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Risszeichnung / Datenblatt
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Spezifikationen:
Eintragsdatum:
26.09.2015 |
Letzte Änderung:
26.10.2017 |
Quellenliste:
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Alias
Die Optogenetik – die Optik und Genetik verbindet – befasst sich mit der Kontrolle von genetisch modifizierten Zellen mittels Licht. Dadurch ist es möglich, bestimmte funktionelle Ereignisse in spezifischen Zellen oder lebenden Geweben an- oder abzuschalten. Um dies zu erreichen, werden lichtempfindliche Proteine auf gentechnischem Weg durch Manipulation der kodierten DNS verändert und anschließend in bestimmte Zielzellen eingebracht. Unter Lichteinfluss ist es anschließend möglich, das Verhalten der in dieser Weise modifizierten Zellen zu kontrollieren.
Als Transportvehikel dient ein manipuliertes Virus, ein (Bakterio-)Phage. Der Phage wird vom Organismus in der Regel als freundlich eingestuft, da er ihn unterstützt, Bakterien zu bekämpfen.
Quellen: Glossareintrag in PR 2796 |
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Die Optogenetik ist ein Wissenschaftszweig, der sich mit der Kontrolle von genetisch modifizierten Zellen mittels Licht befasst.
Übersicht
Mittels der Kombination von Methoden der Optik und Genetik werden speziell dafür manipulierte Zellen dazu gebracht, bestimmte funktionelle Ereignisse an- oder abzuschalten. Dazu werden lichtempfindliche Proteine genetisch verändert, so dass sie unter Lichteinfluss wie gewünscht reagieren. Durch eine besondere Virenart, die Bakteriophagen, wird das Protein-Konstrukt in den gewünschten Organismus eingeschleust. Dieser kann dann durch Lichtsignale beeinflusst werden. (PR 2796)
Geschichte
Im Oktober des Jahres 1517 NGZ entwickelte der Ara Zheobitt im Auftrag der LFT den Optogenetischen Agenten, eine spezielle auf die Konstitution des Atopischen Richters Chuv abgestimmte Bakteriophage. Diese sollte es ermöglichen, Chuv im Sinne der Terraner zu beeinflussen. (PR 2796)
Quellen: PR 2796 / PR 2796 – Glossar |
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Verweise:
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