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Risszeichnung / Datenblatt
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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Technik
Unterrubrik 1:
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Erstnennung in Zyklus:
17 - Die Endlose Armada
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
01.02.2017

Quellenliste:
PR-Heft:
Auflage:

Folge:

Report in PR-Heft:
319 / 2036
Glossar in PR-Heft:
1942 / 1970 / 2000 / 2015 / 2028 / 2626 / 2893
Computer / Kommentar:
              
Lexikon I:
Lexikon II:
Lexikon III:
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
KorraVir
Alias
KorraVir

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Das Korragische Virus ist eine Art selbstmodifizierendes Virus, das kleine syntronische Systeme wie die der SERUNS zur Selbstvernichtung treiben kann. Zum ersten Mal werden Terraner auf dem Planeten Kre'Pain mit diesem Virus konfrontiert, das auch durch Paratronschirme nicht abgewehrt werden kann. Gebräuchliche Kurzform für »Korragisches Virus«, dem die Terraner erstmals auf Kre'Pain begegneten und das sich seinerzeit darauf beschränkte, die Pikosyns der SERUNS zur Selbstzerstörung anzuregen. Mittlerweile existiert KorraVir in unterschiedlichen Varianten, die nicht mehr nur kleine Syntroniken befallen können, sondern auch die Systeme von Raumschiffen und große planetare Anlagen. Abwehrmaßnahmen sind unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Raumschiffe werden jedoch mit Priorität auf positronische Zusatzsysteme umgerüstet. (Haensel-Definition)
 
Zum ersten Mal wurden Terraner auf dem Planeten Kre'Pain in der Galaxis DaGlausch mit dem sogenannten Korragischen Virus konfrontiert. In Umlauf gebracht wurde es erstmals von den Korrago, den Helfershelfern von Shabazza. Dabei handelt es sich um eine Art von Computervirus, dessen Beschaffenheit die spezielle innere Architektur einer Syntronik zielsicher zum Absturz bringt. Die befallene Syntronik zeigt zuerst massive Fehlreaktionen, nach einigen Sekunden erfolgt häufig die Selbstvernichtung. KorraVir kann auf verschiedene Weise überttagen werden: per Funk, über die Aktiv- oder Passiv-Ortnung, als akustische Welle, als fünfdimensionale Modulation, selbst in Form von Mikro-Modulationen über das Stromnetz. Da die innere Architektur einer Syntronik grundsätzlich als Mikro-Empfänger funktioniert und niemals ganz gegen fünfdimensionale Schwingungen isoliert werden kann, ist es nicht möglich, das Eindringen eines KorraVir durch isolierende Maßnahmen zu verhindern. Nur die rechtzeitige externe Abschaltung des Syntrons hilft.
 
Gleich in welcher scheinbar völlig unschädlichen Form das KorraVir eine Syntronik erreicht, diese wird mit ihrem Zusammenbruch reagieren. Seine Verwendung als Waffe erzwang bei den meisten galaktischen Völkern den erneuten Einsatz der technisch eigentlich überholten Positronik-Systeme, die gegenüber KorraVir immun sind. Mittlerweile verfügen die meisten galaktischen Kampfraumschiffe sowie alle wichtigen planetaren Anlagen über Hybrid-Rechner mit positronischen Zusatzsystemen für den Notfall.


Quellen: Glosssareintrag in 1942 / 1970 / 2000 / 2015 / 2028 / 2626 / 2893
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Verweise:
Syntron








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