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Heft: PR 1909
© Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt |
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Risszeichnung / Datenblatt
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Spezifikationen:
Letzte Änderung:
25.01.2018 |
Quellenliste:
Glossar
in PR-Heft:
1919 / 1952 |
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Alias
Das Volk der Goldner wurde durch ein Kesselbeben nahezu vollständig vernichtet. Nur wenige Überlebende haben sich auf andere Welten der Galaxis DaGlausch geflüchtet. Goldner sind im wesentlichen humanoid, rund 1,35 Meter groß. Sie haben meist struppiges rotes Haar, das aus einigen hundert sehr dicken Einzelhaaren besteht.
Die beiden schwarzen Augen stehen nahe beieinander, die höckerförmige Nase ragt mit bis zu sieben Zentimetern extrem weit hervor. Die Zähne erscheinen als haifischartige Zacken. Die bläuliche Haut eines Goldners ist faltig und von einer Vielzahl kleiner Runzeln bedeckt.
Die beiden Hände sind sechsfringrig und gelten als sehr geschickt. Goldner gehen auf zwei Beinen, die in sehr breiten Füßen enden; diese wiederum geben ihnen eine watschelartige Gangart.
Quellen: Glossareintrag in PR 1952 |
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Das Volk der Goldner stammt aus der Galaxie DaGlausch.
Erscheinungsbild
Die Goldner sind humanoid und etwa 1,50 m groß. Sie wirken gnomenhaft und ungeschlacht. Das Gesicht wird von einer großen Knollennase und dem wulstlippigen Mund dominiert. Die Hautfarbe ist blau und kann je nach Alter von hell- bis dunkelblau variieren. Goldner besitzen nur ein paar hundert Haare, welche sich ausschließlich auf dem Kopf befinden. Diese Haare sind ein paar Millimeter dick, orangerot und wirken immer zerzaust.
Geschichte
Seitdem ein Kesselbeben ihre Heimatwelt, den Goldenen Planeten, vernichtet hatte, waren sie nahezu ausgerottet. Ihr berühmtester Vertreter war der ehemalige Bebenforscher und spätere Direktor zehn der Gilde der Bebenforscher Eismer Störmengord.
Quellen: PR 1909, PR 1953 |
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Heft: PR 1903
© Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt |
Verweise:
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