Klick auf das Bild führt direkt zu den Heftdaten
Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR: 1824
Report Nr. : 268

Klick auf das Bild führt direkt zur Zeichnung

Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Technik
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Risszeichnung
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
-
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
-

Quellenliste:
PR-Heft:
Auflage:

Folge:

Report in PR-Heft:
Glossar in PR-Heft:
Computer / Kommentar:
              
Lexikon I:
Lexikon II:
Lexikon III:
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
5-D-Vektor-Shredder
Alias
5-D-Vektor-Shredder

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Schon bei dem ersten Kontakt mit den Igelschiffen erlebten die Galaktiker die Auswirkung der tolkandischen Technik. Im Kampf waren selbst mit großkalibrigen Transformkanonen nur sehr schwer Wirkungstreffer zu erzielen. Als Ursache konnte ein außergewöhnliches Aggregat ermittelt werden, das von den galaktischen Völkern die Bezeichung 5-D-Vektor-Shredder erhielt. Der Shredder an Bord der Igelschiffe steuert die Antriebssysteme offenbar durch Impulse, durch die der Raumer sich nach dem Zufallsprinzip in alle drei Richtungen bewegt und die Geschwindigkeit verändert. Auf diese Weise entsteht ein völlig erratischer Kursvektor, der eine kurzfristige Berechnung der Flugbahn selbst mit syntronischen Rechnern fast unmöglich macht. Die Galaktiker prägten daher für die tolkandische Triebwerkstechnologie die Bezeichnung »Stotterantrieb« Zusätzlich bewirkt das Aggregat, daß das 5-D-Kontinuum in einer Entfernung von rund 250 Kilometern um den Schiffsrumpf »zerhackt und verwürfelt« sozusagen »geshreddert«wird. Auf diese Weise wird die Erafssung des Schiffes durch hyperenergetische Ortungssysteme sehr unpräzise und verwaschen. Da Direkttreffer so gut wie unmöglich sind und selbst Transformkanonen tolkandische Schirmfelder erst ab einer Entfernung von 30 Kilometern nicht mehr durchschlagen können, sind die Igelschiffe auf konventionelle Weise nur sehr schwer zu beschädigen oder zu zerstören. Eine theoretische Möglichkeit besteht darin, den Algorithmus des jeweiligen Aggregates zu ermitteln und somit seine Wirkung zu kompensieren. Dies erfordert jedoch selbst für modernste syntronische Verbundsysteme einen Rechenaufwand von über fünf Minuten Dauer. So lange muß das betreffende Igelschiff verfolgt und geortet werden, was in den meisten Situationen nicht praktikabel ist. Die einzige Alternative besteht darin, das Schiff mit einer Salve von sechs bis acht Transformbomben zu beschießen und somit die Chance eines Wirkungstreffers zu erhöhen. Dadurch reduziert sich jedoch die Kampfkraft der galaktischen Raumer nachhaltig, die fast ihre gesamte Feuerkraft gleichzeitig auf ein Ziel konzentrieren müssen. Erst durch die Entwicklung des sogenannten 5-D-Indifferenz-Kompensators auf Camelot gelang es, die Rechenzeit auf 10 bis 20 Sekunden zu reduzieren. Dieses Gerät steht jedoch den meisten galaktischen Schiffen noch nicht zur Verfügung, zudem läßt auch mit ihm die Zielgenauigkeit noch viel zu wünschen übrig. (Rißzeichnung in PR 1824 - Report 268)


Quellen: Glossareintrag in PR
Beschreibung 2 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 3 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:


Verweise:








Dazugehöriger Kommentar von :


Quellen: PR-Heft Nummer
Alle Seiten, Datenbanken und Scripte © PR & Atlan Materiequelle (1997 - 2019)