Durch Gucky erfahren die Sonneningenieure, daß sie von den Tefrodern, die sie bisher für ihre Freunde hielten, mißbraucht und ausgebeutet worden sind. Der Mausbiber versucht den Centerkommandanten Minharos dazu zu zwingen, seine Gefangenen freizulassen, indem er androht, daß sich die Sonneningenieure durch Sturz in die Sonnen selbst vernichten, aber der Tefroder verhält sich abwartend. Durch eine Warnung Gerlachos' entgeht Gucky einer Falle des Centerkommandanten. Die Meister der Insel wollen jedoch keinen Bruch mit den Sonneningenieuren riskieren, sondern diese veranlassen, einen neuen Sonnentransmitter zu bauen. Um die Kugelwesen zu beruhigen, arrangiert Minharos auf Anweisung von Faktor I, daß die Terraner eine Raumjacht entwenden, die der schauspielerisch begabte Captain Helmut Vita zunächst zum achten Planeten manövriert. Als Vita zwei Tage später nach einem erneuten Start das Lineartriebwerk des kleinen Schiffes in Betrieb nimmt, wird eine von Minharos installierte Sprengschaltung aktiv. Tronar Woolver kann die Bombe zwar in letzter Sekunde entschärfen, der Linearantrieb ist jedoch nicht mehr funktionsfähig.
Aus Scham und Empörung über den jahrtausendelangen Betrug durch die Meister beschließen die zwanzig Millionen Sonneningenieure aber, »zu den großen Müttern heimzukehren«, und stürzen sich jubelnd in die drei blauen Riesensonnen des Eyhoe-Systems. Auf der CREST III wird man auf die Energieentfaltung, die auch den Planeten Hoel mitsamt seiner tefrodischen Besatzung vernichtet, aufmerksam. Das solare Flaggschiff fliegt das Eyhoe-System an und rettet Gucky und dessen Gefährten aus ihrer Raumjacht.
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