Nummer: 2781 Erschienen: 05.12.2014   Kalenderwoche: Seiten: 59 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,95 €

SHIVAS FAUST
Halut vor dem Untergang - Lordadmiral Monkey stürzt sich in den Einsatz
Michelle Stern     

Zyklus:  

38 - Das Atopische Tribunal - Hefte: 2700 - 2799 - Handlungszeit: 15.06.1514 NGZ bis 17.11.1517 NGZ - Handlungsebene:

Großzyklus:  10 - Noch unbekannt / Hefte: 2500 - ? / Zyklen: 36 - ? / Handlungszeit: 1436 NGZ (5050 n.Chr.) - ?
Örtlichkeiten: Halut               
Zeitraum: 10. und 11.April 1517 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 42781
EAN 2: 4199124601951
Ausstattung:  Clubnachrichten Nr.503
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Seit die Menschheit ins All aufgebrochen ist, hat sie eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Längst sind die Terraner in ferne Sterneninseln vorgestoßen, wo sie auf raumfahrende Zivilisationen und auf die Spur kosmischer Mächte getroffen sind, die das Geschehen im Universum beeinflussen.
 
Mittlerweile schreiben wir das Jahr 1517 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Milchstraße steht weitgehend unter dem Einfluss des Atopischen Tribunals. Dessen Richter behaupten, nur sie könnten den Weltenbrand aufhalten, der sonst unweigerlich die Galaxis zerstören würde. Auf diese Weise zementiert das Tribunal in der Milchstraße seinen Machtanspruch, während der Widerstand dagegen massiv aufrüstet.
 
Die beiden Atopischen Richter der Milchstraße können allerdings auf ein Heer an Helfern zurückgreifen. Ihr militärisch-exekutiver Arm sind die Onryonen, die es verstehen, die Ordo durchzusetzen. Ein militärisches Hilfsmittel dazu sind Linearraumtorpedos, ein politisches die Aufteilung der Galaxis in Sektoren, und ein weiteres die Ordischen Stelen, die zur Rechtsprechung eingesetzt werden und das Vertrauen in die Atopische Ordo stärken sollen.
 
Von den Milchstraßenvölkern haben sich die Tefroder eindeutig für die Atopen ausgesprochen, während andere noch zurückhaltend sind oder sogar offene Ablehnung zeigen. Eines der ältesten Völker, das vor über 50.000 Jahren für die Vertreibung der Tefroder aus der Galaxis sorgte, sind die Haluter. Sie trifft nun SHIVAS FAUST …

 
Die Hauptpersonen
Monkey Dem Lordadmiral wird der Boden unter den Füßen heiß.
Ova Rakane Der Sohn Blo Rakanes ist Feuer und Flamme.
Matos Mashuu Der Terrorist der Gruppe »Sorgfalt« hat zündende Pläne.
Yason Khan Der Halutologe will sich nicht die Finger verbrennen.

Allgemein
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Innenilluszeichner: Dirk Schulz   Horst Gotta
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Die Superintelligenz nach der Teilung
PR-Kommunikation: -
Statistiken:
Witzrakete: Bernd Götz: Foto - Wegweiser im Hafengebiet von Vlissingen
Leserbriefe: Uwe Heinzmann / Alfred Heyer / Michel Wüthrich / Gunter Hofmann / Bernd Götz
LKSgrafik: Karl-Heinz Gaub: Foto mit Wim Vandemaan
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Blitzer    Halut Aufgabe des Planeten    Halut erste Besiedlung                                                          
Computerecke:
Preisauschreiben:
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Journal

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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer: 503 / Seiten:
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Veranstaltungen:
Sonstiges:

Report

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Innenillustrationen

Impressionen
Zeichner:  Dirk Schulz   Horst Gotta
Seite:25
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Der Such-und-Ruf-Transmitter funktioniert; ein alter Torbogentransmitter im Isolon, jenen Kavernen, die seit dem Blitzer-Angriff von niemandem mehr aufgesucht worden sind, wird fernaktiviert. Yason Khan, Gidys Rykamoon und Stocho Henitis gehen durch den Transmitter. Khans Mitarbeiterin Tevermon sowie Watrim Zaphis und dessen Assistent Jergo Dahir begleiten die Forscher. Wie erhofft begegnen sie Humidors, die im Isolon überlebt haben und seit Jahrhunderten keinen Kontakt mehr mit der Oberwelt hatten. Die humanoiden Wesen sind größer als ihre Vorfahren. Sie erinnern sich nur noch bruchstückhaft an die Vergangenheit, aber sie haben ihre Kultur bewahrt und warten noch immer die alt-halutischen Maschinenparks in den Kavernen. Großhüter Ziccturiu begrüßt die Fremden freundlich. Da erscheinen weitere Besucher. Es sind Ova Rakane und Monkey. Beide haben sich maskiert und zuvor bereits Zaphis' Raumschiff PSARON insgeheim durchsucht. Dabei sind sie auf bewaffnete Tefroder gestoßen, die sicherlich nichts Gutes im Schilde führen. Monkey, Rakane und die USO-Spezialistin Tevermon sowie die beiden Akonen bleiben beim Transmitter zurück. Khan, Rykamoon und Henitis lassen sich von Ziccturiu tiefer in die Höhlenwelt führen. Dort zeigt man ihnen Baru, einen toten Kenutar. Dem 40 Meter langen Wurmwesen haben die Humidors ihr Überleben zu verdanken. Baru hat sich beim Blitzerangriff immer tiefer in die Planetenkruste gefressen, so dass die Humidors folgen konnten.
 
Währenddessen wird in der FALANER der Abschuss einer SHIVA-Aufrissbombe vorbereitet. Dieses Waffensystem kann einen Strukturriss öffnen, durch den der gesamte Planet Halut in ein übergeordnetes Kontinuum gerissen und somit vernichtet werden soll. Die zweite Bombe wird für den Fall, dass die erste versagt, über den Such-und-Ruf-Transmitter ins Isolon geschickt. Sie soll von Zaphis und Dahir (die mit den Tefrodern gemeinsame Sache machen, von der Existenz der ersten Bombe aber nichts ahnen) mit Zeitverzögerung gezündet werden. Da erscheint ein von der VOHRATA angeführter Kampfverband der Tefroder in der Nähe der FALANER und geht sofort zum Angriff über. Vetris-Molaud hat eine von Peliste Vonenc abgesandte Botschaft erhalten und ist über den Plan der Gruppe Sorgfalt im Bilde. Er kann nicht zulassen, dass seine Autorität auf diese Weise untergraben wird und dass der Eindruck entsteht, er könne sein Reich nur mit Hilfe von Extremisten lenken. Der Maghan ordnet die Vernichtung der FALANER an und veranlasst den Abschuss der bereits gestarteten SHIVA-Bombe. Gleichzeitig schickt er den Teleporter Balgen Orgudd und den Positronikleser Dienbacer ins Isolon. Shekval Genneryc meldet sich und bringt sein Befremden über die Angelegenheit zum Ausdruck. Vetris-Molaud beschwichtigt den Onryonen und bewegt ihn mit dem Versprechen zum Abzug, sich persönlich um die Haluter zu kümmern.
 
Monkey, Tevermon und Ova Rakane werden von den Tefrodern angegriffen, die Bombe Nr. 2 ins Isolon bringen. Der Haluter wird schwer verwundet, denn er hat nicht die Fähigkeit der Strukturverhärtung. Der Humidor Cha verhilft ihnen zur Flucht. Nachdem Rakane versorgt ist, werden die Tefroder unschädlich gemacht. Dienbacer versucht die Bombe dazu zu überreden, nicht zu explodieren. SHIVAS FAUST zeigt sich uneinsichtig. Gemeinsam mit Monkey gelingt es dem Mutanten schließlich, den Zünder zu zerstören. Monkey lässt Dienbacer und Orgudd danach ziehen. Somit kann Vetris-Molaud den Terroranschlag in einen Sieg für sich selbst umwandeln. Da er Halut gerettet hat, sind die Haluter ihm zu Dank verpflichtet. Monkey und Blo Rakane sind sich dieser Problematik wohl bewusst. Der Lordadmiral erhält die Erlaubnis, im Isolon mit der Produktion von Librodrohnen zu beginnen. Die Humidors werden dabei helfen. Sie freuen sich schon darauf, die Oberwelt besuchen zu können.

Johannes Kreis

 
Rezension

Michelle Stern macht einen Riesenfehler. Schon im ersten Drittel wendet sie einen beliebten Autorentrick an, um den Leser aufs Glatteis zu führen. Ein Kapitel beginnt mit dem Abschuss einer SHIVA-Bombe auf Halut. Der Planet wird vollständig vernichtet, und zwar so schnell, dass kein Haluter fliehen kann. Damit endet die Simulation - es war nur ein virtueller Probelauf. Tja, und von diesem Moment an war mir klar, dass Halut nicht vernichtet wird. Somit zerstört die Autorin leider fast jegliche Spannung für den restlichen Roman. Vor diesem Kapitel hatte ich die Vernichtung der halutischen Heimatwelt noch für möglich gehalten, schließlich haben sich die Autoren im aktuellen Zyklus nicht zimperlich gezeigt, wenn es ans Eingemachte ging. Nach dem Autorengag war die Luft raus.
 
Ansonsten hat mir der Roman gut gefallen, wenn ich mir auch einiges nur schwer vorstellen kann. Zum Beispiel, dass ein uralter Prä-Hyperimpedanz-Torbogentransmitter (der im Isolon) so störungsfrei funktioniert, dass man mit ihm quasi im Dauerbetrieb Menschen und Material bis tief unter die Planetenkruste transportieren kann. Wenn ich mich nicht irre, dann war so etwas schon vor der Hyperimpedanz-Erhöhung manchmal mit Problemen verbunden. Oder dass die Haluter in all den Jahrhunderten keinen einzigen Versuch unternommen haben sollen, ins Isolon vorzudringen. An einer Stelle im Roman heißt es, das Isolon sei seit der Wiederbesiedlung Haluts tabu gewesen. Warum? Ein vernünftiger Grund dafür wird nicht genannt.
 
Sehr schön dagegen finde ich, wie Vetris-Molaud mit der Situation umgeht. Seine Motivation zur Vereitelung des Terroranschlags ist nachvollziehbar und erneut zeigt er großes Geschick, wenn es darum geht, Aktionen seiner Gegner so zu drehen, dass sie ihm nützen. Ob die Haluter jetzt seine Freunde sind? Wahrscheinlich nicht, aber einen bösen Feind sehen sie in ihm wohl nicht.

Johannes Kreis  07.12.2014

   
Inhaltsangabe 2

Im Isolon, den unterirdischen Kavernen von Halut, leben immer noch die Humidors, die seit Jahrhunderten keinen Kontakt mehr zur Oberwelt haben. Die dort stationierten Transmitter funktionieren noch, und so kann Kontakt zu den Wesen aufgenommen werden.
Derweil macht sich die Gruppe Sorgfalt daran, Halut zu zerstören. Dieses soll mit dem Abschuss der Aufrissbombe SHIVAS FAUST geschehen. Gleichzeitig soll eine zweite Bombe über den Transmitter ins Isolon geschickt werden. Vetris-Molaud hat von diesem Plan, den er strikt ablehnt, Wind bekommen. Er erscheint mit einer Flotte und vernichtet sowohl das Schiff der Gruppe Sorgfalt als auch die schon gestartete Bombe. Die zweite Bombe im Isolon kann entschärft werden. Vetris-Molaud lässt sich als Retter von Halut feiern.
Monkey erhält die Zusage, im Isolon die Librodrohnen mit Hilfe der Humidors zu produzieren.
Fortsetzung des Handlungsstrangs Monkey und Gruppe Sorgfalt in PR 2788.

Perrypedia


Kommentar / Computer

Die Superintelligenz nach der Teilung

Viele Faktoren spielten eine Rolle, die schließlich in die Teilung von ES mündeten. Die endgültige Trennung von Anti-ES während des Kosmischen Schachspiels, die Aufnahme von zwanzig Milliarden Menschen beim Sturz der Erde durch den Schlund, deren spätere Freisetzung im Arresum sowie etliche weitere Ereignisse hatten ES so geschwächt, dass die Superintelligenz die Lokale Gruppe und die weit entfernten Fernen Stätten nicht mehr mühelos zu stabilisieren vermochte, wie das vor der Trennung von ESTARTU noch der Fall war. Die Erhöhung der Hyperimpedanz, die Proto-Negasphäre in Hangay und auch der verdeckte Kampf gegen die Terminale Kolonne TRAITOR verstärkten diesen Effekt. ES war sogar gezwungen, seinen Anker Wanderer in TALIN ANTHURESTA zu platzieren.
 
Im Hintergrund lauerte die Bedrohung durch die Hohen Mächte, die die Weiterentwicklung der Superintelligenz zu einer Materiequelle wollten; ein Bestreben, dem ES stets entgegengearbeitet hatte. Die schnelle Fortentwicklung von ES zur Materiequelle, die einzige Alternative zum Tod, wäre mit einer beschleunigten Kontraktion der Mächtigkeitsballung und damit der Zerstörung der Lokalen Gruppe und der Fernen Stätten einhergegangen. Dabei hätten alle Lebewesen der Mächtigkeitsballung in der Entität aufgehen müssen. Deshalb wählte ES den schwerstmöglichen Weg, verbarg das aber vor Perry Rhodan, damit weder die Frequenz-Monarchie noch die Hohen Mächte von dem Vorhaben erfahren konnten. Durch die Teilung erreichten die Superintelligenzen ES und TALIN einen Zustand, der die Weiterentwicklung zu einer Materiequelle für viele Jahrmillionen nicht erlaubt.
 
Die Separation in ES und TALIN war gut und erwünscht, aber sie bewirkte auch ein Trauma. Das denkbar größte sogar. Seitdem befindet sich die Superintelligenz in einer Phase der Selbstversunkenheit, einer Art Heilschlaf, der von Atlan unterstützt wurde – oder wie Homunk es formulierte: Die Wunden heilen langsam. Mentale Trümmer müssen absorbiert, saniert, zur Not beseitigt werden. Einige Teile von ES haben den Teilungsprozess gut überstanden, andere haben sich verkapselt, müssen stimuliert und neu integriert werden. (...) In vielen Bereichen regeneriert sich das mentale Gewebe gut (...) in anderen ist es bereits wiederhergestellt, aber noch nicht initiativfähig. Einige Sektionen werden wahrscheinlich vernarben und selbst in geheiltem Stadium eine nicht mehr integrierbare Masse darstellen. Und selbstverständlich gibt es eine Menge Sonderfälle, um die man sich in der gewaltigen Summe an Mentalsubstanz kümmern muss. (...) Die Gesundung der Superintelligenz ist nicht einfach mit der Heilung einer Wunde zu vergleichen. Es geht vielmehr darum, einen Bereich in der Größe eines Sonnensystems bis hin zum kleinsten Staubkorn neu zu justieren. (PR 2778)
 
Suzan Betty Rhodan unterstrich Reginald Bull gegenüber: Die Teilung in ES und TALIN ist natürlich nicht mit dem eines Einzellers vergleichbar. Der Prozess ist wesentlich komplexer. Du musst dir vorstellen, wie kompliziert es wäre, ein menschliches Gehirn in zwei Teile zu trennen, von denen beide genauso funktionstüchtig sind wie das einzelne zuvor. (...) ES war gezwungen, Milliarden von Gehirnen oder Bewusstseinen zu trennen. Jedes einzelne davon. Gedanken wurden auseinandergerissen. Ideen. Erinnerungen. Begabungen. Gefühle. (PR 2778)
 
Atlan als Helfer befand sich unter der Oberfläche der Kunstwelt Wanderer in jenen Bereichen, die als subklusive Regionen umschrieben werden – einem an das Innere eines überdimensionierten Schwamms oder Korallenstocks erinnerndes System von Höhlen, Kavernen, labyrinthischen Schächten und Tunneln. Die Hohlräume reichen von mikroskopisch kleinen Poren bis zu riesigen Hallen, teils miteinander verbunden, teils in sich abgeschlossen – darunter etliche gigantische Maschinenhallen, während andere laut Homunk noch nicht zugänglich, bloß vorläufig oder schon beendet sind.
 
Atlan selbst umschrieb seine Hilfe wie folgt: Seit Jahrzehnten oder länger lebe ich hier in ständig erneuerten, sich wiederholenden und überlappenden Erinnerungsschüben, die ich meinen Patienten und ES zur Verfügung stelle. Die Superintelligenz nutzt mein fotografisches Gedächtnis als Maschine. Sie speist temporär Erinnerungen in mich ein, und ich gebe sie zu Heilungszwecken an diese armen Seelen weiter. Ich bin eine unbestechliche Instanz. Was durch mich gespiegelt wird, haben die Patienten auch tatsächlich so erlebt. (...) Tagaus, tagein transportiere ich Erinnerungen von in ES eingegangenen Wesen. Meine Erinnerungen, unbestechlich festgehalten, dienen als mentales Bindegewebe, um sie zu stärken und ihnen den Glauben an sich selbst zurückzugeben. (PR 2779)

Rainer Castor

   
NATHAN