Nummer: 2733 Erschienen: 03.01.2014   Kalenderwoche: Seiten: 60 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,95 €

Echo der Apokalypse
Gestrandet zwischen den Galaxien - in der Maske von Onryonen
Michael Nagula     

Zyklus:  

38 - Das Atopische Tribunal - Hefte: 2700 - 2799 - Handlungszeit: 15.06.1514 NGZ bis 17.11.1517 NGZ - Handlungsebene:

Großzyklus:  10 - Noch unbekannt / Hefte: 2500 - ? / Zyklen: 36 - ? / Handlungszeit: 1436 NGZ (5050 n.Chr.) - ?
Örtlichkeiten: AIKKAUD               
Zeitraum: ?
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 42733
EAN 2: 4199124601951
Ausstattung:  Clubnachrichten Nr.491
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
Mit diesem Band wurde die Farbe des Schriftzuges »Perry Rhodan« auf dem Cover und auf der Vorspannseite von Schwarz in Weiß geändert.
"Seite 3"

Seit die Menschheit ins All aufgebrochen ist, hat sie eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Die Terraner – wie sich die Angehörigen der geeinten Menschheit nennen – sind längst in ferne Sterneninseln vorgestoßen. Immer wieder treffen Perry Rhodan und seine Gefährten auf raumfahrende Zivilisationen und auf die Spur kosmischer Mächte, die das Geschehen im Universum beeinflussen.
 
Im Jahr 1516 Neuer Galaktischer Zeitrechnung steht die Milchstraße seit nunmehr zwei Jahren unter dem Einfluss des Atopischen Tribunals, einer noch immer weitgehend rätselhaften Organisation, die vorgibt, im Rahmen der »Atopischen Ordo« für Frieden und Sicherheit zu sorgen.
 
Ihre Macht haben die Atopen mehrfach bewiesen, unter anderem, indem sie Perry Rhodan und Imperator Bostich zu einer 500-jährigen Isolationshaft verurteilten. Die beiden Gefangenen konnten allerdings entkommen – und befinden sich nun auf einer Reise in die Heimatgalaxis eines ihrer Mithäftlinge. Es geht in die Heimat der Laren, die ebenfalls unter der Herrschaft des Atopischen Tribunals steht. Auf dem Weg dorthin hören sie vom ECHO DER APOKALPYSE …

 
Die Hauptpersonen
Perry Rhodan Der Terraner macht Maske.
Bostich Der Imperator ohne Reich muss sich von seiner schweren Verwundung erholen.
Neacue Der Benetah ist den Galaktikern behilflich.
Avestry-Pasik Der larische Haupt-Fraktor kennt als Einziger den Rettungsplan.
Galdkaut Ein Zöllner offenbart Details der Apokalypse.

Allgemein
Titelbildzeichner: Swen Papenbrock
Innenilluszeichner: Swen Papenbrock   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Das Konzil der Sieben (I)
PR-Kommunikation: SOL - Das Magazin der Perry Rhodan-FanZentrale e.V.
Statistiken: Christian Montillon: Autorenkonferenz 2013
Witzrakete:
Leserbriefe: Otto Metz / Johann Disl / Andres Block
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Benetah    Emot-Organ     Hetos der Sieben    Larhatoon    Pyzhurg                                                   
Computerecke:
Preisauschreiben:
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Journal

Journaldaten: Nummer: / Seite:
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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer: 491 / Seiten: 12
Clubgrafik: Guckys Schreibtisch
Nachrichten: Hermann Ritter: Vorwort
Fanzines: Baden-Württemberg Aktuell 361 - Science-Fiction-Club Baden-Württemberg - Michael Baumgartner / Exterra 61 - SFC Universum / Fantasia 441e - EDFC e.V. / Paradise 90 - Terranischen Club Eden - Kurt Kobler / phantastisch! 52 -Atlantis Verlag
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Sonstiges: Inklings-Gesellschaft für Literatur und Ästhetik e.V. - Raimund B.Kern / Science-Fiction-Kalender 2014 - Atlantis Verlag

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Innenillustrationen

Perry Rhodan und Bostich I.
Zeichner:  Swen Papenbrock  
Seite:25
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Die GYUDOON reist über eine aus fünf Sternenportalen bestehende Transmitterbahnhofstrecke nach Larhatoon. Bostich ist aufgrund seiner schweren Verletzung nicht handlungsfähig. Avestry-Pasik macht sich immer wieder im Lagerraum zu schaffen, in dem der Container mit Vae-Metall steht, den die Blinden Passagiere als Versteck nutzen. Die Proto-Hetosten haben gute Vorarbeit geleistet. Avestry-Pasik kann auf unzählige winzige Drohnen zurückgreifen, die als Spionsonden benutzt werden können und außerdem als Masken einsetzbar sind. Sie umhüllen ihren Träger und täuschen ein anderes Erscheinungsbild vor. Perry Rhodan nutzt erneut seinen Ruf als Hetork Tesser, um Avestry-Pasik zu beeindrucken. Er will mit dem Laren zusammenarbeiten, um gegen das Atopische Tribunal vorzugehen, denn die offensichtlich von Avestry-Pasik befehligten Proto-Hetosten könnten wertvolle Verbündete sein.
 
Nachdem Avestry-Pasik die Drohnen aktiviert hat, können er und Rhodan sich ein Bild von den Verhältnissen in der GYUDOON machen. Getarnt als Onryonen verlassen sie den Frachtraum. Der Raumvater hat inzwischen das Sternenportal AIKKAUD erreicht. Es stellt eine Besonderheit in der Transmitterstrecke dar, denn es wird nicht von den Onryonen kontrolliert, sondern von den Aiunkko. Diese drei Meter großen und sehr massigen Wesen mit weißer, schwammiger Haut, kahlem Schädel und einem schwarzen Auge halten alle ankommenden Schiffe - so auch die GYUDOON - auf AIKKAUD fest, um Wegzoll zu erheben. Drei Zöllner durchkämmen das ganze Schiff und nehmen scheinbar wahllos alle möglichen Gegenstände mit, was von den Onryonen geduldet wird. Rhodan und Avestry-Pasik folgen den Zöllnern. Der Terraner hilft bei der Schlichtung einer brisanten Situation, als einer der drei Aiunkko eine Pyzhurg-Statue konfiszieren will.
 
So erhält Rhodan Kontakt zu dem Zöllner Galdkaut, den er später in einem zwielichtigen Etablissement im Sternenportal trifft. Er erfährt, dass die Aiunkko ursprünglich aus der Galaxie Lajaspyanda stammen, der Heimat der Greikos. Vorher, in der Epoche der Verdunkelung, hatten sie unter den Laren zu leiden, die ganze Sektoren der Galaxie mit dem Gravokompressor heimgesucht haben. Unter den Laren war ein Bruderkrieg ausgebrochen, Völkerwanderungen waren die Folge. Erst durch das Eingreifen des Atopischen Tribunals war Ruhe eingekehrt. Seitdem leben die Aiunkko in AIKKAUD im Exil und leiden immer noch unter dem alten Trauma. Wenn sie die Droge Splinter nehmen, können sie eine Art Kollektivbewusstsein entwickeln. Mit Hilfe der von ihnen erhobenen Zölle wollen sie irgendwann zu neuer Größe aufsteigen. Im Moment sind sie trotz der Freiheiten, die sie in AIKKAUD genießen, nicht mehr als Sklaven. Rhodan erfährt, dass die heute von den Tolocesten verwaltete Transmitterstrecke einst verschiedenen Völkern gehört hat, von den Onryonen nur übernommen wurde und aus weit mehr als den fünf Regie-Portalen besteht.
 
Rhodan will nun versuchen, einen Funkspruch in die Milchstraße abzusetzen. Der von Neacue beeinflusste Galdkaut führt Rhodan zu dem in der Zentralkugel des Sternenportals beschäftigten Onryonen Passtar Loccolur. Dieser ist ein "Geschäftspartner" Galdkauts. Rhodan tischt Loccolur eine wilde Geschichte auf und erhält den Zugangscode für die Steuerzentrale, muss dann aber entsetzt feststellen, dass die GYUDOON abgeflogen ist. In der Zentrale schaltet Rhodan die Sicherheitskräfte mit Dagor-Kampftricks aus. Plötzlich erscheint Loccolur und erschießt Galdkaut. Rhodan schlägt Loccolur bewusstlos. Er kann nun endlich einige Sonden mit einer Botschaft programmieren und zur Milchstraße schicken. Da tauchen drei weitere Onryonen auf. Es kommt zu einer Schießerei. Rhodan tötet zwei Widersacher, dann allerdings gibt sich der dritte als Avestry-Pasik zu erkennen. Die anderen beiden waren getarnte Proto-Hetosten. Avestry-Pasik hatte befürchtet, Rhodan wolle ihn an die Onryonen ausliefern, und war ihm gefolgt, zumal er ihn für den Widerstandskampf in Larhatoon braucht. Gemeinsam rufen sie nun die GYUDOON zurück. Neacue kümmert sich um die Augenzeugen des Vorfalls. Danach geht die Reise weiter. Ziel ist der Forschungsplanet Volterhagen in der Larendomäne.

Johannes Kreis

 
Rezension

Erinnerungen an alte Zeiten (auf Volterhagen hat Icho Tolot einst sein Kind verloren) und einige interessante Informationen machen den Roman lesenswert. Wir wissen jetzt, dass Larhatoon seit 500 Jahren vom Atopischen Tribunal kontrolliert wird. Larische Historiker gehen davon aus, dass erste Brückenköpfe des Tribunals schon kurz nach dem Zusammenbruch der Konzilsherrschaft entstanden sind. Die Sternenportale haben früher ein ganzes Netz gebildet, jetzt wird nur noch die Verbindung Milchstraße - Larhatoon genutzt. Es wird angedeutet, dass dem Tribunal nicht nur eine gewaltige Flotte zur Verfügung steht, sondern auch eine ganz besondere Waffe, über die wir aber sonst nichts erfahren.
 
Die etwas wirre Story überzeugt mich dagegen nicht. Die Duldung irgendwelcher Völker in einer kriegswichtigen Einrichtung wie dem Sternenportal ist schon schwer zu akzeptieren. Aber dass die Aiunkko den Betrieb mit ihren "Zollforderungen" stören dürfen? Das halte ich für kompletten Unfug. Und wieder muss die Wunderwaffe Neacue als Problemlöser herhalten. Aber wenn der Benetah schon mal mit von der Partie ist, muss ich mich fragen, warum Rhodan seine Fähigkeiten nicht noch konsequenter genutzt hat. Hätte Neacue auch Loccolur beeinflusst, was kein Problem gewesen wäre, dann hätte Galdkaut nicht sterben müssen.
 
Leider ist der weitere Verlauf dieser Handlungsebene ziemlich vorhersehbar. Natürlich wird Rhodans Botschaft empfangen und verstanden werden. Das mit dem Hypertrans-Progressor ausgerüstete ZbV-Schiff (ich nehme an, dass es sich um die KRUSENSTERN handelt) wird Rhodan nach Larhatoon folgen. Man wird sich mit den Proto-Hetosten verbünden, von ihren in den letzten 500 Jahren gemachten Erfahrungen / technischen Errungenschaften profitieren und somit in der Milchstraße zum Gegenschlag ausholen können.

Johannes Kreis  05.01.2014

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Das Konzil der Sieben (I)

Die Auseinandersetzung zwischen ES und Anti-ES wurde als Kosmisches Schachspiel umschrieben und war – wie wir inzwischen wissen – keineswegs die einzige dieser Art zwischen den beiden Teilaspekten der Superintelligenz. Sie endete im Frühjahr 3458 alter Zeitrechnung damit, dass Anti-ES von den »Hohen Mächten des Kosmos« für zehn Relativ-Einheiten in die Namenlose Zone verbannt wurde. Am 3. Mai 3458 meldete sich ES: Ihr habt gezeigt, dass es mehr als menschlicher Macht bedarf, um euch zu bezwingen. Und darum ist der Lohn euer! (PR 649)
 
Angesichts der Umstände war den Verantwortlichen im Solaren Imperium bewusst, dass der Begriff »Lohn« ein durchaus zweischneidiges Schwert sein dürfte. Die Menschheit sollte vorbereitet sein, deshalb verkündete Perry Rhodan am 15. Dezember 3458 alter Zeitrechnung während einer Pressekonferenz in Terrania City: Wenn die Prüfungen, die ES und Anti-ES uns auferlegt haben, nicht völlig sinnlos gewesen sind, müssen für uns unmittelbare Folgen daraus entstehen, dass wir sie bestanden haben. Natürlich können wir die Konsequenzen nicht einmal erahnen. Das Bild, das wir uns machen, ist jedoch offensichtlich unvollendet: ein Mosaik mit fehlenden Teilchen. Sobald alles zu einem harmonischen Ganzen geordnet ist, werden wir mehr wissen. Ich schlage daher vor, dass wir den Zeitpunkt, zu dem ein nicht vorhersehbares Ereignis den Grund unserer schweren Prüfungen erkennbar machen wird, als den »Fall Harmonie« bezeichnen. (PR 650)
Zum nicht vorhersehbaren Ereignis kam es wenige Tage später – am 20. Dezember 3458 verschwanden die Sterne. Plötzlich und übergangslos schien das gesamte Solsystem vom übrigen Universum abgeschnitten zu sein. Von den solaren Planeten und Monden abgesehen waren keine Sterne mehr zu sehen, die Hyperfunkverbindungen zur übrigen Milchstraße abrupt unterbrochen. Von außerhalb trafen keine Raumschiffe mehr ein; solche, die auf Rhodans Befehl gestartet waren, erreichten ohne Schwierigkeiten den Linearraum, jedoch keine anderen Sonnensysteme oder Schiffe.
 
Genauer: Die Flüge der Erkundungsschiffe gelangen nur scheinbar – in Wirklichkeit bewegten sich die Einheiten der Solaren Flotte in einer »überrelativistischen Zone mit irreführenden Wert- und Datenangaben«. Die Wissenschaftler gingen davon aus, dass das Solsystem in eine fünfdimensionale Energiehülle eingeschlossen war – verbunden damit war, dass das Solsystem auch für außerhalb seiner Grenzen stehende Beobachter nicht mehr sichtbar oder erreichbar war. Ein unübersehbarer Machtbeweis, wenngleich es der Menschheit schon gelungen war, das Solsystem in das ATG-Feld oder den umspannenden Paratronschirm zu hüllen.
 
In einer Sendung von Terra-Television (TTV) bestätigte Rhodan am 29. Dezember 3458, dass der »Fall Harmonie« eingetreten sei, dessen zweite Stufe dann am 5. Januar 3459 begann. Um sechs Uhr morgens Terrania-Standardzeit wurden die Sterne erneut sichtbar – zunächst natürlich nur für die Bewohner der Nachthalbkugel. Die Hyperfunkverbindungen funktionierten wieder – und kurz darauf erschien ein fremdes Raumschiff von etwa fünfhundert Metern Durchmesser über der Erde.
 
Schnell stellte sich heraus, dass die Zellenwandung weder aus Stahl noch einem anderen festen Metall bestand, sondern aus reiner, verdichteter Energie, die nach den Wünschen der Erbauer geformt wurde. Die Wissenschaftler sprachen deshalb von einem Struktur-Variablen-Energiezellen-Raumer, kurz SVE-Raumer. Bei einem späteren »Probebeschuss« durch die MARCO POLO zeigte sich, dass das zunächst ockergelb leuchtende Objekt nur immer heller strahlte und auf einen Durchmesser von fünftausend Metern anschwoll.
 
Zuvor meldete sich als Verkünder der Hetosonen der Lare Hotrenor-Taak: Wir haben intensive Beobachtungen durchgeführt (...) Das bedeutet nicht, dass wir Bewohner dieser Galaxis sind. Wir kommen aus einer einundzwanzig Millionen Lichtjahre entfernten Galaxis, die Ihnen unter der Bezeichnung NGC 3190 bekannt ist. (...) Ich bin der Botschafter des Konzils oder Bundes der Sieben Galaxien. Wir nennen dieses Konzil auch Hetos der Sieben. (...) Das Konzil der Sieben (...) ist zu dem Entschluss gekommen, dass die Völker der Milchstraße, in erster Linie aber die Menschheit, eine Entwicklungsstufe erreicht haben, die es ihnen ermöglicht, in diesen großen kosmischen Bund einzutreten. (...) Zunächst einmal brauchen wir einen Bewohner dieser Milchstraße, der als Repräsentant im Konzil der Sieben auftritt (...) Wir haben dazu Sie ausgewählt, Perry Rhodan. (...) Sie sind der Erste Hetran der Milchstraße, Perry Rhodan (...) Sie werden stellvertretend für alle intelligenten Wesen Ihrer Milchstraße im Konzil der Sieben sprechen. (PR 650)

Rainer Castor

   
NATHAN