Nummer: 2533 Erschienen: 05.03.2010   Kalenderwoche: 9 Seiten: 59 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,65 €

Reise in die Niemandswelt
Er ist ein Totengast - und er hat einen mächtigen Feind im Reich der Phantome
Wim Vandemaan     

Zyklus:  

36 - Stardust - Hefte: 2500 - 2599 - Handlungszeit: 03.01.1463 NGZ - 16.05.1463 NGZ (5050 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  10 - Noch unbekannt / Hefte: 2500 - ? / Zyklen: 36 - ? / Handlungszeit: 1436 NGZ (5050 n.Chr.) - ?
Örtlichkeiten: DARASTO               
Zeitraum: 10.März 1463 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601852
EAN 2: 02533
Ausstattung:  Clubnachrichten Nr.441
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Auf der Erde und den zahlreichen Planeten in der Milchstraße, auf denen Menschen leben, schreibt man das Jahr 1463 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - das entspricht dem Jahr 5050 christlicher Zeitrechnung. Seit über hundert Jahren herrscht in der Galaxis weitestgehend Frieden: Die Sternenreiche arbeiten daran, eine gemeinsame Zukunft zu schaffen. Die Konflikte der Vergangenheit scheinen verschwunden zu sein.
Vor allem die Liga Freier Terraner (LFT), in der Perry Rhodan das Amt des Terranischen Residenten trägt, hat sich auf Forschung und Wissenschaft konzentriert. Sogenannte Polyport-Höfe stellen eine neue, geheimnisvolle Transport-Technologie zur Verfügung. Gerade als man diese zu entschlüsseln beginnt, greift die Frequenz-Monarchie über die Polyport-Höfe nach der Milchstraße. Zum Glück kann der Angriff aufgehalten werden.
Perry Rhodan folgt einem Hilferuf der Terraner in das in unbekannter Ferne liegende Stardust-System. Dort erhält er eine Botschaft der Superintelligenz ES, deren Existenz von den gegenwärtigen Ereignissen akut bedroht scheint. Über das Polyport-Netz begibt sich der Unsterbliche sodann ebenfalls nach Andromeda und gerät dort prompt in einen mörderischen Kampf zwischen Maahks. Für Perry Rhodan wird es eine REISE IN DIE NIEMANDSWELT ...

PR-Redaktion

 
Die Hauptpersonen
Perry Rhodan Der Resident trifft auf einen ungeheuren Gegner
Mondra Diamond Rhodans Lebensgefährtin weigert sich, an dessen Tod zu glauben
Ras Tschubai / Fellmer Lloyd Das Konzept durchforscht den Polyport-Hof DARASTO
Grek 124 Ein Mediziner möchte lieber selbst die Verantwortung tragen

Allgemein
Titelbildzeichner: Alfred Kelsner
Innenilluszeichner: Michael Wittmann   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Situationstransmitter
PR-Kommunikation: Kennst Du die … DRUSUS ?
Statistiken: Die Welt von PR - Einstiegshilfe / Arndt Ellmer: »Cantaro« – Gegen den Wall, Teil 2
Witzrakete:
Leserbriefe: Jürgen Weber-Rom / Klaus Schulze / Andreas Tonner / Werner Bahn
LKSgrafik: Grafikwettbewerb Platz 10 - Stephan Folville: Transmitter auf Gatas
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Brücke in die Unendlichkeit    Hetos der Sieben  - Konzil der Sieben    Mastibekks    Gänger des Netzes    PAD-Seuche                                                   
Computerecke:
Preisauschreiben:
: -

Journal

Journaldaten: Nummer: / Seite:
Journalgrafik:
Journaltitel:
Journalnews:

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer: 441 / Seiten: 4
Clubgrafik: ?: Gucky
Nachrichten: Hermann Ritter: Vorwort
Fanzines:
Paradise 78 - TCE - Volker Wille / Basis 40 - www.stellarque.com / FOLLOW 404 - Hermann Ritter
Magazine:
Abenteuer & Phantastik 70 - www.abenteuermedien.de / inklings-Jahrbuch für Literatur und Ästhetik 26 - www.inklings-gesellschaft.de / Mephisto 47 - Martin Ellermeier / SF Personality 19 - www.shayolverlag.de / Sherlock Holmes Magazin 2 - S.H.Magazin@web. De / skeptiker 4/2009 - www.gwup.org / Vice Volume 5 Number 12 - Benjamin Ruth
Fan-Romane:
Internet:
Fantasia 257e - 261e - www.edfc.de / Sumpfgeblubber 68 - http://substanz.markt-kn.de / Capricornus 83 - http://sfbooks.here.de / Terracom 124 - www.terracom-online.de
Veranstaltungen:
Sonstiges:
Comics & mehr 62 - www.comicsundmehr.de / Reddition 51 - www.reddition.de / CD der Fantasy-Welt Magira - Mythen und Geschichten - www.ranabar.de

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Innenillustrationen

In der Irene-Lieplich-Station
Zeichner:  Michael Wittmann  
Seite:21
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


Eine Seilbahn trug sie die Terrassen hinab bis an die Ufer des Weihers, der kein Weiher war, sondern ein richtiger See. Rhodan hatte sich verschätzt. Maroana hatte ihn wieder bei der Hand genommen und ihn ans Ufer geführt. Sie setzten sich. Das Gras war warm. Sie saßen im Schatten eines Baumes mit silbrigen Blättern, der nach Weihrauch duftete.
Maroana streifte ihre Schuhe ab und planschte mit den nackten Füßen im Wasser. »Wollen wir schwimmen?«
Er schüttelte den Kopf. »Ich sagte doch, ich bin auf der Flucht.«
»Vor wem denn nun? Vor dir selbst?«
Er lachte. »Unsinn. Maroana ...«
»Ja?«
Er blickte auf den See. Spiegelglatt. Keine Welle. Eine Oberfläche wie poliertes Metall. War es poliertes Metall? Er schaute auf ihre Füße, die langsam und leise durch das Wasser fuhren. Aber keine Wellen warfen.


Zeichner:  
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© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Mondra Diamond kann nicht glauben, dass Perry Rhodan tot sein soll. Da nicht die geringsten Überreste seines Körpers zu finden sind, klammert sie sich an die Hoffnung, dass er irgendwie an einen unbekannten Ort transportiert worden ist. Von den Fundamentalisten, die sich neuerdings wieder umgänglich zeigen, erhält sie die Erlaubnis, im Polyport-Hof nach ihm zu suchen. Ras/Fellmer, Grek 363, Perbo Lamonca und Ramoz begleiten sie. Erste Hinweise erhalten sie von den Berach Puofanii - diese seltsamen Wesen finden eine Spur Rhodans, bzw. einer Gruppe von Schattenmaahks, die sich in DARASTO versteckt halten. Als die Gefährten dort ankommen, finden sie Rhodans teilweise verkohlten Körper vor. Sein Bewusstsein wurde paramechanisch konserviert. Mediker der Schattenmaahks bemühen sich, ihn zu retten, aber es scheint so, als habe sich der Terraner noch nicht entschieden, ob er weiterleben oder sterben will...
 
Tatsächlich ist Rhodans Bewusstsein mit Hilfe der Maahks in die "Niemandswelt" eingetreten. Es findet sich in einer Art Parallelwelt wieder, die eine negative Spiegelung der wirklichen Welt zu sein scheint. In seinem Bungalow am Goshun-See begegnet Rhodan seinem Butler, der ihn künftig begleitet. Nach und nach begreift Rhodan, dass er sich in einer irrealen, von seinem eigenen Geist erschaffenen Umgebung befindet. Der Butler ist niemand anderer als jener Grek-1, dem Rhodan in OROLOGION, einem Polyport-Hof in der Galaxie Diktyon, begegnet ist. Dieser Schattenmaahk trägt den Eigennamen Pral und hat Rhodan bei der Explosion auf der Hinrichtungsplattform gerettet, was ihm nur unter Zuhilfenahme der vom Zellaktivator verströmten Vitalenergie gelungen ist. Rhodan erfährt, dass sich sein Bewusstsein dabei gespalten hat. Seine von Machtgier getriebene "dunkle Seite" hat sich selbstständig gemacht und möchte die Niemandswelt nicht mehr verlassen. Der "Dunkle" Perry Rhodan fühlt sich dort, in der von ihm selbst geschaffenen und beherrschten metarealen Welt, durchaus wohl.
 
Rhodan nimmt eine Art Netz wahr, das ganz Andromeda durchzieht. Pral erklärt, hierbei handele es sich um ein von der Frequenz-Monarchie angelegtes Transportsystem für das Vamu. Es basiert teilweise auf dem natürlichen psionischen Netz, und kann auch von den Schattenmaahks genutzt werden. In diesem Netz befindet sich auch mindestens ein Handelsstern, aber Pral geht davon aus, dass diese zum Teil psi-materiellen Gebilde ausgebrannt sind, wofür möglicherweise VATROX-VAMU verantwortlich ist. Rhodan sieht außerdem schwarze Wirbel, die gefährlich zu sein scheinen. Auch hierfür hat Pral eine Erklärung parat. Diese Wirbel sind ein Waffensystem der Fundamentalisten, Seelenfallen namens Krathvira, die verhindern sollen, dass die Schattenmaahks ihre besonderen Fähigkeiten einsetzen. Durch sie ist auch Grek-259 gestorben. Rhodan und Pral treffen ein Abkommen. Der Terraner will den Schattenmaahks beim Kampf gegen das Krathvira helfen, doch zu diesem Zweck muss sein Körper gerettet werden. DARASTO ist die letzte Zuflucht der Schattenmaahks aus Diktyon, denn fast alle dortigen Polyport-Höfe wurden inzwischen von der Frequenz-Monarchie erobert.
 
Nachdem es sich wieder mit seinem "dunklen Ich" vereinigt hat, kehrt Rhodans Bewusstsein in den kaum noch lebensfähigen Körper zurück. Mondra nimmt dies erleichtert zur Kenntnis, doch die Freude währt nicht lange, denn die Fundamentalisten haben ein falsches Spiel getrieben. Sie haben Mondra die Suche nach Rhodan nur erlaubt, weil sie zu Recht angenommen haben, dass auf diese Weise auch die letzten Schattenmaahks aufgespürt werden können. Jetzt greifen sie an, um die Verfolgten endgültig auszulöschen.

Johannes Kreis

 
Rezension

Na, der arme Perry wird die nächsten Wochen und Monate wohl hauptsächlich im Krankenbett verbringen, denn sein Körper müsste jetzt eigentlich von Grund auf rekonstruiert werden - er hat so starke Verbrennungen erlitten, dass seine Organe versagen, 37% der Haut sind völlig zerstört. Wer sich mit Brandverletzungen ein bisschen auskennt, der weiß, dass das eigentlich gleichbedeutend mit dem Tod des Betroffenen ist. Da sein Körper nicht zu gebrauchen ist, bewegt sich Perrys Geist durch eine irreale Welt, eine Umgebung also, in der alles möglich ist. Das ist für Hartmut Kasper natürlich ein gefundenes Fressen, denn bekanntlich möchte er sich nicht durch die Gesetzmäßigkeiten des Perryversums einengen lassen und sucht nach immer neuen Wegen, diese zu umgehen. Also wird das Geschehen dorthin verlegt, wo Kasper die Regeln selbst bestimmen kann.
 
Kasper kann's einfach nicht lassen und packt auch diesen Roman wieder mit dem für ihn so typischen Ideenmüll zu. So witzig, verblüffend und elegant formuliert diese vielen kleinen Kabinettstückchen auch sein mögen: Sie haben keine Relevanz für das Perryversum, den laufenden Zyklus oder auch nur den aktuellen Roman - im Grunde machen gerade sie zwar den Reiz von Kaspers Romanen aus, aber irgendwie nerven sie irgendwann nur noch. Vor allem dann, wenn man gerade einen Text wie Die Stadt der tausend Welten hinter sich gebracht hat. Auf den in diesem Roman übrigens angespielt wird: Caadil, Rhodans Love-Interest aus der Trilogie Die Tefroder, ist inzwischen Tamrätin der Transgenetischen Allianz und besucht Rhodan noch manchmal. Worüber Mondra dann jeweils not amused ist...
 
Zugegeben: Ein anderer Autor hätte Rhodans Reise in die Niemandswelt vermutlich nicht so gekonnt schildern können wie Kasper. Ein bisschen Ideenklau ist aber auch dabei: Rhodans Spaltung in eine gute und eine böse Hälfte erinnert frappierend an die Star Trek-Episode Kirk : 2 = ?.
 
Letzte Woche habe ich ein neues Layout für die Heftroman-Reviews ausprobiert. Da es nicht ungeteilten Zuspruch gefunden hat, versuche ich es heute mit einem anderen Entwurf. Wie findet ihr den?

Johannes Kreis  07.03.2010

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Situationstransmitter

Diese bei den Lemurern und Tefrodern Stoßimpuls-Generator oder Tele-Transporter genannten Anlagen und Aggregate dienen der Erzeugung eines »Tunnels« auf Halbraumbasis. Das Tele-Transportfeld arbeitet hierbei nicht im Sinne eines echten Transmitters, sondern ermöglicht es, einen von außen angeregten Linearflug durchzuführen - auch als »extern induzierter Halbraum-Durchgang« umschrieben -, bei dem es zu einer gegenpoligen Aufladung des zu transportierenden Objekts kommt. Die Bezeichnung Situationstransmitter stammt von Atlan und basiert auf der erstmaligen Beobachtung Ende März 2404 im Wrack-System der Redeye-Doppelsonne von Andromeda angesichts der »variablen, auf die Situation bezogenen Einsatzmöglichkeit«. Hauptkennzeichen ist der meist rund eine Million Kilometer durchmessende Feuerring, dessen Inneres von einem violetten Fluten und Wallen erfüllt ist - der aber auch deutlich größer oder kleiner sein kann. Dieses Phänomen entsteht als Eingang wie als Ausgang des Halbraumtunnels. Im Gegensatz zu einem Transmitter wird zur Erstellung jedoch keine Gegenstation benötigt, sondern es genügen die Anlagen des Stoßimpuls-Generators, in dessen »Nähe« bauartbedingt das Tele-Transportfeld entsteht - was bei lemurischen Originalanlagen durchaus einige Millionen und mehr Kilometer bedeuten konnte und kann. Größe und Masse des zu transportierenden Objekts sowie die Reichweite der durch den Halbraum projizierten »Röhre« sind ausschließlich eine Frage der Energieversorgung, welche meist nur durch Sonnenzapfung sicherzustellen ist.
 
Im Extrem können also Sonnen oder gar ganze Sonnensysteme über große Distanzen mit hoher Überlichtgeschwindigkeit versetzt oder neu gruppiert werden. Die Geschwindigkeit im Halbraumtunnel ist variabel - sie kann im Bereich eines kleinen Überlichtfaktors angesiedelt, aber auch deutlich größer sein. Vor dem Hyperimpedanz-Schock von 1331 NGZ war sie bei den Originalanlagen der Lemurer wie den Pyramidenvielecken auf den Justierungsplaneten von Sonnentransmittern oder bei der Stoßimpuls-Generator-Plattform ZEUT-80 im Maximum bei Distanzen von nicht mehr als 50.000 Lichtjahren kaum von dem Nullzeit-Transport eines Transmitters zu unterscheiden. Ursprünglich stammt das Verfahren von den seinerzeit in Andromeda beheimateten Sonneningenieuren und wurde von den Lemurern übernommen. Auf diese Weise gelang es diesen, die vielen hundert Sonnentransmitter zu bauen - in vielen Fällen sogar ohne direkte Hilfe der Sonneningenieure. Leider blieb die Erhöhung der Hyperimpedanz auch bei dieser Technologie nicht folgenlos. Eine an Nullzeit heranreichende Transport-Geschwindigkeit lässt sich nur noch über wenige Lichtjahre Distanz realisieren; danach sinkt der erzielbare Überlichtfaktor selbst bei optimaler Projektionsgröße des »Feuerrings« extrem rasch ab. Andererseits hat sich herausgestellt, dass das seinerzeitige wegen der Hyperimpedanz-Erhöhung eingesetzte »abgespeckte« Verfahren, aus Energiespargründen und zur Schonung der verwendeten Hyperkristalle einen möglichst kleinen Situationstransmitterring zu erzeugen, genau das Falsche war - energetisch am günstigsten mit gleichzeitig optimalem Wirkungsgrad ist die Großprojektion.
 
Die bei den MOTRANS-Plattformen der Terraner eingesetzten Situationstransmitter sind dennoch sogar mehr als hundert Jahre nach Erhöhung des hyperphysikalischen Widerstands und trotz Forschung und Verbesserung auf eine Maximalreichweite von rund 10.000 Lichtjahren begrenzt. Und beim Überlichtfaktor ist der Wert von fünfzehn Millionen die Obergrenze. Im Gegensatz dazu leisten, wie sich inzwischen erwiesen hat, die Originalanlagen der Lemurer - sei es in Form der Pyramidenvielecke oder bei ZEUT-80 - deutlich mehr. Ihre Reichweite beträgt viele 100.000 Lichtjahre, und sie gestatten selbst bei diesen Distanzen noch einen maximalen Überlichtfaktor von fünfzehn Millionen. Hintergrund ist, dass Hyperkristallauslaugung, der erhöhte Energieverbrauch und dergleichen als Folge des Hyperimpedanz-Schocks weitgehend durch Hyperkavitation ausgeglichen werden können. Hinzu kommt die Verwendung von Drokarnam - entweder in reiner Form, bei Legierungen oder als gezielte Dotierung anderer Hyperkristalle. Abgeleitet vom lemurischen Drokar für Drache, ist die Umschreibung Drachenmetall durchaus ambivalent gemeint gewesen, als Segen wie Fluch. Nicht einmal das Salkrit aus der Charon-Wolke kann mit diesen besonderen Eigenschaften konkurrieren. Deshalb wird es wohl auf absehbare Zeit keinen Nachbau von Anlagen wie die von ZEUT-80 geben.

Rainer Castor

   
NATHAN