Nummer: 233 Erschienen: 18.02.1966   Kalenderwoche: Seiten: 66 Innenillus: 4 Preis: 0,80 DM Preis seit 2001 in €:

Geheimsatellit Troja
Terraner im Kampf gegen die Energiepolizei ! - Das 1. Abenteuer im Andro-Beta-Nebel
K.H.Scheer     

Zyklus:  

05 - Die Meister der Insel - Hefte: 200 - 299 - Handlungszeit: 49.988 v.Chr. / 49.488 v.Chr. und 2400 - 2406 - Handlungsebene:

Großzyklus:  02 - Fremde Galaxien / Hefte: 200 - 399 / Zyklen: 5 - 6 / Handlungszeit: 2400 - 2437
Örtlichkeiten: Andro-Beta               
Zeitraum: Juli 2402
Hardcover: 24
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1:
EAN 2:
Ausstattung: 
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

 
Die Hauptpersonen
Atlan Prominenter Insasse des neuen "Trojanischen Pferdes"
Icho Tolot Des Haluter "Hobby" ist die Menschheit
Perry Rhodan Großadministrator des Solaren Imperiums
Melbar Kasom Spezialist der USO
Tronar Woolver Der Wellensprinter legt Bomben
Rakal Woolver Der Wellensprinter legt Bomben
Der Moby Ein lebender Planet
Gucky Der Mausbiber hat Kopfweh

Allgemein
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenilluszeichner: Johnny Bruck   
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Innenillustrationen


Zeichner:  Johnny Bruck  
Seite:5
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Am 2. Juli 2402 beginnt der Vorstoß zu der siebentausendzweihundert Lichtjahre durchmessenden Kleingalaxis Andro-Beta, die vierhunderttausend Lichtjahre vom Schrotschuß-System entfernt und dem Andromedanebel um nur einhunderttausend Lichtjahre vorgelagert ist. Der Auskunft von Grek 1 zufolge wird der Betanebel, in dem die Terraner einen Flottenstützpunkt einrichten wollen, von einem in drei Kasten eingeteilten Wachvolk der Meister der Insel bewohnt, das seiner Aufgabe überdrüssig geworden und mit inneren Konflikten beschäftigt ist. Der Geheimsatellit Troja, ein ausgehöhlter, achtunddreißig Kilometer langer Asteroid des Schrotschuß-Systems gelangt über den Schrotschuß-Sonnentransmitter ins Andro-Beta-Dreieck, das aus drei blauen Riesensonnen besteht. In den Hangars von Troja befinden sich die ANDROTEST III und die fünf Superschlachtschiffe CREST II, THORA II, ALARICH, NAPOLEON und IMPERATOR. Alle fünf können mit zweistufigen Zusatztriebwerken ausgerüstet werden, die ihre Reichweite um eine halbe Million Lichtjahre erhöhen.
Kurz nach ihrem Eintreffen in Andro-Beta begegnen die Terraner einem Moby, einem scheibenförmigen, vierzehntausend Kilometer durchmessenden und fünftausend Kilometer dicken, anorganischen Lebewesen, das den Asteroiden Troja in sich aufnimmt. Die Mobys entstanden ursprünglich zwischen den Sternen des Andromedanebels und wurden von den Meistern der Insel als »Wächter über die Wächter« im Andro-Beta-Nebel angesiedelt. Ihre Instinktgehirne können mit einer geeigneten Technik programmiert werden. Die Riesengeschöpfe treiben im interstellaren Raum und ernähren sich von reiner Energie. Zuweilen speichern sie anorganische Materie für den Bedarfsfall in ihrem Konvertermägen. Die Besatzung Trojas wird von Energiewesen angegriffen, die die körpereigene Abwehr des Mobys bilden. Die Energiepolizisten werden mit STOG-Säure bekämpft, und Gucky erkennt schließlich, daß der Moby von Bioparasiten befallen und dem Tode nahe ist. Diese amorphen Parasiten sind für das allgemeine Absterben der Superwächter von Andro-Beta verantwortlich, von dem Grek 1 berichtet. Die Terraner verbünden sich mit den Bioparasiten, die ab einer bestimmten Zellmasse Intelligenz erlangen, und die Woolver-Zwillinge sprengen das Instinktgehirn des Mobys. Durch eine selbstgeschaffene Öffnung im Rücken des Riesenwesens kann Troja zuletzt den sterbenden Moby verlassen.

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer



   
NATHAN