Nummer: 2327 Erschienen: 24.03.2006   Kalenderwoche: 12 Seiten: 59 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,75 €

Risikoplan Charlie
Ein USO-Agent im tödlichen Einsatz - Quinto-Center in Gefahr
Uwe Anton     

Zyklus:  

34 - TERRANOVA - Hefte: 2300 - 2399 - Handlungszeit: 1344 - 1346 NGZ (4931 - 4933 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  09 - Die Friedensfahrer / Hefte: 2200 - 2499 / Zyklen: 33 - 35 / Handlungszeit: 1331 NGZ (4918 n.Chr.) - 1347 NGZ (4934 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Quinto-Center               
Zeitraum: November bis Dezember 1344 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601753
EAN 2: 62327
Ausstattung:  Risszeichnung / NATHAN: Wichtige Ereignisse vom 24. bis 30. März
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Über die Welten der Milchstraße bricht im Jahr 1344 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - dies entspricht dem Jahr 4931 alter Zeitrechnung - eine Veränderung herein, wie sie sich niemand hat vorstellen können. Die Terminale Kolonne TRAITOR, eine gigantischen Raumflotte der Chaosmächte, greift nach der Galaxis.
Im unmittelbaren galaktischen Umfeld der Milchstraße soll in der Sterneninsel Hangay eine so genannte Negasphäre entstehen, ein absolut lebensfeindlicher Raum. Die Menschheitsgalaxis soll dieser kosmischen Region als »Ressource« zugeführt werden.
Gigantische Kolonnen-Forts werden im Umfeld wichtiger Welten installiert, und ein Terroranschlag tötet die meisten Regierungsoberhäupter der galaktischen Völker. Mit der Entsendung der Dunklen Obelisken auf die bedeutendsten Planeten der Milchstraße schreitet die Machtübernahme der Kolonne weiter fort. Eine einzige Kraft der bekannten Galaxis vermochte TRAITOR bislang zu entschlüpfen: der Asteroid Quinto-Center, das Hauptquartier der USO. Damit dies so bleibt, ruft deren Anführer Monkey auf zum RISIKOPLAN CHARLIE ...

PR-Redaktion

 
Die Hauptpersonen
Roi Danton Perry Rhodans Sohn kehrt zurück ins Hauptquartier der USO
Monkey Der USO-Chef bleibt eiskalt und spielt mit allerhöchstem Risiko
Cardenuk Der Duale Vizekapitän macht Jagd auf einen mysteriösen Asteroiden
Raduk Hefner Ein USO-Agent auf Hayok wird zum Verräter

Allgemein
Titelbildzeichner: Alfred Kelsner
Innenilluszeichner: Michael Wittmann   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Die Jülziish (2)
PR-Kommunikation: SOL - Das Magazin der PerryRhodan-FanZentrale
Statistiken: Perrys Info-Center / (Perry Rhodans) Lebenmotto / Lebensmotto gesucht / Das neue Atlan-Heft / PR - 3.Auflage Heft 1730 - 1731
Witzrakete:
Leserbriefe: Mike / Birgit Böttger / Martin Okomonski / Olaf König / Klaus Hellendahl / Franz Olbricht
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Galax  - die Einheitswährung   Galax  - Währungseinheiten    Galax  - Münzen und Schein   Galax  - bargeldloses Zahlen                                                      
Computerecke:
Preisauschreiben:
Andreas Weiß : Terranische Hyperfunk-Relaissonde - Terranische Technik

Journal

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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
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Innenillustrationen

Vizekapitän Cardenuk (Duales Wesen)
Zeichner:  Michael Wittmann  
Seite:47
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


Und ich habe gerade befohlen, die Fraktalen Aufriss-Glocken zu desaktivieren, dachte Cardenuk, weil ich nicht mehr mit einem Gefecht gerechnet habe! »Aufriss-Glocken wieder hochfahren!«, befahl er. »Rückzug für alle Einheiten!« Doch es war zu spät. Das grelle Weiß auf den Holo-Galerien bröckelte auf, dreidimensionale Darstellungen wurden von anderen ersetzt, erste Daten flimmerten über die Schirme.
Drei Traitanks waren in der ersten Sekunde explodiert - bevor der Rest die Schirme hochfahren konnte! Drei von zweiunddreißig Schiffen, denen die Milchstraßenbewohner bislang technisch nichts entgegenzusetzen hatten. Doch was ihnen in dieser Hinsicht mangelte, hatten sie durch List wettgemacht.
Cardenuk glaubte plötzlich, den Boden unter den Füßen zu verlieren, hatte das Gefühl, aus dem Sessel geschleudert zu werden. Mühsam hielt er sich an den Lehnen fest.


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Inhaltsangabe

Der als Arkonide getarnte USO-Major Raduk Hefner nimmt auf Hayok mit Hilfe des lokalen SENTENZA-Oberhaupts Kontakt mit der Terminalen Kolonne auf. Der Preis für die Hilfe dieser Verbrecherorganisation besteht in der Ermordung eines Arkoniden. Hefner wird zum Kolonnen-Fort des Hayok-Sektors gebracht, wo er dem Dualen Vizekapitän Cardenuk den Standort von Quinto-Center verrät. Der Vizekapitän sichert dem Verräter im Gegenzug zu, Hefners Heimatwelt solle bei der Ressourcenverwertung verschont werden. Cardenuk wittert seine Chance, bei den Führern der Terminalen Kolonne Lorbeeren zu verdienen, und begibt sich mit einigen Dutzend Traitanks zu den von Hefner genannten Koordinaten. Seine Schiffe haben den Sektor Hayok ohnehin schon seit Wochen auf der Suche nach der Geheimbasis der USO durchsucht.
 
An den von Hefner genannten Koordinaten findet Cardenuk allerdings nur einen kleinen Asteroiden vor - und ein Minenfeld, in dem einige seiner Traitanks explodieren, da sie ihre Schutzschirme deaktiviert hatten, denn von dem Asteroiden war offensichtlich keine Gefahr ausgegangen. Auch Cardenuks Schiff droht zu explodieren. Hefner hält den Vizekapitän lange genug auf, so dass dieser nicht fliehen kann und zusammen mit seinem Schiff vernichtet wird.
 
Diese ganze Aktion war Teil des „Risikoplans Charlie“, benannt nach dem kleinen Asteroiden. Hefner war bei einem früheren Einsatz mit einem Ara-Kontaktgift in Berührung gekomm-n - verantwortlich hierfür war jener Arkonide, den Hefner für die SENTENZA töten solle - und hatte nur noch wenige Wochen zu leben. Sein Tod wäre extrem schmerzhaft geworden, schon vorher hatte er unter schrecklichen Anfällen gelitten. Er hatte Monkey deshalb um eine Todesmission gebeten.
 
Durch Hefners Opfer und ein von Taxit-Raumschiffen geflogenes Ablenkungsmanöver wird zweierlei ermöglicht. Zum einen bleibt genug Zeit für Quinto-Center, um auf Überlichtgeschwindigkeit zu gehen. Der Überlichtflug ist nur möglich, weil Terra eine kleine Menge Salkrit zur Verfügung gestellt hat. Der Flug verläuft zwar nicht ganz reibungslos, dennoch kann der Mond vorläufig an einem Ort in Sicherheit gebracht werden, der nicht von den Streitkräften TRAITORS durchsucht wird. Zum anderen werden die übrigen Traitanks vom Asteroiden „Charlie“ weggelockt. So kann Roi Danton, der am 06.11.1344 NGZ nach Quinto-Center zurückgekehrt ist und das Minenfeld vorbereitet hat, die Trümmer der vernichteten Traitanks mit der TRAJAN bergen. Die USO erhofft sich durch die Untersuchung des Schrotts wertvolle Erkenntnisse über den geheimnisvollen Ricodin-Verbundstoff, aus dem alle Einheiten der Terminalen Kolonne bestehen.

Johannes Kreis

 
Rezension

Nett gemacht, diese kleine USO-Aktion, wenn ich auch sagen muss: Wenn die Terminale Kolonne sich schon immer so dumm angestellt hat wie in der Milchstraße, dann ist es absolut unverständlich, wie sie jemals Erfolg haben konnte…
 
Der Roman enthält einen kleinen Seitenhieb auf das erste PAN-T-AU-RA – Paperback, bzw. auf die völlig verfehlte Darstellung des oxtornischen Volks in diesem Spin-Off-Roman, die nicht nur von mir, sondern auch von vielen anderen Rezensenten für absolut bescheuert gehalten wird. Jetzt wird behauptet, das seltsame Benehmen der Oxtorner sei nur eine vorübergehende kollektive Verwirrung als Reaktion auf die Beinahe-Ausrottung dieses Volks in der Monos-Zeit gewesen. Angeblich hat nach dem Ende der Loower-Krise ein Umdenken stattgefunden. Die alten Traditionen sollen wiederbelebt worden sein. Okay: So kann man den groben Patzer, der mit PTR 1 begangen wurde, natürlich auch bereinigen. Ein leichtes Gefühl der Unzufriedenheit bleibt dennoch zurück.
 
Auch der vorliegende Roman enthält einen kleinen Patzer. Roi Danton kehrt am 06. November nach Quinto-Center zurück. Er denkt über die von TRAITOR vernichtete Kristallbörse nach. Nun, das kann er eigentlich nicht tun, es sei denn, er besäße hellseherische Fähigkeiten. LE-prachtvoll wird nämlich erst am 30. November von einem Traitank vernichtet…
 
Noch eine Kleinigkeit, die mir nicht gefällt: Warum erhält Roi von Monkey den Befehl, Hefners offensichtlich psychisch labile Freundin auf eine ultra-wichtige Mission mitzunehmen? Welchen Nutzen sollte sie für diese Mission haben? Prompt bringt die Dame den ganzen Risikoplan beinahe zum Scheitern, weil sie versucht, über Funk Kontakt mit Hefner aufzunehmen (auch das ist übrigens eine Aktion, deren Sinn sich mir nicht erschließt), als die TRAJAN sich vor einer TRAITOR-Einheit verstecken muss. Das scheint ein weiterer Beweis für meine These zu sein, der zufolge es auf wichtigen Einsätzen immer mindestens einen Psychopathen geben muss, der unsere Helden in Gefahr bringt, weil den Autoren sonst nicht genug einfallen würde, um für etwas Spannung zu sorgen.
 

Johannes Kreis  25.03.2006

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Die Jülziish (2)

Als Symbol beriefen sich die an der »Goldenen Technik« beteiligten Jülziish-Nationen auf den Urgott Tlyünosmun, der der Jülziish-Mythologie zufolge einst aus den rivalisierenden Schöpfergottheiten Tlyünos und Nosmun hervorging und seinerzeit aus der Sonne Verth herausgekommen sein und den unter Überbevölkerung leidenden Gatasern die Raumfahrt und die Regel der Geburtenkontrolle gebracht haben soll. Mit Enthusiasmus machten sich die Jülziish an die Entwicklung der neuen Technik, zusätzlich angestachelt durch das sich immer deutlicher abzeichnende Hegemoniebestreben Arkons. Gesteuert durch die Gataser, Apasos, Tentra und Hanen, wurden die Forschungsarbeiten dezentral und unter strenger Geheimhaltung durchgeführt. Letztlich aber war die »Goldene Technik« ein groß angelegter technologischer Bluff, der vor allem der politischen Absicht entsprang, die Jülziish unter gatasischer Kontrolle zu einigen.
 
Nach dem Sieg über die junge Superintelligenz SEELENQUELL am 31.Mai 1304 NGZ waren auch die Jülziish-Völker wieder frei. Die Hintergründe der »Goldenen Technik« waren nicht länger ein Geheimnis - und es begann eine Phase des »kalten Kriegs«, in der die Nationen einander misstrauisch beäugten, ihre Welten ausbauten, massiv aufrüsteten und eben geschmiedete Bündnisse und Koalitionen ebenso rasch wieder wechselten. Als Perry Rhodan am 5.Juni 1312 NGZ bei einer Ansprache vor dem Galaktikum in Mirkandol vor der bevorstehenden Erhöhung der Hyperimpedanz warnte, wurde das zunächst von den Jülziish eher ignoriert - man war zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Erst als ab Anfang der 1320er Jahre die Anzeichen einer Hyperimpedanz-Erhöhung unverkennbar wurden, begannen auch die Jülziish mit entsprechenden Vorbereitungen. Maßgeblich war allerdings, dass viele Nationen als Nachwirkung und zur Überwindung der mit »Goldener Technik« verbundenen Schwierigkeiten ohnehin verstärkt auf »robuste Alttechnologie« gesetzt hatten (Impuls- und Lineartriebwerke, Positroniken und dergleichen).
 
Die Gesamtbevölkerung der Jülziish wuchs weiterhin rasant an - mit ein Grund war hierbei, dass Simulationen gezeigt hatten, dass das schon bei der seinerzeitigen Molkex-Bearbeitung verwendete, im fünfdimensionalen Hodronen-Bereich strahlende »B-Hormon« bis zu einem gewissen Grad stabilisierend auf einige Hyperkristallarten wirken konnte. Parallel dazu wurden insbesondere von Gatasern, Apasos und Tentra großräumige Machtstrukturen aufgebaut - und dann kam mit dem Hyperimpedanz-Schock von 1331 NGZ der Rückschlag, der sich vor allem auf die auf räumliche Ausdehnung bedachten Jülziish-Reiche negativ auswirkte, aber ebenso das Ende des Forums Raglund bedeutete. Grund war neben den allgemeinen Hyperimpedanz-Einschränkungen, dass Raglund von dem bei den Jülziish »Schwarze Kreatur des Aufruhrs« genannten riesi¬gen Hypersturm massiv heimgesucht wurde. »Glück« hatten die Jülziish insofern, als es im Eastside-Gebiet zwar eine ganze Reihe ausgedehnter Hyperstürme gibt - die beiden mit Abstand größten erreichen rund 15.000 Lichtjahre Durchmesser und Dicken bis zu 3000 Lichtjahren im Bereich der galaktischen Hauptebene, »Schwarze Kreatur des Aufruhrs« und »Rote Kreatur der Todesschlünde« genannt -, aber nur wenige Zentralwelten direkt betroffen sind.
 
Mit der Rückkehr zur Raumfahrt ab etwa 1335 NGZ nahmen erbitterte Verteilungskämpfe insbesondere um Hyperkristall-Fundstätten ihren Anfang. Seither erschütterte ein fürchterlicher Krieg die Welten der Eastside, so dass im November 1344 NGZ Friede nicht mal ansatzweise in Sicht ist. Stattdessen werden Koalitionen gewechselt wie Kleidung, und Materialschlachten sind an der Tagesordnung. Tragödien und Verschwendungsorgien, zu denen Blues jedoch auf Grund ihrer gewaltigen Fertilität und ihrer weiten Verbreitung ein anderes Verhältnis haben als Menschen. Das Individuum bedeutet nichts, Material kann auf Grund der riesigen Industriemaschinerie leicht ersetzt werden.
 
Insbesondere Gatasern, Apasos und Tentra, aber auch etlichen anderen Jülziish-Nationen ist es gelungen, im vergleichsweise nahen Umfeld der Zentralwelten Imperien aufzubauen, von denen aus die, Vorstöße in die übrige Eastside erfolgen. Von besonderer Bedeutung und »Zankapfel« - häufig heiß umkämpft, aber beileibe nicht erforscht - sind die ehemaligen Hyperkokon-Gebiete von Ketai-Dunst und Grymrel-Wolke oder -Ballung, die beide vor der Hyperkokon-Abriegelung von Kybb erobert worden waren.
 

Rainer Castor

   
NATHAN

NATHAN 2327

Das Wissen der Menschheit - Quelle: PR 2327          NATHAN - Historienspeicher - Übersicht


Folge 28 - Thema:

Wichtige Ereignisse vom 24. bis 30.März


Realwelt:

 

Am 24.März 1984 n.Chr. stirbt Chefautor William Voltz im Alter von 46 Jahren


 

Perryversum:


Am 24.März 430 NGZ wird Sheela Rogard zur Ersten Terranerin gewählt. Kurz darauf übernimmt sie auch das Amt der Galaktischen Rätin Terras beim Gataktikum.


(Zyklus ‚.Die Vironauten", PERRY RHODAN-Band 1280 „Meister der Intrige")


Am 27.März 2329 n.Chr. erklärt Perry Rhodan das Vereinte Imperium aus Terra und Arkon offiziell für aufgelöst und kündigt alle Beistandspakte zwischen dem Solaren Imperium und anderen Staatsgebilden. Gleichzeitig unterstellt Atlan die USO der terranischen Regierung, da sie ohnehin von Terra finanziert wird.


(Zyklus „Das zweite Imperium", PERRY RHODAN-Band 194 „Die heimliche Invasion")

 


Am 27.März 1306 NGZ (1.Prago des Tedar 21.425 da Ark) wird nach erfolgreicher ARK-SUMMIA-Prüfung der Extrasinn Ascari da Vivos aktiviert.


(Zyklus „Das Reich Tradom", PERRY RHODAN-Band 2100 „Das Sternenfenster")

 


Seite © Schroty's PR-Materiequelle 2006

 

    
Vorschau

Nachdem der Risikoplan sein Ende gefunden hat und die Terminale Kolonne TRAITOR ihre Herrschaft über die Milchstraße gefestigt hat, wenden wir uns im Roman der kommenden Woche gleich zwei »neuen alten« Bekannten zu.
Der erste davon ist Frank Borsch, der nach einjähriger Pause wieder einen Roman geschrieben hat. Der zweite ist das Fernraumschiff SOL, das vor vielen Jahren schon nach Hangay aufgebrochen ist, um sich der dort entstehenden Negasphäre bereits in einem frühen Entwicklungsstadium anzunehmen.
Der PERRY RHODAN-Roman trägt deshalb diesen Titel:
 
MISSION DER SOL

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