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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene |
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Er ist ein Imprint-Outlaw, der vom Planeten Gombar stammt, und er lässt sich Schiller nennen. Denn seine Haut ist nicht bloß atmungsaktiv, sondern schillert auch. Weiterhin besitzt er die Gabe des Sehens. Schiller vegetiert lange Zeit auf der PARACELSUS dahin, dann erlebt er die Augenblick der Glückseligkeit, als er einen Imprint-Würfel erhält. Es folgt die Leichtigkeit – und die Auflösung.
Auf der CIMARRON, wohin Perry Rhodan übergewechselt ist, wird ein Situationsbericht aufgestellt. Demnach befinden sich über der Containerwelt Rixxo 798 Outlaw-Schiffe, über Briator 654 Einheiten, bei Bodson 156 Schiffe, Linderie ist mit 510 Schiffen vertreten, Zuff mit 2.089 Stück, Jarjo mit 2.923 Einheiten, bei Mezzan sind es 1.711 Schiffe und über Torresch 1.930 Einheiten. Es sind also beinahe 11.000 Outlaw-Schiffe und das Schicksal von knapp 500 Einheiten ist ungewiss. An allen acht Orten muss hilflos mitangesehen werden, wie die Süchtigen spurlos verschwinden.
Mit einem BASIS-Kreuzer starten Gucky und Alaska Saedelaere zu der Welt Roenderveen, deren Koordinaten sie zuvor auf einem Regenbogenschiff erhielten. Sie erleben nicht mehr mit, wie Reginald Bull und seine fünf Begleiter vor Torresch nach gut einem halben Tag wieder an Bord der CIMARRON erscheinen. Myles Kantor nimmt sich ihrer an, denn sie sind apathisch und nicht ansprechbar, wirken beinahe komatös. Doch nach Ablauf weiterer 13,01 Stunden verschwinden die sechs Personen wieder.
Roenderveen erweist sich als innerster von 24 Planeten einer blauen Riesensonne im Omgenoch-Oktanten. Es wimmelt von Schiffen aller Hirdobaan-Völker, doch der Planet wird von 400 Regenbogenschiffen der Fermyyd abgeriegelt. Mit einer Space-Jet starten Gucky, Saedelaere, Ralf Barjom, Felia Horn und Hagen Feijk, dessen Bruder Sandor Kommandant des Kreuzers ist. Gerade wegen des starken Schiffsaufkommens gelingt ihnen die heimliche Landung auf Roenderveen.
Der Planet erweist sich als Forschungs- und Trainingszentrum der Fermyyd, die im übrigen wie die Patruskee die Silberne Gottheit verehren. Die Südpolarregion umfasst ein 71.000 Quadratkilometer großes, besiedeltes Gebiet. Dort versuchen die Fermyyd offenbar von der Siegeltechnik loszukommen. Dabei sind ihre Forschungsobjekte die beiden akonischen Raumschiffe NEETA und BERKIA.
Nach weiteren 13,01 Stunden sind die sechs Personen um Reginald Bull wieder da. Das Phänomen erhält die Bezeichnung Oszillationseffekt; Reginald Bull, Belavere Siems, Dino Gonkers, Fherll Checkert, Indra Priator Jonos und Fink Petticul werden zu Phasenspringern erklärt. Vielleicht geschieht es mit ihnen, weil sie nur den Hirdobaan-Imprint in Form der Würfel erhielten und nicht schon in der Milchstraße süchtig wurden. Ihr Zustand ändert sich nach dem vierten Auftauchen erstmalig. Zumindest gilt das für Jonos, die kurz vor dem Erwachen steht.
Auf der SIAMESE GIRL hat Florence Bordemoore die Imprint-Würfel nicht umgehend verteilen lassen, sondern vorerst Ayolu Metül und den anderen Jülziish zur Erforschung übergeben. Diese Forschungen zeitigen jetzt Ergebnisse, denn es steht fest, dass die Würfel einen psionischen Imprint besitzen, der 56,6 mal größer ist als bei den besonderen Stücken aus der Milchstraße. Dieser Imprint-Faktor wirkt vorwiegend im Zuckerman-Spektrum humanoider Lebewesen, weshalb die nicht-humanoiden Outlaws auch verspätet verschwanden, was inzwischen nämlich geschehen ist. Nun werden die Würfel auch an die Süchtigen auf der GIRL verteilt. Es bleiben aber einige übrig, da es unter den Outlaws schon einige Todesfälle gab.
Auf Roenderveen herrscht der Großmächtige Si-Xaal-Dagg. Die Gruppe um Gucky und Saedelaere erfährt, dass die Fermyyd alle Outlaw-Schiffe einsammeln wollen, wenn deren Besatzungen von Gomasch Endredde geholt worden sind. Die Zellaktivatorträger beschließen, die Selbstzerstörungsanlagen der beiden akonischen Schiffe zu aktivieren, vor allem, damit die Fermyyd nicht an die Waffentechnik kommen. So geschieht es auch und anschließend kehrt die Gruppe zum Kreuzer zurück. Dieser startet in Richtung Torresch.
Am 2. September tauchen die Phasenspringer erneut auf. Doch die Hoffnung, das Jonos erwacht, zerschlägt sich brutal. Die Frau ist tot, gestorben durch einen Thermostrahl.
Unterdessen sind auf Schingo im Ammach-Oktanten Atlan und Ronald Tekener ebenfalls zu Phasenspringern geworden. Die Fermyyd sind sehr verwundert und fragen sich, warum Gomasch Endredde so mit diesen verfährt. Ten-Or-Too sendet eine Anfrage an den Maschtar Grirro.
Er ist ein Imprint-Outlaw, der vom Planeten Gombar stammt, und er lässt sich Schiller nennen. Denn seine Haut ist nicht bloß atmungsaktiv, sondern schillert auch. Weiterhin besitzt er die Gabe des Sehens. Schiller vegetiert lange Zeit auf der PARACELSUS dahin, dann erlebt er die Augenblick der Glückseligkeit, als er einen Imprint-Würfel erhält. Es folgt die Leichtigkeit – und die Auflösung.
Auf der CIMARRON, wohin Perry Rhodan übergewechselt ist, wird ein Situationsbericht aufgestellt. Demnach befinden sich über der Containerwelt Rixxo 798 Outlaw-Schiffe, über Briator 654 Einheiten, bei Bodson 156 Schiffe, Linderie ist mit 510 Schiffen vertreten, Zuff mit 2.089 Stück, Jarjo mit 2.923 Einheiten, bei Mezzan sind es 1.711 Schiffe und über Torresch 1.930 Einheiten. Es sind also beinahe 11.000 Outlaw-Schiffe und das Schicksal von knapp 500 Einheiten ist ungewiss. An allen acht Orten muss hilflos mitangesehen werden, wie die Süchtigen spurlos verschwinden.
Mit einem BASIS-Kreuzer starten Gucky und Alaska Saedelaere zu der Welt Roenderveen, deren Koordinaten sie zuvor auf einem Regenbogenschiff erhielten. Sie erleben nicht mehr mit, wie Reginald Bull und seine fünf Begleiter vor Torresch nach gut einem halben Tag wieder an Bord der CIMARRON erscheinen. Myles Kantor nimmt sich ihrer an, denn sie sind apathisch und nicht ansprechbar, wirken beinahe komatös. Doch nach Ablauf weiterer 13,01 Stunden verschwinden die sechs Personen wieder.
Roenderveen erweist sich als innerster von 24 Planeten einer blauen Riesensonne im Omgenoch-Oktanten. Es wimmelt von Schiffen aller Hirdobaan-Völker, doch der Planet wird von 400 Regenbogenschiffen der Fermyyd abgeriegelt. Mit einer Space-Jet starten Gucky, Saedelaere, Ralf Barjom, Felia Horn und Hagen Feijk, dessen Bruder Sandor Kommandant des Kreuzers ist. Gerade wegen des starken Schiffsaufkommens gelingt ihnen die heimliche Landung auf Roenderveen.
Der Planet erweist sich als Forschungs- und Trainingszentrum der Fermyyd, die im übrigen wie die Patruskee die Silberne Gottheit verehren. Die Südpolarregion umfasst ein 71.000 Quadratkilometer großes, besiedeltes Gebiet. Dort versuchen die Fermyyd offenbar von der Siegeltechnik loszukommen. Dabei sind ihre Forschungsobjekte die beiden akonischen Raumschiffe NEETA und BERKIA.
Nach weiteren 13,01 Stunden sind die sechs Personen um Reginald Bull wieder da. Das Phänomen erhält die Bezeichnung Oszillationseffekt; Reginald Bull, Belavere Siems, Dino Gonkers, Fherll Checkert, Indra Priator Jonos und Fink Petticul werden zu Phasenspringern erklärt. Vielleicht geschieht es mit ihnen, weil sie nur den Hirdobaan-Imprint in Form der Würfel erhielten und nicht schon in der Milchstraße süchtig wurden. Ihr Zustand ändert sich nach dem vierten Auftauchen erstmalig. Zumindest gilt das für Jonos, die kurz vor dem Erwachen steht.
Auf der SIAMESE GIRL hat Florence Bordemoore die Imprint-Würfel nicht umgehend verteilen lassen, sondern vorerst Ayolu Metül und den anderen Jülziish zur Erforschung übergeben. Diese Forschungen zeitigen jetzt Ergebnisse, denn es steht fest, dass die Würfel einen psionischen Imprint besitzen, der 56,6 mal größer ist als bei den besonderen Stücken aus der Milchstraße. Dieser Imprint-Faktor wirkt vorwiegend im Zuckerman-Spektrum humanoider Lebewesen, weshalb die nicht-humanoiden Outlaws auch verspätet verschwanden, was inzwischen nämlich geschehen ist. Nun werden die Würfel auch an die Süchtigen auf der GIRL verteilt. Es bleiben aber einige übrig, da es unter den Outlaws schon einige Todesfälle gab.
Auf Roenderveen herrscht der Großmächtige Si-Xaal-Dagg. Die Gruppe um Gucky und Saedelaere erfährt, dass die Fermyyd alle Outlaw-Schiffe einsammeln wollen, wenn deren Besatzungen von Gomasch Endredde geholt worden sind. Die Zellaktivatorträger beschließen, die Selbstzerstörungsanlagen der beiden akonischen Schiffe zu aktivieren, vor allem, damit die Fermyyd nicht an die Waffentechnik kommen. So geschieht es auch und anschließend kehrt die Gruppe zum Kreuzer zurück. Dieser startet in Richtung Torresch.
Am 2. September tauchen die Phasenspringer erneut auf. Doch die Hoffnung, das Jonos erwacht, zerschlägt sich brutal. Die Frau ist tot, gestorben durch einen Thermostrahl.
Unterdessen sind auf Schingo im Ammach-Oktanten Atlan und Ronald Tekener ebenfalls zu Phasenspringern geworden. Die Fermyyd sind sehr verwundert und fragen sich, warum Gomasch Endredde so mit diesen verfährt. Ten-Or-Too sendet eine Anfrage an den Maschtar Grirro.
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Am 26. August 1220 NGZ brechen Gucky, Alaska Saedelaere und einige Begleiter nach Roenderveen auf. Gleichzeitig landet eine Space-Jet mit Myles Kantor und seinem Team auf Torresch. Sie versuchen, die versiegelte Technik auf den Plattformen zu untersuchen. Als sie jedoch die Siegel brechen, vergehen die jeweiligen technischen Anlagen in einer Explosion. Diese Selbstvernichtungsautomatik macht eine weitere Untersuchung unmöglich.
Auf der SIAMESE GIRL stellen die Wissenschaftler um den Blue Ayolü Metül fest, dass die gelagerten Würfel einen 56,6-fach verstärkten und auf dem psionischen Band geringfügig verschobenen Imprint besitzen, als die aus der Milchstraße bekannten Waren. Nachdem sich der Zustand der auf dem Schiff behandelten Süchtigen derart verschlechtert hat, dass sie in nächster Zeit sterben werden, lässt Florence Bordemoore, die Kommandantin der SIAMESE GIRL, in Absprache mit Perry Rhodan und der PARACELSUS die Imprint-Würfel verteilen. Dabei kann Ayolü Metüls Team beobachten, dass eine Bündelgruppe innerhalb des Zuckerman-Spektrums bei den Süchtigen nach Erhalt der Waren schnell anwächst, wobei dies bei den nichthumanoiden Imprint-Outlaws deutlich langsamer geschieht.
Unterdessen tauchen Reginald Bull und seine ebenfalls auf Torresch mit den Imprint-Würfeln in Berührung gekommenen fünf Begleiter exakt 13.01 Stunden nach ihrer Entstofflichung wieder auf. Sie erscheinen genau dort wieder, wo sie verschwunden sind, jedoch befinden sie sich in einem Koma-ähnlichen Zustand, aus dem sie nicht geweckt werden können. Wiederum 13.01 Stunden später verschwinden die sechs Personen wieder, um nach derselben Zeitspanne wieder zu rematerialisieren. Dieses Phänomen wird als Oszillationseffekt bezeichnet, während die betroffenen Personen »Phasenspringer« genannt werden. Myles Kantor sieht die Ursache hierfür in der Tatsache, dass die sechs Galaktiker nur mit dem neuen »Hirdobaan-Imprint« in Berührung gekommen sind und nicht vorher schon mit dem in der Milchstraße verteilten. Als die durch ihre Anpassung an die Umwelt ihrer Heimatwelt Tabeling II besonders sensible Indra Priatar Jonos während ihrer dritten Rückkehr erste Anzeichen von Gehirnaktivität zeigt, keimt die Hoffnung, dass die Phasenspringer in näherer Zukunft zu Bewusstsein gebracht werden können. Allerdings wird Jonos am 2. September 1220 NGZ als Leiche mit verkohltem Oberkörper materialisiert. Dies dokumentiert, dass die Phasenspringer auch in ihren Phasen der Abwesenheit irgendwo stofflich existieren. Der Versuch, die restlichen fünf Personen mit SERUNS vor den an diesem anderen Ort möglicherweise bestehenden Gefahren zu schützen, misslingt, da diese dem Oszillationseffekt nicht unterliegen und zurückbleiben.
Inzwischen haben Gucky und Saedelaere die Welt Roenderveen im Omgenoch-Oktanten erreicht. Der Planet wird von vierhundert Regenbogenschiffen der Fermyyd abgeschirmt. Es gelingt den Zellaktivatorträgern, mit einem kleinen Stoßtrupp in einer Space-Jet auf Roenderveen zu landen, indem sie sich an ein Raumschiff der Stelzmakalies hängen, das den Blockadering durchfliegt. Auf dem Planeten werden die beiden auf Torresch erhaltenen akonischen Raumer zerlegt. Bei ihren Beobachtungen erfahren die Galaktiker, dass die Fermyyd den Auftrag erhalten haben, sämtliche Schiffe der Imprint-Outlaws aufzubringen und zu demontieren, »sobald Gomasch Endredde die Galaktiker zu sich geholt hat«. Dabei stellt sich heraus, dass bereits mehrfach Völker mit den Imprint-Waren nach Hirdobaan gelockt wurden, um an deren Technologie zu gelangen, allerdings nicht in der nun stattfindenden Größenordnung. Bevor sie Roenderveen wieder verlassen, lösen sie die Selbstzerstörungsautomatik der akonischen Raumer aus, um die fortgeschrittene Waffen- und Antriebstechnik nicht den Fermyyd zu überlassen.
Währenddessen stellen die Fermyyd auf der Gefängniswelt Schingo fest, dass »die, die Gomasch Endredde zu sich geholt hat«, auch zurückkehren können, als auch Atlan und Ronald Tekener wie die anderen Phasenspringer wieder in ihren Zellen erscheinen. Im Gegensatz zu den anderen Phasenspringern schwitzt der Arkonide jedoch stark, und seine Augen tränen.
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Die Fermyyd II
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Man nennt es den Oszillationseffekt, und die Betroffenen werden als »Phasenspringer« definiert. Zu ihnen zählen auch Atlan und Ronald Tekener, die bekanntlich auf dem Gefängnisplaneten Schingo festsitzen.
Da Perry Rhodan nun weiß, daß seine alten Freunde auf Schingo nicht umgebracht wurden, sondern bald wieder in ihren Zellen erscheinen, startet er eine neue Aktion.
Diese beschreibt Arndt Ellmer im PERRY RHODAN-Roman der nächsten Woche, der unter folgendem Titel erscheint:
PHASENSPRINGER |
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