![]() |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||
"Seite 3" |
|
Die Hauptpersonen |
Allgemein |
Titelbildzeichner: | Johnny Bruck |
Innenilluszeichner: | Johnny Bruck |
Kommentar / Computer: | Kurt Mahr: Schlafen in der Zukunft (II) |
PR-Kommunikation: | |
Statistiken: | Kurzgeschichten-Wettbewerb-Aufruf |
Witzrakete: | |
Leserbriefe: | Richard Pfeiffer / Dipl.-Ing.Dieter Bohn / Christian Legner / Ingo Lehmann / Jürgen Grabow / Hans-Joachin von Saurma / Christoph Prebeck / Joachim Kutzner / Daniela Efler / Steffen Jachnow |
LKSgrafik: | |
Leserstory: | |
Rezensionen: | |
Lexikon - Folge: | |
Glossar: | |
Computerecke: | |
Preisauschreiben: | |
![]() |
Georg Joergens : Planetenfährschiff der Yllaxer - Extraterrestrische Raumschiffe |
Journal |
|
Journaldaten: | Nummer: / Seite: |
Journalgrafik: | ||
Journaltitel: | ||
Journalnews: |
Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene |
|
Clubdaten: | Nummer: / Seiten: |
Clubgrafik: | ||
Nachrichten: | ||
Fanzines: | ||
Magazine: | ||
Fan-Romane: | ||
Internet: | ||
Veranstaltungen: | ||
Sonstiges: |
Report |
Titelbild: |
Reportdaten: | Nummer: - Seiten: Cartoon : |
Reporttitel: | ||
Reportgrafik: | ||
Reportfanzines: | ||
Reportriss: |
Reportclubnachrichten: | |
Reportnews: | ||
Reportvorschau: | ||
Reportriss: | : |
|
|||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||
Nachdem sie jeweils vierzig Beausoleils an Bord genommen haben, starten die CADRION, die TYRONA und die MANAGA am 3. Mai 1217 NGZ zu einem der in den Unterlagen der Barrayd angegebenen Werftplaneten der Abruse. Während die TYRONA als Eingreifreserve zurückbleibt, fliegen die CADRION und die MANAGA, durch Virtuellbildner als Schneeflocken getarnt, am 10. Mai Werft, den einzigen Planeten einer rötlichen Sonne, an. Die Anti-Tech-Strahlung sich nähernder Schneeflocken läßt ihre Aggregate jedoch versagen, und die beiden Rochenschiffe müssen sich auf dem Grund des Ozeans verbergen, dessen Wasser trotz seiner geringen Viskosität eine unnatürlich hohe Konzentration der unterschiedlichsten Mineralien aufweist.
Die abnorme Salzlösung schützt die untergetauchten Schiffe einerseits vor einer Ortung durch Schneeflocken, droht sie aber andererseits allmählich aufzulösen. Gucky und Icho Tolot beobachten, daß sich an rankenähnlichen Gebilden, deren Oberfläche an die flexible Kristallhaut von Cryzz erinnert, neue Schneeflocken bilden. Dabei stellen ihre Knospen Kristallisationskeime für die im Wasser gelösten Salze dar. Gucky nimmt schwache Gehirnwellenmuster wahr, die denen der Kommandanten der Diamantschiffe entsprechen. Eine grüne Schicht, die der Mausbiber als Freßmoos bezeichnet, überzieht eine mißgebildete neue Schneeflocke, die statt der üblichen hexagonalen eine pentagonale Symmetrie besitzt, und löst sie auf. Die algenähnliche Substanz befällt auch die Oberfläche der MANAGA, kann aber durch Ultraschall entfernt werden.
Als in der CADRION ein Beausoleil aus Panik seinen SERUN aktiviert, werden Einheiten der Abruse auf Reginald Bulls Rochenschiff aufmerksam und jagen es erbarmungslos durch den Ozean. Unterdessen erreicht Perry Rhodan mit der MANAGA in zweitägiger Schleichfahrt die Kommandoinsel im Norden des Planeten. Die Hülle einer auffallenden, sechzig Meter durchmessenden Kuppel besteht aus der gleichen Substanz wie diejenige, die die Zentrale der Diamantschiffe umschließt. Mit ihren Parafähigkeiten ermöglichen die Vandemar-Zwillinge Rhodans Stoßtrupp den Zugang zum Inneren der Kuppel. Dort werden die Galaktiker von den ihnen bereits bekannten Kristallrobotern angegriffen und entdecken schließlich einen Kopf, der äußerlich dem etwas kleineren Schädel von Cryzz gleicht und unter einem kristallinen Gespinst auf einem fünfeckigen, roten Kissen ruht. Der Kopf und das Kissen werden in die MANAGA gebracht, und die beiden Rochenschiffe verlassen den Werftplaneten, auf dem sich der Kristallbrand ausbreitet. Während des Rückfluges zum Aariam-System, beginnt auch der erbeutete Kopf zu zerfallen.
Unterdessen sucht Philip, der sich auf Mystery von seinem Zusammenbruch erholt hat, die BASIS auf, um Rhodan zu sprechen. Als er diesen nicht antrifft, beschließt er, bis zum 31. Mai zu warten. Die Hamiller-Tube bittet den Ennox jedoch, die Milchstraße über die Entwicklungen im Arresum und an der Großen Leere zu informieren.
|
|||||||||||||||||||||
|
|
Am 29. April kehren die drei Rochenschiffe ins Aariam-System zurück und werden entsprechend den Wünschen der Terraner umgerüstet. Sie erhalten einen Virtuell-Imager, der die Schiffe wie Flocken aussehen lässt. Die Ayindi nehmen kommentarlos zu Kenntnis, dass die Barayen noch existieren.
Schon am 3. Mai geht es wieder in den Einsatz. Entsprechend der Barrayd-Dateien fliegen sie einen wahrscheinlichen Werftplaneten der Abruse an. Mit dabei sind wieder 120 Beausoleils unter dem Kommando des Ertrusers Piel Darrina. Die Zielgalaxis, 50.000 LJ durchmessend, wird nach einer Woche erreicht, die rote Zielsonne mit nur einem Planeten am 11. Mai. Jedoch nur Perry Rhodans MANAGA und Reginald Bulls CADRION steuern den Werftplaneten, in dessen Orbit 22.000 Flocken parken, an. Die abrutischen Anlagen müssen unter Wasser liegen und die beiden angeblich reparaturbedürftigen Flocken stürzen in ein Meer. Myles Kantor stellt einen hohen Mineralgehalt im Wasser fest, so konzentriert, dass es eigentlich unmöglich ist. Dadurch droht den beiden Schiffen, sich wie Zucker im Tee aufzulösen.
Unter Wasser wird schnell ein Versteck in einem Tiefseegraben gefunden. Von dort brechen Gucky und Icho Tolot auf, um eine Basis des Gegners zu finden. Dabei stoßen sie auf Ranken, die im Meeresboden verwurzelt sind. Diesen Ranken wachsen Knospen, die nach und nach zu Flocken kristallisieren, die ihren Bedarf aus dem Wasser ziehen. Die Flocken verfügen noch über keine Anti-Tech-Strahlung und die Knospen dürften sich später zu den Kommandanten weiter entwickeln. Alles in allem rechnet der Haluter hoch, wächst eine Flocke innerhalb von sieben Wochen heran. Die beiden stellen auch sogenanntes Fressmoos fest. Es wirkt wie Anti-Körper und zersetzt untaugliche Flocken wieder in ihre Bestandteile. Dieses Fressmoos greift aber auch nach den Rochen, aber dagegen hilft Ultraschall als Abwehr.
Nadja und Mila Vandemar erreichen bei den jungen Flocken Strukturverschiebungen, worauf die Antikörper sogleich reagieren. So richten sie zwar einigen Schaden an, aber es sind sicherlich nur Nadelstiche für den Gegner.
Anschließend lässt Rhodan Fahrt zu der während der Landeaktion georteten Nordpolinsel aufnehmen. Die Beausoleils der MANAGA schleusen dort aus und finden eine Kuppel, deren Material an jene Wand auf dem eroberten Diamantschiff erinnert. Doch die Vandemar-Zwillinge können sie umstrukturieren und ein Durchbruch wird möglich. Im Inneren finden die Beausoleils den Werftkommandanten, der allerdings nur aus einem Kopf besteht. Trotz angreifender Roboter gelingt die Entführung und Flucht vom Planeten. Am 17. Mai beginnt der Rückflug der drei Rochen, aber schon jetzt beginnt der Zerfall des Kommandanten. Während der Aktion starben drei Beausoleils.
Etwa zur gleichen Zeit meldet sich Philip bei der Hamiller-Tube an Bord der BASIS, die weiterhin im Orbit der Monochromwelt steht. Der Ennox ist bereit, Informationen ins Sol-System zu transportieren und deutet an, das in der Heimat der Terraner einiges im argen liegt.
|
Schlafen in der Zukunft (II)
|
Perry Rhodan und seine Gefährten im Arresum hatten mit ihrem Kommando auf dem Werftplaneten gerade noch mal Glück: Sie konnten einen Kommandanten erbeuten und von der Geburtswelt der Schneeflocken entkommen. Im PERRY RHODAN-Roman der nächsten Woche wechselt die Handlung wieder in die Milchstraße. Arndt Ellmer beschreibt, wie sich dort die Lage zuspitzt, als unverhoffte Gäste in der Lokalen Gruppe von sich reden machen. Sein Roman heißt:
BESUCH AUS HIRDOBAAN |
|||||||||||||||||
Alle Seiten, Datenbanken und Scripte © PR & Atlan Materiequelle (1997 - 2019) |