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"Seite 3" |
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Die Hauptpersonen |
Allgemein |
Titelbildzeichner: | Johnny Bruck |
Innenilluszeichner: | Johnny Bruck |
Kommentar / Computer: | Kurt Mahr: Die Sache mit dem Überlicht (I) |
PR-Kommunikation: | |
Statistiken: | Martin Schatke: Die Zeittafel / Brasil-Con |
Witzrakete: | |
Leserbriefe: | Walter Hofstetter / Dieter Piringer / Thomas Steier / Stephan Bogatzli / Rolf Gabbe / Stefan Scherer / Joachim Kutzner / Robert Eisenreich |
LKSgrafik: | |
Leserstory: | |
Rezensionen: | Dirk Pethke: PR 1699-1701 |
Lexikon - Folge: | |
Glossar: | |
Computerecke: | |
Preisauschreiben: | |
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Lars Bublitz : Raumschiff der Laakorianer - Extraterrestrische Raumschiffe |
Journal |
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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene |
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Mit etwa zweihundert Beausoleils dringen Perry Rhodan, Reginald Bull, Atlan, Ronald Tekener, Dao-Lin-H'ay, die Vandemar-Zwillinge und Gucky in das Kommandoschiff der Abruse ein und kämpfen sich durch die labyrinthischen Kristallstrukturen seines Innern. Gucky, Dao-Lin-H'ay und die Vandemar-Zwillinge können im gemeinsamen Einsatz ihrer Parafähigkeiten ein energetisches Schirmfeld beseitigen, das dem Enterkommando den Weg zum Zentrum des Diamantschiffs versperrt. Immer wieder werden die Galaktiker von Kristallrobotern angegriffen, deren Gestalt an Tiere erinnert und die aus den Wänden des Schiffes entstehen. Acht Beausoleils werden getötet. Mikroskopisch feine Kristalle von äußerster Härte beschädigen die SERUNs.
Die zweihundert Meter durchmessende Zentralkugel des Diamantschiffs wird durch eine für Teleporter unüberwindliche Barriere abgeschirmt, die wie Marmor aussieht und sich als Effektabsorber erweist, da sie sich durch blitzschnelle Strukturveränderung an jeder Art von äußerer Einwirkung adäquat anzupassen vermag. Im Innern der Kugel können Mila Vandemar und Gucky gemeinsam vierzehn zwei Meter große, sehr schlanke, humanoide Wesen erkennen, von denen eines auf den telepathisch-strukturseherischen Zugriff reagiert. Impulsen, die sich in der fremdartigen Gedankenwelt des Kommandanten mehrfach wiederholen, entnimmt Gucky, daß dieser Cryzz und das Diamantschiff KYSHATT heißen. Cryzz widersetzt sich den anderen Kommandanten, die versuchen die Barrieren um die Zentrale zu verstärken.
Nach vierstündigem Kontakt gelingt es den Vandemar-Zwillingen, die Hindernisse zusammenbrechen zu lassen. Die Angriffe der Kristallroboter enden, und der Marmorwall löst sich auf. Die Körper der vierzehn Kommandanten sind von einem öligen, leichenhaft grauweiß gefärbten Film überzogen. Die aus Kristallen bestehenden Köpfe oder Helme durchmessen sechzig Zentimeter. Bis auf Cryzz sind die Kommandanten völlig leblos und mit den umgebenden Kristallstrukturen verbunden. Untersuchungen der toten Kommandanten ergeben, daß auch ihre Körper kristallin sind, obwohl sie die Elastizität und Geschmeidigkeit organischen Gewebes aufweisen. Der sich taumelnd bewegende Cryzz wird geborgen und aus der KYSHATT gebracht, die in einem als »Kristallbrand« bezeichneten Phänomen zu kristallinem Staub zerfällt.
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Das Enterkommando von der CADRION, TYRONA und MANAGA - es besteht neben den Beausoleils auch aus einigen Zellaktivatorträgern - betritt durch zwei Lecks das abrutische Diamantschiff. Dabei stellt sich ihnen ein erstes Hindernis in den Weg, denn die bordeigene Schwerkraft ist auf die Außenhaut vektoriert und beträgt zehn Gravos. Hinter ihnen schließen sich anschließend die Lecks und es wird vermutet, dass der Diamant über einen Reparaturfaktor verfügt.
Die Enterer stoßen aus drei Richtungen auf das Zentrum des Kommandoschiffes vor. Die Gruppen unter Michael Doucet, Joseph Broussard und Dewey Balfa stoßen dabei vorerst auf keinen Widerstand. Es wird jedoch festgestellt, dass die tödliche Strahlung der Abruse zum Zentrum hin stetig steigt. Dann stehen die Gruppen vor einem rosafarbenen Energiefeld, das die Bezeichnung Pink Barrier erhält. Selbst Icho Tolot will es nicht gelingen, es zu durchstoßen. Daher holt Perry Rhodan die Mutanten nach. Gucky teleportiert probeweise allein, was auch mühelos gelingt. Beim zweiten Mal nimmt er Dao-Lin-H’ay mit, die ebenfalls telepathisch begabt ist.
Auf der anderen Seite der Pink Barrier herrscht nur noch eine Schwerkraft von zwei Gravos, eine Funkverbindung zu den anderen ist nicht möglich. Plötzlich werden die beiden Galaktiker von tierähnlichen Kristallrobotern angegriffen. Sie teleportieren zurück, da sie schon geespert haben, das im Zentrum des Schiffes etwas existiert, was aus acht bis dreißig Gedanken besteht, wie Gucky es salopp ausdrückt.
Nadja und Mila spüren mittels ihrer Gaben des Struktursehens und Strukturformens jenen Raum auf, wo die Projektoren und Energieanlagen für die Pink Barrier stehen. Aufgrund ihrer Beschreibungen ist Gucky jedoch nicht in der Lage, zu teleportieren. Daher nimmt er die Schwestern mit und lässt sich quasi von ihnen führen. Sogleich werden sie von Kristallrobotern angegriffen, die sie sich mit Ultraschall und Akustikgranaten auf Distanz halten. Die Schirmfeldanlagen sprengt der Mausbiber mit Desintegratorbomben, die er telekinetisch ins Ziel trägt.
Nach Zusammenbruch der Pink Barrier stoßen die Beausoleils weiter vor und es kommt zu ersten Verlusten. Glück hat dabei Rogier Bompard, der nur verletzt wird und anschließend von Martine Fracass liebevoll betreut wird. Das Enterkommando stellt fest, dass die Kristallroboter direkt aus der Substanz des Diamantschiffes hergestellt werden. Zerstörte Roboter werden entsprechend wieder absorbiert. Die Zahl der Verluste erhöht sich auf acht Personen.
Dann stehen die Beausoleils vor einer Wand, die wie schwarzer Marmor aussieht. Sie umgibt die eigentliche Zentrale und ist nicht zu überwinden. Selbst Tolot rennt vergebens dagegen an. Immerhin gelingt es Gucky, Dao-Lin und den Zwillingen im Parablock, telepathisch die Wand zu durchstoßen. Sie espern die diffusen Gedanken von insgesamt 14 Kommandanten. Es sind humanoide Kristallwesen, die in direkter Verbindung mit dem Schiff stehen. Einer der Kommandanten öffnet sich plötzlich, gewollt oder ungewollt, und seine Gedanken werden präzise. Wenn seine Angaben der Wahrheit entsprechen, dann nennt er sich Cryzz und dieses Diamantschiff heißt KYSHATT.
Je länger der mentale Kontakt zu Cryzz anhält, desto mehr verändern sich die anderen Kommandanten - sie sterben. Mit ihrem Tod einher geht die Auflösung der schwarzen Wand und die Angriffe der Kristallroboter hören auf. Als die Beausoleils schließlich die Zentrale betreten, beginnt sich das gesamte Schiff aufzulösen. Cryzz nennt es den Kristallbrand. Der Kommandant wird an diesem 20. März geborgen und kommt auf die CADRION. Zurück auf den Rochenschiffen, löst sich das Diamantschiff endgültig auf.
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Die Sache mit dem Überlicht (I)
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Im PERRY RHODAN-Band der nächsten Woche wechselt die Handlung wieder in die heimatliche Milchstraße. Dort ist die Bedrohung durchden kristallisierter. Mars beständig gewachsen; es ist abzusehen, ab wann die Erde ernsthaft in Gefahr ist.
Doch dann kommen neue Probleme auf die Menschheit zu - sie scheinen mit Bes u c hem aus den Galaxi en der Superintelligenz ESTARTU zusammenzuhängen. Mehr darüber im nächsten Roman; er entstammt der Feder Arndt Ellmers und heißt:
DIE HANTEL DES SOMERS |
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