Zusammen mit Susa Ail, Luzian Bidpott und Dokroed, aber ohne ihre Frauen materialisieren Ronald Tekener und Roi Danton im Königstor von Som, dem zweiten Planeten der Sonne Siom, der mit seinen beiden Monden Ijarkor und Culio und dem dritten Siom-Planeten, Somatri, auf dem die somerische Jugend lebt, durch ein Teleport-System vernetzt ist. Das Heraldische Tor, durch das eine direkte Verbindung zum Dunklen Himmel, dem Sitz ESTARTUs, möglich ist, erzählt, daß der Ewige Krieger Ijarkor vor dreißigtausend Jahren in das Siom-System kam und die Somer in seinen Troß aufnahm, die sich dann zu seinen wichtigsten Gefolgsleuten entwickelten, sodaß die Galaxis zu ihren Ehren Siom Som genannt wurde. Obwohl der Elfahder Volcayr aus dem Schiff des Ewigen Kriegers geflohen ist, das die achtundvierzig terranischen Shana inzwischen nach Absantha-Gom gebracht hat, teilt Ijarkor, der von Zweifeln an ESTARTU geplagt wird, aber weiterhin treu am Permanenten Konflikt festhält, den beiden Permitträgern dessen Artgenossen Vilono als Aufseher zu. In den folgenden Wochen müssen Tekener und Danton in Vertretung des Ewigen Kriegers Ansprachen an die Somer halten und werden in ein undurchsichtiges Spiel Vilonos verwickelt, in dessen Verlauf die beiden Siganesen entdeckt werden und die Permittäger am 10. Mai 430 NGZ auf dem Mond Culio, einem Jahrmarkt für den Troß Ijarkors, wieder mit Jennifer Thyron und Demeter zusammentreffen.
Schließlich ruft Ijarkor, der sich in einer bizarren, drei Meter hohen, kegelförmigen Rüstung verbirgt, die Permitträger zu sich und konfrontiert sie mit Veth Leburian und der im GBL-Tank konservierten Srimavo, die ihm der Desotho als Kosmokratin zum Geschenk gemacht hat. Ijarkor begnadigt Leburian, ernennt ihn zu seinem Gefolgsmann und gewährt ihm einen Wunsch. Als der Desotho fordert, daß der Schaden, den sein Volk durch das Projekt Phylogen erleidet, wiedergutgemacht wird und daß ESTARTU selbst zu den Verbrechen an den Mlironern Stellung nimmt, verspricht Ijarkor, daß Leburian bald mit Srimavo die Welt besuchen könne, auf der das Projekt Phylogen stattfindet. Anschließend zeigt er sich Tekener, Danton, Jennifer Thyron, Demeter und den beiden Siganesen in seiner wahren Gestalt. Wie Yarun, Granjcar, Ayanneh, Nastjor, Shufu, Pelyfor, Muccor, Shargk, Krovor, Kalmer und Traicy, die übrigen elf Krieger, gehöre er dem Volk der Pterus an, nach dessen Vorbild die Sothos und die Animateure geschaffen seien. Er gleicht Stalker, ist jedoch nur 1,65 Meter groß. Gegen Tekeners und Dantons Versprechen, für ihn zu arbeiten, versichert Ijarkor, Srimavo zu gegebener Zeit freizulassen. Da er nicht selbst zu ESTARTU vordringen könne, ohne das eifersüchtige Mißtrauen der übrigen Ewigen Krieger zu erregen, bittet er die Permitträger, die Superintelligenz aufzusuchen, um ihr wichtige Fragen zu stellen. Dazu würden sie zum ESTARTU-Tor in Absantha-Gom/Absantha-Shad abgestrahlt, wo sie die zwölftausend Vironauten wiedersehen und Zeuge eines wichtigen Ereignissen werden würden, an dem alle Krieger teilnähmen.
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