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Risszeichnung / Datenblatt
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F-K 189 - 190
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Encyclopädia Terrania:
Ijarkor
Alias
Ijarkor

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Einer der zwölf Ewigen Krieger, Herrscher der Galaxis Siom Som. Wie die anderen Krieger stammt auch Ijarkor von den Pterus ab. Er wirkt (ist es aber nicht) geschlechtslos, ist 1,65m groß, temperamentvoll, bewegt sich ähnlich wie Stalker und zeigt sich in der Öffentlichkeit stets zornig und explosiv. Ijarkor spricht mit extrem rauher Stimme. Der Ewige Krieger trägt eine phantastisch anmutende Rüstung, eigentlich schon eine Art fahrbare Festung, die seine Gestalt nicht einmal erahnen läßt. Die Rüstung ist aus rostrotem Metall, drei Meter hoch, Durchmesser an der Basis ebenfalls drei Meter. Sie wirkt wie ein zu dick geratener Bowling-Kegel mit einer Unzahl von Auswüchsen und Vertiefungen, antennenartigen Stäben, henkelartigen »Haltegriffen«, Dellen wie von Fäusten geschlagen usw. Der Helmteil zeigt eine stilisierte, furchteinflößende Grimasse. Die Rüstung ist eine schier unverwundbare Kampf - und eine perfekte Illusionsmaschine. Ijarkor kann damit jedes gewünschte Hologramm bis zu Wolkenkratzerhöhe projizieren, kann sich als Riese ebenso darstellen wie als siganesischer Zwerg. Die Rüstung erlaubt ihm (und den anderen Ewigen Kriegern) die spektakulären Auftritte auf den Planeten der verschiedenen Völker. Für die Betrachter ist der mächtige Ewige Krieger das, was sie zu sehen bekommen. Im Jahr 430 NGZ, als die Vironauten aus der Milchstraße in ESTARTU operieren, hat der Ewige Krieger Ijarkor längst begonnen, leise an dem Kriegerkult zu zweifeln. Er ist zwar fanatischer Verfechter des Permanenten Konflikts, glaubt unbedingt an die Sache der Ewigen Krieger und hat keine Skrupel, unterentwickelten Völkern den »Fehdehandschuh« hinzuwerfen und sie zum Permanenten Konflikt zu zwingen. Doch Ijarkor kann nicht verstehen, daß er noch nie Kontakt mit der Superintelligenz ESTARTU hatte, der er treu zu dienen glaubt. Er vermutet irgend etwas oder irgend jemanden zwischen den Kriegern und der Superintelligenz, und dieses Geheimnis will er lösen. Seine Zweifel bringen ihm bis zum Jahr 446 NGZ Probleme mit den wahren Beherrschern der Mächtigkeitsballung und eine Gehirnwäsche ein. Sie können allerdings nicht nachhaltig genug beseitigt werden. Ijarkor wird die lebensverlängernde Zelldusche auf Etustar verweigert, sein Tod scheint besiegelt. Als erster Ewiger Krieger erkennt Ijarkor die Wahrheit über sein Dasein als "Strohmann" der Animateure. Dennoch gibt der Todgeweihte seinem Leben nach dem Zusammenbruch des Kriegerkults noch einmal einen Sinn, indem er alles in seiner Macht Stehende tut, um den Opfern der jahrtausendelangen Terrorherrschaft und des Chaos in ESTARTU zu helfen.


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