John Marshall, Wuriu Sengu und Gucky vereiteln im Kristallpalast von Arkon ein von Ekhoniden im Auftrag Carbás ausgeführtes Bombenattentat auf Atlan. Der arkonidische Imperator zieht sich daraufhin in den Robotregenten zurück. Agenten der Solaren Abwehr versuchen der Verschwörergruppe um den Minterol auf die Spur zu kommen. Die Verantwortlichen rechnen damit, daß ein Sturz Atlans zur Reaktivierung des Robotregenten führen würde. Da diesem jetzt die Position des Sol-Systems bekannt ist, wäre dies eine tödliche Bedrohung für Terra.
Gleichzeitig erhärtet sich der Verdacht, daß die Verschwörer unter Mitwirkung akonischer Wissenschaftler eine Manipulation des Robotregenten planen. Der Regent weigert sich jedoch, einer Modernisierung seiner Sicherheitsschaltung A- zuzustimmen. Kurze Zeit später installieren acht Akonen im Schutz eines Zeitfeldes einen Transmitter in A-1. Da das Zeitfeld nicht überwunden werden kann, dringt Perry Rhodan mit Atlan, Gucky, John Marshall, Ras Tschubai, Fellmer Lloyd, Wuriu Sengu und Kitai Ishibashi über den Torbogentransmitter der IRONDUKE in die Gegenstation des akonischen Transmitters vor, die sich in einem Raumschiff des Energiekommandos befindet. Durch Unterbrechung der Transmitterverbindung zum Robotregenten werden die acht Akonen in A-1 zur Aufgabe gezwungen. Sie zerstören ihre Geräte und ergeben sich. Als das Zeitfeld erlischt, werden die Akonen vom Regenten jedoch ohne Warnung getötet. Rhodan sieht darin den Beweis für eine Veränderung der Sicherheitsschaltung. Ohne auf den Einspruch Atlans zu achten, fordert der Robotregent schließlich alle solaren Schiffe auf, binnen acht Stunden den Bereich des Großen Imperiums zu verlassen.
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