Die Transportkugel Atlans und Chulchs wird im Kraken zur Landung gebracht, und der Arkonide und sein Treumann geraten in die Gewalt der suggestiv begabten Fratres, die alle zum Volk der Ni Val gehören. Es sind blaßblaue Wesen mit dürren, knochigen Extremitäten. Der strohige Haarschopf hängt über einen Ring aus acht Augen, unter denen sich die gleiche Zahl senkrecht angeordneter, handlanger Schlitzmünder mit dunkelblauen Lippen befindet. In der Gefangenschaft erinnert sich Chulch an zahlreiche frühere Erlebnisse. Ein Fluchtversuch mißlingt. Als die Fratres ihn schließlich in einem goldenen Raum im Untergeschoß des Kraken mit psionischer Energie aufladen und so zu einem Pyrokinetiker machen, erkennt er, wie die Triaden der Fraternität entstehen. Unterdessen wird Atlan als vermeintlicher Agent des Stahlherrn auf Befehl des Fratervorstehers, den seine Untergebenen nur als konturlose, graue Gestalt wahrnehmen, scharf verhört. In dem Augenblick, in dem der Arkonide den Suggestionen der Fratres zu erliegen droht, greift eine mentale Kraft ein, die sich Vagenda nennt und erklärt, im Auftrag der wahren Raum-Zeit-Ingenieure zu handeln. Sie schirmt Atlan gegen die Psioniker ab und bestätigt seinen während des Verhörs entwickelten Verdacht, daß Tengri Lethos-Terakdschan der Stahlherr ist. Er sei von den Raum-Zeit-Ingenieuren gerufen worden, um unter dem Motto »Status ist tödlich« Starsen zu befreien. Außerdem eröffnet das Vagenda dem Arkoniden, daß er seit seinem Besuch bei den Kosmokraten über die Aura eines Ritters der Tiefe verfügt, und fordert ihn auf, nach der Flucht aus dem Kraken die Kavernen der Blinden Eremiten aufzusuchen, die auch das Tiefenvolk genannt werden und als die ältesten Bewohner Starsens gelten.
Wenig später stürmen Stahlsöldner den Kraken, und befreien Atlan und Chulch.
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