Nummer: 1200 Erschienen: 20.08.1984   Kalenderwoche: Seiten: Innenillus: Preis: 2,00 DM Preis seit 2001 in €:

Ordoban
Das Rätsel des Armadaherzens
Kurt Mahr     

Zyklus:  

18 - Die Chronofossilien/Die Vironauten - Hefte: 1200 - 1299 - Handlungszeit: 427 - 430 NGZ (4014 - 4017 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  05 - Moralischer Kode / Hefte: 1000 - 1399 / Zyklen: 16 - 20 / Handlungszeit: 424 NGZ (4011 n.Chr.) - 448 NGZ (4035 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Endlose Armada               
Zeitraum: Jahrmillionen in der Vergangenheit bis 429 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1:
EAN 2:
Ausstattung: 
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

 
Die Hauptpersonen
Ordoban Ein Flottenchef wird zur Legende
Saddreyu Ordobans Freund und Vertrauter
Heftergel Ein Weltraumjournalist
Hortevon Ein Roboter
Perry Rhodan Der Terraner erfährt Ordobans Geschichte
Carfesh Der Sorgone erscheint wieder

Allgemein
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenilluszeichner:   
Kommentar / Computer: :
PR-Kommunikation:
Statistiken:
Witzrakete:
Leserbriefe:
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge: Förderuxen    Unfall Nummer Drei    Aarn Valdecci    Verkünder                  
Glossar:                                                                     
Computerecke:
Preisauschreiben:
: -

Journal

Journaldaten: Nummer: / Seite:
Journalgrafik:
Journaltitel:
Journalnews:

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer:  / Seiten:
Clubgrafik:
Nachrichten:
Fanzines:
Magazine:
Fan-Romane:
Internet:
Veranstaltungen:
Sonstiges:

Report

Titelbild:


Reportdaten: Nummer: 113 - Seiten:
Cartoon :
Reporttitel: Titelverzeichnis der 1200 PR-Romane / Titelverzeichnis der 257 PR-Taschenbücher
Reportgrafik:
Reportfanzines:

Reportriss:


Reportclubnachrichten:
Reportnews:
Reportvorschau: SF-Programm September 1984
Reportriss: Oliver Scholl : Transmitterraum der BASIS (1)

Innenillustrationen


Zeichner:    
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:  
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
� Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeicher:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


 

 
 
 
Inhaltsangabe

Jahrmillionen in der Vergangenheit entwickelt sich in der Galaxis Behaynien aus dem Bündnis dreier Sternenvölker das Imperium von Nor-Gamaner (das Heer der Friedliebenden), dem im 124. Jahrhundert Malkatu siebzehn zentrale und einhundertsechsundvierzig nachgeordnete Zivilisationen angehören. Sein Parlament, der Konsensus der Völker, hat seinen Sitz in Tatmu-Sharrata, der bedeutendsten Stadt Saddreykars, eines Planeten der Sonne Saddrey im zentrumsnahen Ashshatu-Arm Behayniens. Der Planet ist die Heimat der Saddreykaren, menschenähnlicher Wesen mit einem einzigen rubinroten Auge im Stirnbereich, die die älteste und angesehenste Kultur Nor-Gamaners bilden.
Im Jahr 12.370 Malkatu wird die Fünfundzwanzigste Saddreykarische Flotte im Kugelsternhaufen Nammuratu 38 in einer Nagu Nakira (Peripherie) genannten Zone im Halo Behayniens, die sich als einzige der Befriedung durch das Imperium wiedersetzt, von den Titalla, den Feuerwesen, vernichtend geschlagen. Ihr legendärer Kommandant, der weit über dreihundert Jahre alte Ordoban, erliegt seinen Verletzungen. Nach seinem Tod wird sein Geist durch Tarkcierung energetisch konserviert. In seinem letzten Willen überträgt Ordoban das Wohlergehen Zibbatus, seines engsten Vertrauten, eines buckligen Zwerges mit zwei unterschiedlich großen Augen, dem Staat und gibt dem kleinwüchsigen Humanoiden, dessen Herkunft niemand kennt, zum Entsetzen seiner Mitbürger den Namen Saddreyu. Das heilige Wort bezeichnet die brechende Spitze des Vulkans Na'ada, dessen Ausbruch nach dem Schöpfungsmythos der Saddreykaren den von der Muttergöttin in die Erde versenkten Keimlingen denkender Wesen den Weg bahnte.
Zur gleichen Zeit wird im Halo der Bau des Loolandre, eines gigantischen Monumentes der Größe und Macht des Imperiums von Nor-Gamaner, aus der Materie eines braunen Zwergsterns und der ihn umgebenden kosmischen Trümmer begonnen. Nach der Fertigstellung der gewaltigen Scheibe im Jahre 12.484 Malkatu wird Ordobans tarkcierter Geist in einen hyperenergetischen Kokon in der »Halle der Sterne«, einem eintausend Meter durchmessenden und eintausendfünfhundert Meter hohen Kuppelraum, überführt und erhält damit die Gelegenheit, sich frei im Loolandre zu bewegen, in dem auch Saddreyu untergebracht wird. In den folgenden Jahrhunderten festigt sich die Macht Nor-Gamaners, der Widerstand der Nagu Nakira zerbricht, Expeditionen zu den Nachbargalaxien Behayniens werden ausgesandt, und die Verehrung Ordobans nimmt zu. Jahr für Jahr besuchen Milliarden den Loolandre, um dem sagenumwobenen Raumfahrer ihre Reverenz zu erweisen. Im Jahr 13.752 Malkatu stirbt Saddreyus Körper, und sein Geist findet Eingang in den Loolandre. Allmählich breiten sich jedoch Anzeichen des Niedergangs im Imperium aus. 18.897 Malkatu erscheint der letzte Besucher im Loolandre. Das Imperium zerfällt. Im 21. Jahrtausend Malkatu erschüttert ein gewaltiger Bruderkrieg Behaynien. Um die Eintönigkeit des Daseins zu überwinden, führt Ordoban die im Loolandre niedergelegte Darstellung der saddreykarischen Geschichte fort.
Im Jahre 20.188 Malkatu besucht der Kosmokrat Tiryk in der Gestalt eines Saddreykaren den Loolandre und erklärt Ordoban, daß im Universum seit Urzeiten den Kräften der Ordnung die Mächte des Chaos gegenüberstünden. Da diese Polarisierung, ebenso wie das Streben nach Zunahme der Entropie, eine Ureigenschaft des Universums und dessen Triebkraft sei, sei es nicht korrekt, die Chaosmächte als schlecht und die Mächte der Ordnung als gut zu bezeichnen. Das wichtigste Hilfmittel der letzteren sei der Moralische Kode des Universums, der zusammen mit Energie und Materie unmittelbar nach dem Urknall entstanden sei und aus einer Doppelhelix informationstragender psionischer Felder bestehe, die als Endlose Armada bezeichnet werde. Tiryk beauftragt Ordoban, eine Wachflotte zusammenzustellen, die TRIICLE-9, eines dieser psionischen Felder, bewachen und dadurch verhindern solle, daß die Mächte des Chaos an ihm eine Mutation auslösen. Am folgenden Tag bringt eine Flotte fremder Raumschiffe Roboter zum Loolandre, deren Körper aus niedrigen, oben und unten mit flachen Kegeln abgedeckten Zylindern bestehen und die über einziehbare, tentakelartige Greifarme verfügen. Ihr Anführer, Hortevon, macht Ordoban mit einer fremdartigen Technologie vertraut, der der Saddreykare den alt-saddreykarischen Namen Goon (Kraft, Initiative) gibt. Im Jahre 20.189 Malkatu setzt sich der Loolandre mit seinem Goon-Antrieb in Bewegung und erreicht nach zwanzig Tagen den 2,8 Millionen Lichtjahre von Behaynien entfernten Einbruch im Raum-Zeit-Gefüge, hinter dem sich TRIICLE-9 verbirgt. Um Raum für Fertigungsstätten, Kontrollzentralen und die Unterkünfte der Völker zu schaffen, die ein von Hortevon installierter Psi-Sender zur Bildung der Wachflotte anlockt, werden die zahllosen Exponate des Loolandre entfernt und gewaltige Hohlräume erzeugt. Als erstes Fremdwesen schließt sich die Skop F'durnadde Ordoban an. Die nach ihr eintreffenden einhundert Völker werden Clans genannt und F'durnadde als Clansmutter unterstellt. Als lingua franca für die Völker der Wachflotte entwickelt Hortevon den Flottenslang. Den Robotern, die in riesiger Zahl nach Hortevons Vorbild geschaffen werden, gibt Ordoban die Bezeichnung Monteure. Mit zunehmendem Wachstum der Wachflotte werden immer mehr Funktionen aus dem Loolandre nach außen verlagert. Riesige fliegende Fabriken, die Schmieden, entstehen nach Hortevons Plan. Dem Roboter zu Ehren gibt Ordoban der ersten Schmiede dessen Namen. Als Müllsammelpunkte werden an Tausenden von Punkten Gravitationsfelder, die Energieweiden, verankert. Da freie Goon-Blöcke auch zum Abtransport des dort gesammelten Abfalls dienen, bürgert sich für sie die Bezeichnung Schlepper ein. Zu seinem Schutz wird der Loolandre durch Hortevon in einer begrenzten Raum-Zeit-Verfaltung verborgen. Vier Kontrollpunkte, die Pforten des Loolandre, führen zunächst in den eintausend Kubiklichtjahre umfassenden Vorhof, den Lebensraum der Clans und der Clansmutter. Chmekyr, ein Energiewesen, das in seinem aus konzentrischen Energieschalen bestehenden Raumschiff als einziger Vertreter seiner Art dem psionischen Ruf gefolgt ist, wird von Ordoban zum Pförtner des Loolandre ernannt. Im Jahr 36.512 Malkatu desaktiviert sich der Psi-Sender, weil die Wachflotte mit fünfhunderttausend Einheiten, wie Ordoban die individuellen Zivilisationen nennt, vollendet ist und mit einer Milliarde von Schiffen um TRIICLE-9 herum einen Raum von zweiunddreißig mal elf mal vier Lichtjahren einnimmt. Durch Verschmelzung kompatibler Spezies verringert sich die Zahl der Einheiten in der folgenden Zeit. Im Jahr 37.002 Malkatu gelingt es Saddreyu nach langen Experimenten den ersten Silbernen zu züchten. Ordoban bezeichnet das potentiell unsterbliche, aber sterile synthetische Geschöpf als seinen Sohn, gibt ihm den Namen Parwondov und macht ihn zum Kommandanten der Schmiede HORTEVON. Im Laufe der Zeit erzeugt Saddreyu weitere Silberne.
Als im nächsten Jahr eine intergalaktische saddreykarische Expedition eintrifft, die im 127. Jahrhundert Malkatu aus Behaynien aufgebrochen ist, aber relativistischen Effekten unterworfen wurde, übersieht Ordoban in seiner Euphorie wichtige Warnzeichen, und TRIICLE-9 verschwindet. Gegen Saddreyus Bedenken bricht Ordoban, der sich nicht mehr im Vollbesitz seiner geistigen Fähigkeiten befindet, kurzentschlossen mit seiner riesigen Flotte, die er nun Endlose Armada nennt, auf, um trotz der geringen Erfolgschancen das verschwundene Psi-Feld zu suchen.
Da nach langer Suche die Armadaeinheit 23.871 der arthropoiden Vetti-Ann mit ihren eintausendfünfhundert Schiffen die Flotte verläßt und in einer fremden Galaxis untertaucht, baut Hortevon in Ordobans Auftrag auf der Basis des psionischen Locksenders einen ultrastarken Hypersender, der durch einen hypnotischen Befehl den Kategorischen Impuls bewirkt und alle Kommandanten fliehender Schiffe zur Umkehr zwingt. Um eine umfassende Überwachung der Endlosen Armada zu gewährleisten, materialisiert Ordoban siebzig Prozent seiner mentalen Substanz. Dreißig Raumschiffe der Puschts, darunter die MAGNO, die VENDOR, die ARSA und die CICUS, werden für die Produktion weiterer Ordoban-Materie präpariert. Die im Loolandre angesiedelten Aytos erhalten den Auftrag, als Polizeitruppe die mit Ordoban-Substanz ausgerüsteten Weißen Raben herzustellen. Um die Überwachung zu vervolllkommnen, richtet Ordoban schließlich Äondic-Twu, das Armadasiegelschiff, ein und erschafft die Armadaflammen, kräftige Energiefelder, denen eine mikroskopisch kleine Menge Ordoban-Materie innewohnt und die dem Saddreykaren erlauben, jeden der mehr als eine Billion Armadisten individuell zu kontrollieren. Daneben schreibt Ordoban an der vor Tiryks Auftauchen begonnenen Darstellung weiter, die er nun Armadachronik nennt, und von der Armadamonteure Kopien an geheimen Orten verstecken müssen. Das Original wird in Form von Milliarden Wommes in einem pyramidenförmigen Raumschiff untergebracht. Um die Reproduktionsrate der Armadisten zu senken und Versorgungsengpässe zu umgehen, werden die Schlafbojen eingeführt, in denen von nun an ein gewisser Teil der Besatzung jeder Armadaeinheit für jeweils zehn Jahre im Tiefschlaf ruhen muß. Da er eine Maschine besitzen will, die Voraussagen über plausible Zukünfte macht, erschafft Ordoban in einer Laune ein Energiewesen als Armadapropheten und rüstet es mit einem asteroidenähnlichen Raumschiff aus, das mit allen erdenklichen Mitteln halluzinogener Technik ausgestattet ist. Der Armadaprophet entzieht sich jedoch eines Tages dem Zugriff des Saddreykaren. Nach zwei schmerzhaften Attacken durch Fremde schützt Ordoban die Endlose Armada schließlich durch die Wellen der Armadabarbaren.
Daß der Armadamonteur Hortevon im Fabrikationsring einer Armadaschmiede zerquetscht wird, nimmt Ordoban kaum zur Kenntnis. Als das Ordoban-Gewebe auf den Puscht-Schiffen in Erstarrung abzusterben und zu entarten beginnt und die Brutschiffe zu den Krusten werden, formt Ordoban aus dem größten Teil seiner verbliebenen Mentalsubstanz Nachor von dem Loolandre als seinen Nachfolger, den Armadaprinzen, verankert alle Informationen über die Endlose Armada in dessen Unterbewußtsein, schickt ihn hinaus in die Armada und trägt Saddreyu auf, den Prinzen zu unterstützen, wenn er zu gegebener Zeit in den Loolandre zurückkommt, um seine Nachfolge anzutreten. Im Lauf der Jahrtausende schart Nachor Unzufriedene um sich und wird zum Anführer der Armadarebellen und zum Gegner der Armadaschmiede, die sich zunehmend von Ordoban lösen und nach der Herrschaft über die Armada streben. Ordoban, der um sich zu entlasten, den Mythos aufbaut, die Chaosmächte hätten TRIICLE-9 entführt, verteilt den Rest seiner Mentalsubstanz auf das Reservoir der Aytos und das Armadasiegelschiff. In dieser Form kann Ordoban weiterhin die Endlose Armada beherrschen, die nach Jahrmillionen der Suche schließlich TRIICLE-9 erreicht. Seiner eigenen, mittlerweile verinnerlichten Diebstahlstheorie gemäß, sieht er in der Galaktischen Flotte die Entführer des Psi-Feldes. Als er daher die Armada antreibt, der fremden Flotte durch die Unstetigkeit des Raum-Zeit-Einbruches von TRIICLE-9 zu folgen, überstehen die schwachen Verbindungen der einzelnen Ordoban-Elemente den Schock nicht. Die isolierten Mentalsubstanzfragmente selbst bleiben allerdings erhalten.
Unmittelbar nach Nachors Bericht, mit dem der Armadaprinz zugleich zwei der ultimaten Fragen, nämlich die nach dem Wesen des Frostrubins und die nach dem Beginn und dem Ende der Endlosen Armada, beantwortet hat, erscheint Carfesch, der von den Kosmokraten hinter die Materiequellen abberufen worden war. Er erklärt, daß Rhodan überall dort, wo er eine geschichtliche Struktur veränderte, etwa in Andromeda, in den Magellanschen Wolken, auf der Hundertsonnenwelt, in der galaktischen Eastside und auf Terra, einen winzigen Teil seiner mentalen Substanz zurückgelassen und damit Chronofossilien geschaffen habe, die Knotenpunkte eines Netzes universeller Kraftfelder darstellten. Als Essenz aller Chronofossilien gelte EDEN II. Wie es der Armadaprophet vorausgesagt habe, müsse Rhodan die Endlose Armada durch die Milchstraße führen, denn jedesmal, wenn sie in der Nähe eines Chronofossils materialisiere und dieses aktiviert werde, entstünde eine psionische Schockwelle, die jeweils einen Teil der den Frostrubin verankernden Rotationsenergie neutralisiere und zugleich in TRIICLE-9 Vorgänge auslöse, die die von SETH-APOPHIS aufgepfropfte Pervertierung rückgängig machen und die universellen Kraftlinien so ordnen würden, daß das Psi-Feld an seinen ursprünglichen Standort zurückkehren könne. Außerdem würden die Schockwellen durch eine schubweise Regenerierung der Verbindungslinien zwischen dessen einzelnen Elementen zur Wiedererweckung Ordobans führen.
Bevor die Vorbereitungen für den Aufbruch der Endlosen Armada beginnen, gibt Rhodan den Armadaschmieden die Aufgabe, den von SETH-APOPHIS in M 82 versklavten Völkern beim Wiederaufbau ihrer Zivilisationen zu helfen, und stellt ihnen die Torkroten mit ihren neunhunderttausend Raumschiffen zur Seite.
Der Verband der Kranen kehrt unter Tomasons Kommando nach Vayquost zurück. Surfo Mallagan bleibt jedoch mit der SOL bei der Galaktischen Flotte, mit der Atlan die Milchstraße anfliegt, um sie auf die Ankunft der Endlosen Armada vorzubereiten.

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer



   
NATHAN