| Erstaunliche Zusammenhänge (1) |
Kommentarnummer: 1694 Heftnummer: 2570 Erschienen: 01.01.1970 |
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Jahrzehntausende vor Beginn ihres Goldenen Zeitalters standen die damals noch humanoiden und in der Galaxis Siom Som ansässigen Vorfahren der Elfahder bereits im Dienst der Superintelligenz ESTARTU. In deren Auftrag kam, so der bemerkenswerte Bericht von Oberprotektor Bellyr, um 300.000 vor Christus eine Expedition der Ahnen in die Mächtigkeitsballung »des Bruders«. Das Verhältnis von Bruder und Schwester war nicht unbedingt das Beste – nicht zuletzt, weil der Bruder in Wirklichkeit aus zwei miteinander ringenden Teilen bestand und seine Reaktionen nicht nur von der »positiven Seite« bestimmt wurden. Ganz davon abgesehen, dass es für Außenstehende kaum möglich war, eine klare Unterscheidung zu treffen – die Doppelidentität von ES/Anti-ES entsprach in ihrer Ambivalenz in gewisser Weise »Engel und Teufel in einer Person«, etwas, das bis zur endgültigen Trennung von Anti-ES leicht übersehen oder gar ignoriert wird. ESTARTU hatte angeblich ein Problem, bei dem der Bruder helfen oder wenigstens vermitteln sollte.
Die genauen Hintergründe waren den Elfahder-Ahnen nicht bekannt, aber das Ziel der Expedition der Ahnen in ihren riesigen Obeliskenschiffen unter dem Kommando von And-Elfa-Ury war es, die sogenannten Hüter des Lichts in der Galaxis Hathorjan im Namen von ESTARTU zu kontaktieren, um sich deren Hilfe zu versichern. Damals lebten in Hathorjan von den aus dem Volk der Hathor hervorgegangenen Hütern nur noch zwei – das Paar Yuga und Marduk Lethos (PR 298, A 823). In der benachbarten Großgalaxis gab es zwar ebenfalls noch einen Hüter-Klan, der der Hatho, doch das war eine Randinformation für den Notfall, sofern die Lethos nicht bereit waren zu helfen. Siehe PR 298: Yuga und Marduk bereiteten den Austausch ihres Sohnes vor. Der Klan aus der Nachbargalaxis würde seinen Sohn schicken und dafür Tengri aufnehmen.
Dieser Klan besaß eine Tochter, und Yuga und Marduk wollten ebenfalls eine Tochter haben ... sowie ATLAN HC 16
– auf Veri Hatho und die lemurische Frühzeit geht der Mythos der Zwölf Heroen und der des Sonnenboten zurück. Die beiden Hüter des Lichts beobachteten zu jener Zeit den zu »sonderbaren Aktivitäten« erwachten Rest einer »Superdetonation«, vergleichbar einer Supernova, die rund 1,9 Millionen Jahre zuvor stattgefunden hatte – also etwa 2,2 Millionen Jahre vor Christus. Auf der Erde wurde das Phänomen am 20. August 1885 von Ernst Hartwig beobachtet und später als Supernova vom Typ Ia eingeordnet, sprich der thermonuklearen Explosion eines Weißen Zwergs, dessen Massedurch das Überströmen von einem nahen Begleitstern stark angewachsen war. Es erhielt die Bezeichnung Supernova S Andromedae beziehungsweise SN 1885A. Das fälschlicherweise als Supernova eingeschätzte Ereignis war in Wirklichkeit die letzte Detonation des Frostrubins, ehe dieser von den Porleytern »verankert« wurde.
Bereits mit der »Superdetonation« musste »etwas erschienen« sein, das nun diese Aktivitäten entfaltete. Als die Elfahder-Vorfahren den Hütern auf die Spur kamen – weitab der Heimatwelt Hathora, knapp 8300 Lichtjahre oberhalb der Hathorjan-Hauptebene –, erwies sich dieses »Etwas« als ein Gebilde, das äußerlich zwar an einen Weißen Zwergstern von nur 35.000 Kilometern Durchmesser erinnerte, aber eher im Sinne einer »pseudomateriellen Projektion« aufzufassen war. Aufgrund der uns vorliegenden Informationen gibt es kaum Zweifel daran, dass es sich um einen Handelsstern handelte, der bei der Detonation des Frostrubins vorzeitig aus seinem Versteck in einer anderen Existenzebene gerissen wurde und im Standarduniversum materialisierte – vielleicht sogar jener »ausgebrannte«, der in PR 2537 untersucht wurde.
Mit diesem Pseudostern verbunden war überdies Psi-Materie von mehr als 1,5 Kilogramm – eine Menge, die jeden Informierten frösteln ließ. Kein Wunder also, dass sich die Hüter des Lichts dieses Phänomens angenommen hatten. Es war an sich bereits eine Gefahr, erst recht, wenn die Psi-Materie geborgen wurde und in die falschen Hände geriet – doch diese Gefahr wurde noch dadurch verstärkt, weil das Gebilde quasi wie ein Leuchtturm im ultrahochfrequenten Bereich des hyperenergetischen Spektrums strahlte und möglicherweise Fremde selbst aus großer Distanz anlockte. Und genau das schien der Fall zu sein, kurz nachdem die Elfahder-Ahnen auf die Hüter des Lichts trafen: Unvermittelt war eine »diffuse energetische Erscheinung« mit »durchschlagenden« Werten in der Ortung anzumessen – insbesondere im UHF-Bereich des Hyperspektrums –, mit der die Hüter die Anwesenheit einer starken geistigen Entität verbanden, die zielstrebig dem Pseudostern entgegenstrebte …
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