| Die neue »JULES VERNE« (2) |
Kommentarnummer: 1605 Heftnummer: 2481 Erschienen: 01.01.1970 |
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Betrifft die Begriffe: |
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Der überdimensionierte Paratron-Konverter in der vormals von Meiler-1 des Kontextwandlers beanspruchten unteren Halle des JV-Mittelteils erreicht bei einer Höhe von 200 Metern einen Durchmesser von ebenfalls 200 Metern. Er ist unter anderem mit Paros- Wandlern auf Howalkrit-Basis ausgestattet. Der Schatten-Modus laugt die Hyperkristalle zwar ebenfalls aus, jedoch nicht in der massiven Weise wie bei der Verwendung von HS-Howalgonium. Dank der zur Verfügungstehenden Energieversorgung per MetaläuferHyperzapfung sollte es überdies »eigentlich« möglich sein, auf die ursprüngliche Dreifachfunktion von Paratron-Konvertern zurückgreifen zu können.
Erstens. Die Basis ist selbstverständlich die Erzeugung eines Paratronschirms. Durch die MetaläuferZusatzmodule der normalen Paratron-Konverter - jeweils sechs schlanke Säulen aus einem matten, hellblauen, unbekannten Material mit kannelierter Oberfläthe von einem Meter Durchmesser und zwanzig Metern Höhe, die entlang der Konverteraußenwandung als Eckpunkte eines Sechsecks angeordnet sind - ist der Wirkungsgrad des Paratronschirms gegenüber früher bereits etwa verdoppelt. Bei Hinzuschaltung des überdimensionierten Paratron-Konverters im JV-Mittelteil ergibt sich sogar eine Verdreifachung. - Die Abwehrkapazität der JULES VERNE entspricht fortan der einer vielfach größeren und leistungsfähigeren LFT-BOX - sprich. einem Omni-Ultraschlachtschiff der QUASAR-Klasse mit 3000 Metern Kantenlänge, und eine LFT-BOX hat immerhin fast das 42fache Volumen und fast die 22fache Masse der JULES VERNE. Beachtlich, aber nicht unbesiegbar.
Zweitens. Die »Kernschussweite« des parallel nutzbaren Ableitungs-Aufrisses als Paratronwerfer liegt bei rund acht Millionen Kilometern.
Drittens. Ob sich der »vektoriert-modifizierte Dime trans-Modus« vergleichbar dem Grigoroff-Triebwerk realisieren lässt, steht zwar in den Sternen, aber man kann es ja mal versuchen ...
Darüber hinaus steht erstmals die Prototyp-Umsetzung einer sogenannten repulsiven (Paratron-) Überladungsreaktion (kurz. Repuls-Paratron) zur Verfügung - abgeleitet von repulsiv zurücklabstoßend; Repulsion Abstoßung/Rückstoß.
Der nach Dr. Dr. Barima Axapan, der 1.Stellvertretenden Chefwissenschaftlerin der RICHARD BURTCN, benannte Axapan-Effekt muss sich in der Praxis noch bewähren. Bei ihm wird auftreffende Energie oder
Masse zunächst wie gehabt über die Strukturrisse des Paratronschirms in den Hyperraum abgeleitet. Droht Überlastung, dient die freigesetzte Energie bei der Überladungsreaktion zum »eigenen Abstoß«. Statt weiter die Belastung über die Strukturrisse abzustrahlen, soll die »Dimensionstransmitter-Funktion« des Paratron-Konverters dazu dienen, die eigene Paratronblase stationär in den Hyperraum einzulagern - die freigesetzte Energie würde somit nicht zerstörend, sondern als »Hebel« zum Eindringen in den Hyperraum wirken - vergleichbar der gegenseitigen Abstoßung beim Kontakt zweier Pa ratronfelder, durch die seinerzeit die CREST IV dann sogar bis nach M 87 geschleudert wurde (PR 327).
Der erreichte Zustand - so die Theorie - müsste grundsätzlich instabil sein, sodass der automatische Rücksturz ins Standarduniversum (normalerweise) innerhalb weniger Sekunden erfolgt. Sollte die Belastung fortbestehen, würde abermals eine repulsive Überladungsreaktion folgen und so fort. Selbstverständlich gibt es eine Belastungsgrenze. Irgendwann muss die Abstoßungsreaktion so stark ausfallen, dass die schützende Paratronblase zerfetzt wird und das Schiff im Hyperraum »verweht«.Axapan hatte seinerzeit »nur« mit HS-Howalgonium experimentiert und war noch an der »Feinjustierung« gescheitert - inzwischen stehen aber Howalkrit und Salkrit zur Verfügung ...
Als weitere Zusatzfunktionen gibt es jene, die bereits zur Prä-Hl-Zeit eingesetzt werden konnten. Bestandteil der Paratron-Projektion sind somit eine partielle Verdichtung bei Punktbeschuss-Belastung bis hin zum selektiven Schüsselfangfeld von höherer Felddichte [das sogenannte »energetisch komprimierte Parabolschüsselfeld-Auffangverfahren«, mit dem im Sinne des ursprünglichen Dimensionstransmitters ein größerer Paratron-Aufriss erzeugt werden kann) sowie zusätzlich eingebrachte Criipas-EmbiniumStoßimpulse, sodass sich bei der Überlagerung durch diese »UHF-Induktion« die Maximalamplituden summieren - gleichbedeutend mit einem stärkeren. Schutzfeld vergleichbar der Individualaufladung durch Baalols.
Hinzu kommt die einwandfreie Funktion als Paros- Schattenschirm in »Ergänzung« des Paratronschirms für den Schatten-Modus als »halbstoffliche Entrückung«, bei dem es keine massive »Verbrennung« von Howalkrit mehr gibt
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