| Psi-Netz, Vitalenergie und mehr ... (III) |
Kommentarnummer: 1555 Heftnummer: 2431 Erschienen: 01.01.1970 |
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Betrifft die Begriffe: |
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Psionisches oder Paranormales wird dem ultrahochfrequenten Bereich des hyperenergetischen Spektrums zugeordnet. Dabei wird von mental, psionisch oder paranormal meist im Zusammenhang mit Lebensformen und ihrer Vitalenergie gesprochen, während paramechanisch eine künstliche oder technische Erzeugung und Umsetzung umschreibt. Im Zusammenhang mit diesen Kräften und Wirkungen ist paranormal (»neben dem Normalen«) also zunächst nur eine wertfreie Formulierung. Sie wird mitunter mit dem Begriff transpersonal (»über die Person hinausgehend)«) verbunden, sofern es Phänomene betrifft, bei denen Körper und Bewusstsein als getrennt erscheinen oder tatsächlich getrennt sind.
In Diagrammform aufgetragen, zeigt beispielsweise das Zuckerman-Spektrum eine lange, komplexe Kurve mit Zehntausenden Zacken und Tälern, die sich nicht nur von Spezies zu Spezies deutlich unterscheidet, sondern auch von Individuum zu Individuum. Im engeren Sinne handelt es sich um das Spektralband des hyperenergetischen Spektrums, das den natürlichen Parakräften zugeordnet ist - ein Ausschnitt von insgesamt »nur« 936 Megakalup Bandbreite rings um den Wert von einem Petakalup (1 mal 1015 Kalup). Der weitaus größere »Rest« ist mit Effekten verbunden, deren genaue Wirkungsmechanismen weiterhin ziemlich unverstanden sind. Hier finden sich die »Übergänge« zur Dakkar- und Sextadimphysik wie auch zu Pararealitäten und temporalen Phänomenen. Diesen Aspekt griff Sato Ambush mit seinem »Ki« auf - einem von ch'i abgeleiteten japanischen Begriff mit der wörtlichen Bedeutung »das Wirken«. Schon die vergleichsweise geringe Bewusstseins- und Vitalenergie eines entsprechend trainierten Individuums ermöglicht hyperphysikalische »Tunneleffekte« in den Bereich pararealer Wirklichkeiten hinein.
Darüber hinaus haben wir es im UHF- und SHF-Bereich mit den schon angesprochenen Biophore( nj der On‑und Noon-Quanten sowie den Psionischen Informationsquanten (Psiqs) der Kosmonukleotide zu tun. Berücksichtigen wir überdies die noch junge Methode der Meganon-Korrektur, muss dem »schmalen« Kalup-Band der Parakräfte die vollständige Hef-Skala mit allen ihren Phänomenen zugeordnet werden. Zwar lassen sich bislang gerade mal fünf bis zehn Prozent des »meganon-erweiterten Zuckerman-Spektrums« exakt deuten oder bestimmten Eigenschaften zuordnen, aber es wird als eins der wichtigsten Hilfsmittel der Para- wie auch der UHF-Forschung insgesamt angesehen. Vermutet wird unter anderem, dass sich Intelligenz, Lebenskraft und Vitalenergie sowie geistige und körperliche Verfassung ebenso daraus ablesen lassen wie paranormale und transpersonale Kräfte und Wirkungen. Da ab dem ultrahochfrequenten Bereich des hyperenergetischen Spektrums die damit verbundenen sechsdimensionalen Aspekte und Komponenten eine immer größere Bedeutung erlangen, gilt es als sicher, dass im Zuckerman-Spektrum sogar das fünfdimensional »reduzierte« Äquivalent der Überlagernden-Sextabezugs-Frequenz (ÜBSEF ) zu sehen ist.
Von der Superintelligenz ES kennen wir neben den schon angesprochenen Dingen den Begriff Eiris als Bezeichnung für »raumzeitliche Stabilisierungsenergie« (PR 69), mit der unter anderem auch »positive energetische Substanz paranormaler Natur« (PR 968) verbunden wird - was wiederum im weiteren Sinn als Psi-Materie interpretiert werden kann. Eids umfasst darüber hinaus, wie die Rettung von ES durch die Zellaktivatoren gezeigt hat (PR 1598), in Teilaspekten einerseits die Vitalenergie, während andererseits ein mehr oder weniger intensiver »Kontakt« zum den Kosmos durchziehenden natürlichen Psionischen Netz des Multiversums besteht.
Bei diesem muss (je nach Konzentration) durchaus mit »Teilverstofflichungen« gerechnet werden, sprich der Bildung von Psi-Materie. Die permanenten interaktiven wie informellen Verbindungen des Moralischen Kodes mit seinen Kosmonukleotiden und ihren Psionischen Informationsquanten einerseits sowie den Messengem als n-dimensionalen »Botenstoffen« andererseits entsprechen dem, was in anderem Zusammenhang als die Durchdringung der Universen mit den kosmischen Feldlinien des natürlichen Psionischen Netzes bezeichnet wird. Der Moralische Kode insgesamt wiederum ist überall präsent und wirksam, in sämtlichen parallelen, pararealen und wie auch sonst definierbaren Universen samt ihren vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Ausprägungen sowie den damit verbundenen potenziellen und sonstigen Alternativen und Varianten der Wahrscheinlichkeit und des »Realitätsgrads«
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