PSI-Netz, Vitalenergie, und mehr … (I)


Kommentarnummer: 1553

Heftnummer: 2429

Erschienen: 01.01.1970

Betrifft die Begriffe:

   

   

Autor:

Rainer Castor

Erster Teil:

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Von Vitalenergie und vom natürlichen Psionischen Netz ist inzwischen häufig die Rede. Die genauen Mechanismen, Gesetzmäßigkeiten und alles andere, was damit zusammenhängt, sind jedoch beileibe nicht ausreichend erforscht oder gar verstanden. Hierbei spielt nicht nur die Tatsache eine Rolle, dass der terranischen Wissenschaft nur unzureichende Mittel zur Messung und zum Nachweis zur Verfügung stehen, sondern auch jene, dass eine ganze Reihe anderer Phänomene damit verbunden sind beziehungsweise direkt oder indirekt hineinspielen und vor diesem Hintergrund zusätzliche Begriffe und Umschreibungen liefern.
 
Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Aktivitäten der Entropischen Zyklone sowie des in der Proto-Negasphäre von Tare-Scharm (und somit wohl auch bald in Hangay ) anzutreffenden Vibra-Psi ist es an der Zeit, etwas Klarheit in die verschiedenen Begriffe und ihre Zusammenhänge zu bringen. Dass hierbei vieles noch in den Bereich der Spekulation fällt, muss in Kauf genommen werden.
Entropische Zyklone saugen beispielsweise Intelligenz und Vitalenergie auf und »ernten« als »chaotische Gegenstücke« zu den kosmokratischen Sporenschiffen die von diesen ausgestreuten On- und Noon-Quanten. Ziel ist, die spezifische On- und Noon»(Hyper-) Energie« direkt in die laufenden Prozesse einer Proto-Negasphäre einzuspeisen und den ProtoChaotischen Zellen zuzuführen. Biophore(n) - sinngemäß übersetzt Lebensträger -sind übergeordnete Quanten des hyperenergetischen Spektrums, deren angeregte oder Oberschwingungen bis weit in den UHF- und SHF-Bereich hineinreichen, während die sogenannte Noon-Grundschwingung bei ca. 8,390525 mal 1013 Kalup und die On-Grundschwingung bei ca. 8,637306 mal 1013. Kalup liegt. Noon-Quanten sind hierbei das fünfdimensionale Aquivalent der »Intelligentifizierbarkeit« und legen den Grundstock organischer Intelligenz. On-Quanten erzeugen, ins Standarduniversum »entlassen«, als hyperphysikalische Entsprechung der Lebensenergie Leben.
Im allgemeineren Sinne unter Berücksichtigung der On-»Oberschwingungen« ist diese »lebensspen, dende« Energieform des ultrahochfrequenten Bereichs des hyperenergetischen Spektrums also nichts anderes als die schon erwähnte Vitalenergie. Andererseits wird auch historisch bedingt von psionischer Energie gesprochen - jener »Energie, die das gesamte Universum durchdringt und das Leben überhaupt erst ermöglicht« (PR 1250). Hierzu passt, dass in einer alten ganjasischen Mythologie mit dem Begriff Aphraneit die Vitalkraft des Universums umschrieben wurde (PR 470).
 
Laut Taurecs seinerzeitigen Auskünften enthält jedes Kosmonukleotid des Moralischen Kodes als »immenses Psi-Feld« das vollständige Programm des Universums, während jedes einzelne Psi-Feld in permanenter Verbindung mit einem bestimmten Teil des Kosmos steht. Die Verbindung ist informeller und interaktiver Natur Informell, weil eine ständige Informationsübertragung zwischen dem jeweiligen PsiFeld und jener kosmischen Region stattfindet, für die dieses Psi-Feld zuständig ist. Interaktiv, weil die Informationsübertragung in beide Richtungen erfolgt. Vom Psi-Feld zur kosmischen Region und von der kosmischen Region zurück zum Psi-Feld. Ein Rückkoppelungsmechanismus, der der Überwachung des Schöpfungsprogramms dient. (PR 1224)
Insgesamt also ein Prozess, der von den Jaschemen im Tiefenland als psionischer Atem der Welt umschrieben wurde (PR 1238) - und auch ins Dritte Tiefengesetz Eingang fand. Vitalenergie ist der Atem des Lebens - wer die Ströme unterbricht, macht das Leben grau. (PR 1250)
 
Es war beispielsweise die Tatsache, dass es sich beim Grau- oder Tiefeneinfluss nicht um eine Kraft im eigentlichen Sinn, sondern um die Abwesenheit einer Kraft handelt - eben um die Abwesenheit von psionischer Energie -, die die Raum-Zeit-Ingenieure veranlasste, im Zentrum des Tiefenlands das Vagenda zu erschaffen. Es entstand ein 1000 Meter hohes und 10.000 Kilometer durchmessendes Plateau aus rostrotem, unzerstörbarem Material, in dem das Herz des Vagendas einen 9000 Kilometer durchmessenden Talkessel bildete - diese Quelle der Kraft war die erste und einzige gesteuerte Quelle des Tiefenlands, die direkt das psionische Netz des Normaluniversums anzapfte. (PR 1250)
 
Das Vagenda zeigte, dass Vitalenergie dieser Konzentration in pseudolmaterieller Erscheinungsform vergleichbar der Psi-Materie auftreten kann - sofern hier die Übergänge nicht ohnehin fließend und vermutlich verschiedene Aspekte eines Phänomens sind.
 
 


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