 36 Krolocs sind von Heyzer Cor als Späher zum Dimensionsfahrstuhl Pthor ausgesandt worden. Sie sollen als Scouts
die Bedingungen auf dem Weltenfragment erkunden und so die für die Planung der nahenden Invasion notwendigen
Informationen ermitteln. Eigentlich ist es für fremde Technik unmöglich den Wölbmantel zu durchdringen, doch die
Spinnenwesen verfügen über Aggregate mit denen der Wölbmantel neutralisiert werden kann. Einer der Späher ist der
junge Kroloc Mayza Fell, für den die Plünderung Pthors zum ersten aktiven Kampfeinsatz werden soll. Entsprechend ausgeprägt
ist sein Eifer. Dennoch läßt sich der Scout nicht aus der Ruhe bringen, als seine Spaccah durch einen technischen Defekt zur
Notlandung in der Ebene Kalmlech gezwungen ist. Die Gewißheit der unbesiegbaren Krone der Schöpfung anzugehören, gibt ihm
Kraft und Zuversicht. Zu seiner Enttäuschung muß er feststellen, daß er ohne die Unterstützung der Fremden seine Flugscheibe
nicht reparieren kann. Mit ungebrochener Zuversicht zieht er gegen das Kastell Lettro. Der Odinssohn Heimdall ist nach seiner
Entmachtung frustriert in seine Festung zurückgekehrt. Atlans
Anfrage, ob er seine Parraxynte dem Bildermagier Valschein in der FESTUNG für dessen Experimente zur Verfügung stellen
möchte, weist er entschieden ab. Um seinen Schatz auch vor den intriganten Gordys in Sicherheit zu bringen, entschließt sich
Heimdall schließlich, die Parraxynte in einer Grotte am Taamberg-Massiv zu verstecken. Kaum daß er und Körbel die Parraxynte
verladen haben, taucht das gestrandete Spinnenwesen auf und greift an. Es entbrennt ein Kampf auf Leben und Tod, der sich
über mehrere Tage hinzieht und mit einem klaren Sieg des Odinssohns endet.
Handlungszeit: November 2649 n.Chr.
© Schrotys Materiequelle
© Romanzusammenfassung von Bernd Labusch
|