177. | Exclusiv Nr. : 38. | 1. Auflage: Februar 1975 | 2. Auflage: Januar 1982 | Seiten: 64 | Preis 1. Auflage: 1,50 DM | Preis 2. Auflage: 1,80 DM |
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Apokalypse für Glaathan Der Henker der Varganen experimentiert - und ein Sonnensystem stirbt 22. Die Varganen
(Romanliste) Örtlichkeiten: Zeitraum: Hardcover:
10.498 da Ark bzw. 8023 v. Chr.
Unterzyklus:
Großzyklus:
2. Der Held von Arkon - Atlan-Exclusiv
Weitere Angaben:
Atlan
Der Kristallprinz kehrt nach Kraumon zurück
Ischtar
Die Goldene Göttin soll beschützt werden
Magantilliken
Der Henker der Varganen verliert sein Schiff
Mervin
Die Alten von der Traumstation
Hectavor
Die Alten von der Traumstation
Morgomol
Die Alten von der Traumstation
Parseener
Die Alten von der Traumstation
Parvenool
Die Alten von der Traumstation
Fremmjo
Ein entartetes Vurgizzel
Titelzeichner:
Johnny Bruck
Innenillus:
Johnny Bruck
LKS:
1. Auflage: Bericht vom 12. Intern. SF-Film-Festival in Triest, von Gerd Hiller (Teil 2.)
2. Auflage: Storywettbewerb
Atlan überredet Ischtar dazu, die Basiswelt der arkonidischen Rebellen Kraumon anzufliegen, wo sie sicher sein soll. Tatsächlich hat
Magantilliken die Spur der Goldenen Göttin auf Tabraczon zunächst verloren, doch so leicht gibt sich der Henker der Varganen nicht
geschlagen. Bevor er jedoch die Verfolgung wieder aufnimmt, steuert er zunächst die Kometenkugel im Schweif des Kometen Glaathan
an, bei der es sich um ein altes varganisches Arsenal handelt. Als er das riesige Raumschiff per Tranmitter betreten will, kommt es zum Unfall und der Vargane erwacht in einer unwirtlichen Landschaft, in der nur eine geheimnisvolle Varganin, er selbst und sein perfekter Doppelgänger leben. Magantilliken und seine Kopie beginnen sofort gegeneinander zu kämpfen. Was die Frau zu verhindern sucht, denn der Tod des einen würde zum Tod des anderen führen. Nur langsam begreift Magantilliken, das er beim Transmitterunfall verdoppelt wurde. Bei der Varganin handelt es sich nur um eine androidische Dialogpartnerin, also eine Art robotischer Krankenschwester des Sanatoriums der Kometenkugel. Der Henker erschießt den Roboter und verfolgt seinen Doppelgänger bis zum Transmitter. Gemeinsam fliehen beide, nach einem kurzen Handgemenge, mit Hilfe des Geräts aus dem Sanatorium und erscheinen wiedervereinigt als eine Person in der Zentrale der Kometenkugel. Dort herrscht das nackte Chaos, seitdem sich die Überreste des Quaddin-Körpers mit varganischen Lebensquanten und Pflanzensporen vermischt haben. Eine wachsende Armee aus ständig mutierenden Ungeheuern hat eine Sektion des Riesenraumschiffs erobert und bedroht die Existenz des gesamten Systems. Magantilliken ist dazu gezwungen, diesen Bereich der Kometenkugel zu isolieren, aus dem Gefüge des Arsenals zu entfernen und schließlich zu vernichten. In der Traumstation von Glaathan leben noch immer die fünf alten Arkoniden - Abrogal Mervin, Hectavor, Morgonol, Letron Parseener und Parvenool. Doch hat sich seit den Kämpfen zwischen den Kralasenen und den arkonidischen Rebellen einiges zum Schlechteren verändert, so hat zum Beispiel die Versorgungseinrichtung den Geist aufgegeben. Zusammen mit dem Vurgizzel Fremmjo, das Atlan ihnen geschenkt hatte, verlassen sie daher die Traumstation mit einem Beiboot, um auf den anderen Stationen nach dem Rechten zu sehen. Dabei stoßen sie unter anderem auf eine Raumstation, die ein einziges Gewächshaus darstellt und von den Geistern verstorbener Raumfahrer, den Reisenden von Klangoon, beherrscht wird. Nachdem sich die Lage beruhigt hat, informiert sich Magantilliken über die allgemeine Situation im Glaathan-System und erfährt vom Kardenmogher, dem ultimativen Allzweckroboter des Varganen Ezellikator, mit dem der Henker mühelos die verbliebenen varganischen Rebellen aufspüren und töten könnte. Als er ihn aktiviert, ignoriert der Roboter jedoch Magantillikens Befehle und folgt zunächst der Grundprogrammierung seines Erbauers. Dieses Basisprogramm sieht vor, daß alle Objekte, die sich unberechtigt in einem Umkreis von einer Million Kilometer um das Arsenal aufhalten, aus Sicherheitsgründen zu zerstören sind. Dazu gehört leider auch Magantillikens Oktaederschiff. Nachdem der Henker vergeblich im Raumanzug um sein Schiff gekämpft hat, erscheinen die fünf Arkoniden mit ihrem Beiboot und fischen ihn aus dem Weltraum. Magantilliken erkennt in ihnen Freunde Atlans, von denen er aus den Aufzeichnungen der Arsenalzentrale erfahren hat und gibt sich als Assortan aus. Zu sechst können sie einen Leichten Kreuzer aus Sofgarts verlassener Flotte kapern. Bevor sie nach Kraumon fliegen, beobachten die Arkoniden noch, wie das Arsenal hinter einem Tarnfeld und damit scheinbar aus dem Universum verschwindet. Sofort nachdem die Alten auf Kraumon von Atlan begrüßt worden sind, erzählen sie ihm von Assortan, worauf Ischtar anhand der Beschreibung Magantilliken erkennt. Dieser hat jedoch den Kreuzer bereits während des Landeanflugs verlassen. Handlungszeit: 7. Ansoor bis 15. Ansoor 10.498 da Ark Anmerkungen: © Schrotys Materiequelle © Seite von Bernd Labusch |