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Rubrik:
Sonnen
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05 - Die Meister der Insel
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Q-V 288 - 289
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Twin-System
Alias
Twin-System

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Von den Meistern der Insel mit Hilfe der Sonneningenieure geschaffener Sonnentransmitter, bestehend aus zwei gelben Normalsonnen, deren Abstand voneinander nur knapp fünf Lichtstunden beträgt. Die Sterne (als Twin-A und Twin-B bezeichnet) werden auf gleichförmigen Kreisbahnen von insgesamt acht Planeten umlaufen, und zwar in einer identischen Distanz von 80 Millionen Kilometern. Auf sämtlichen Welten herrschen die gleichen Temperaturbedimgungen, die Eigenrotation beträgt genau 30 Stunden. Wie der Sonnenabstand, wurden von den MdI auch die Bahnen der Planeten rechnerisch ermittelt, bevor das gesamte System künstlich zusammengefügt werden konnte. Die Entfernung vom Rand der Milchstraße beträgt rund 900000 Lichtjahre. Twin liegt im intergalaktischen Leerraum zwischen der Milchstraße und der Andromeda-Galaxis. Wie sich heraussteht, fungiert das System als Falle für Unbefugte, die die Transmitterstraße nach Andromeda entdecken - so geschehen durch die Terraner im Jahr 2400. Die wichtigsten der acht Planeten sind Quarta (Nr.4), Quinta (Nr.5), Sexta (Nr.6), Septim (Nr.7) und Power (Nr.8). Infolge der identischen Sonnennähe mußte diese Numerierung willkürlich gewählt werden. Alle acht Welten weisen eine Ausrichtung der Polachse in die Waagerechte auf, wodurch keine Jahreszeiten auftreten. Nach der Vernichtung der Justierungsstation im Jahr 2401 durch Flotten der Maahks kann Twin nur noch empfangen, nicht aber als Transmittersender benutzt werden.                           Doppelsonnensystem mit zwei identischen gelben Normalsonnen des G-Typs, Bezeichnung für die Sonnen Twin-A und Twin-B (oder auch Twin Alpha und Twin Beta). Die Sonnen sind etwas kleiner als Sol (Durchmesser 1,1 Mio. km) und stellen ebenfalls eine Transmitterstation dar. Ihre Entfernung von einander beträgt rund 3,9 Mio. km. Wie die Sonnen wurde das ganze System künstlich zusammengefügt; es dient auf der Transmitterstraße zwischen Milchstraße und Andromeda als Zwischenstation und Fallensystem für Unbefugte. Es steht zwischen den beiden Galaxien; von der Milchstraße ist es 900.000 Lichtjahre, und von Andromeda etwa 550.000 Lichtjahre entfernt. (Anmerkung: Diese Entfernungsangabe stimmt mit den heutigen Erkenntnissen nicht mehr überein, es müssten ca. 1,5 Mio. Lichtjahre zu Andromeda sein.) Umkreist werden sie von den Planeten Power (zerstört), Septim, Sexta, Quarta und Quinta, über die anderen Planeten gibt es keine Daten. Alle acht Trabanten umkreisen die Sonnen im gleichen Abstand auf identischen Kreisbahnen, die Entfernung zu den Twin-Sonnen beträgt 80 Mio. Kilometer. Da alle Planeten mit ihren Polachsen senkrecht zur Umlaufbahn stehen, gibt es auf diesen Welten keine Jahreszeiten, alle haben gleiche Temperaturen. Jeder der acht Planeten hat eine Rotationsdauer von 30 Stunden. Bis auf den Planeten Septim besitzen alle Welten planetenumfassende grüne Schutzschirme (vgl. auch unter "Twin-Schutzschirm"). Von Septim aus können die Schutzschirme noch in ihrer Leistung verstärkt werden, die Schutzschirme strahlen dann orange und sind optisch und ortungstechnisch undurchdringlich. Im Gegensatz dazu sind die grünen Schutzschirme durchsichtig, eine genaue Ortung ist wegen der Emissionen des Schutzschirms weiterhin nicht möglich. Das System wird gegen Ende des Jahres 2400 von den Terranern erobert, und ein halbes Jahr später wieder geräumt, um einen Krieg mit den Akonen zu vermeiden. Die Vorfahren der Arkoniden dringen mit einer Flotte von 80.000 Raumschiffen ins Twin-System ein. Sie werden Opfer des Großangriffs der Maahks, die von Horror kommend das Twin-System zurückerobern wollen. Da die Justierungsstation auf Quinta beim Angriff der Maahks gesprengt wird, verzichten die Terraner fortan auf das System. Der Transmitter kann wegen der zerstörten Justierungsstation nicht mehr als Sender benutzt werden, aber noch von anderen Justierungsstationen als Empfänger angewählt werden.
 
Power:
Achter und kleinster Planet des Twin-Systems. Unberechtigt durch den Sonnentransmitter kommende Raumschiffe werden von einem Traktorstrahl zu diesem Planeten befördert. Power ist ein Trockenplanet, seine Oberfläche besteht aus einer einzigen Wüste auf der kein Leben existiert. Seine Rotation beträgt 30 Stunden, Jahreszeiten gibt es wegen seiner Achsausrichtung keine, die dünne Sauerstoffatmosphäre ist gerade noch atembar und es herrscht eine Schwerkraft von 0,76 g. Nur noch schwach vorhandene Hügelgruppen lassen auf einen sehr alten Planeten schließen. Auf dem Nordpol des Planeten stehen drei Pyramiden, in deren Schnittlinien ein Energiefeld steht, das den Traktorstrahl steuert. Sie werden vom Solaren Flottenflaggschiff CREST II vollständig vernichtet. Die Steuerung des Traktorstrahls wird danach von der Station auf Septim übernommen. 400 Kilometer südlich der Pyramiden werden die vier vermissten terranischen Raumschiffe gefunden. Ein unbekannter Faktor sorgt dafür, daß die bewußtlosen Besatzungen nur noch als mumifizierte Leichen geborgen werden können. Nach der Zerstörung der Pyramiden entsteht ein orangerotes Transportfeld über dem Nordpol. In seinem Wirkungsbereich beginnt sich Power aufzulösen, die dabei entstehende Materie wird vom Transportfeld zum Sonnentransmitter befördert, wo sie zu einem unbekannten Ziel abgestrahlt wird. (Anmerkung: In Band 200 war zuerst von einem zufällig erzeugten Atombrand die Rede, da bei der Zerstörung der Pyramiden unterirdisch gelagerte hochenergetische Reaktionsstoffe mit der freiwerdenden Energie reagierten. Dies wurde später aber nicht mehr erwähnt.) Im Inneren des Transportfeldes wird die Zeit um einen Faktor weit über 100 verlangsamt. Außerhalb des Transportfeldes kommt es zu energetischen Störungen, die mit der Ausdehnung des Feldes zunehmen. Die Entstofflichung Powers hat auch Auswirkung auf die Wasserstoffatome in der näheren Umgebung. Zur Sättigung der innersten Schale eines Atoms wird nur noch ein Elektron benötigt. Wasserstoff besitzt dieses eine Elektron und reagiert nicht mehr mit Sauerstoff. Alle Wasserreservoirs im Strahlungsbereich werden so entleert. Davon wird auch die CREST II betroffen. Es ist auch nicht möglich, künstlich neues Wasser herzustellen, da die Wirkung der Strahlung noch anhält und sich nur langsam abbaut. Der Planet wird von dem Transportfeld vollständig aufgelöst. Der Vorgang hat keinerlei Auswirkungen auf die Stabilität des Systems, Powers Zerstörung wird durch einen unbekannten Faktor ausgeglichen.
 
Quarta:
Vierter und zugleich viertgrößter Planet des Twin-Systems. Es ist eine sehr heiße erdähnliche Welt, mit einer für Menschen verträglichen Atmosphäre. Nur drei Hauptkontinente mit riesigen Gebirgen gibt es, ansonsten wird der Planet von Wasser bedeckt. Die Schwerkraft liegt mit 1,06 g nur etwas über der der Erde. Wie alle anderen Planeten des Systems umkreist Quarta die Doppelsonnen in einen Abstand von 80 Mio. Kilometern und kann bei Bedarf unter einen planetaren Schutzschirm gelegt werden. Wegen der senkrecht zur Umlaufbahn stehenden Polachse gibt es auch auf diesem Planeten keine Jahreszeiten, die Rotationsdauer beträgt 30 Stunden. Der kleinste Kontinent wird von der "Stadt der Verfemten", von den Terranern Bigtown genannt, vollständig bedeckt. Bevölkert wird die Stadt von ca. 50 Mio. Angehörigen der verschiedensten Völkern Andromedas. Ausgestoßene und Verbrecher verbringen dort den Rest ihres Lebens. So vielfältig die Bevölkerung ist, so chaotisch wirkt das Bild der Stadt, da jedes Volk die Behausungen nach seinen Vorstellungen baut. Versorgt werden die Bewohner von vollautomatischen Fabriken auf photosynthetischer Basis. Beherrscher der Stadt sind die Roten Dreier. Die drei Wesen treten immer zusammen auf. Ihre Stellung machen sie anderen durch ihr selbstsicheres Auftreten deutlich. Sie verfügen über schwache hypnotische und telepatische Kräfte, ihre schlanken und großen Körper werden von rotem Pelz bedeckt, Beine und Arme sind kurz und viergliedrig, die Füße haben krallenartige Zehen. Der kleine runde Kopf wird von wachsamen Augen beherrscht. Zur Überwachung der Gesetze setzen sie Kontrolleure ein, die sie aus den verschiedenen Völkern rekrutieren. Narkosestrahler sind ein wirksames Mittel, um die Roten Dreier außer Gefecht zu setzen. Um die Aggressionen und Energien der gefangenen Lebewesen zu bändigen, wird immer wieder die Zeit der Jagd ausgerufen. Vor Beginn wird durch Los entschieden, wer zu den Jägern und wer zu den Gejagten gehört. Mit dem Zünden eines Leuchtfeuers außerhalb der Stadt beginnt dann die Jagd. Während der drei Tage andauernden Jagd können die Jäger die Gejagten töten wann immer es ihnen beliebt, und so ihre aufgestauten Gefühle abreagieren. Viele der Gejagten versuchen sich zu verstecken, um erst mit dem Erlöschen des Leuchtfeuers, was das Ende der Jagd signalisiert, wieder hervorzukommen. Die Kontrollstation für den Schutzschirm des Planeten befindet sich unter einem pyramidenförmigen Bauwerk ohne Spitze. Das Gebäude steht nicht unter der Kontrolle der Roten Dreier - zwergenhafte Humanoide haben hier das Sagen. Geschützt wird die Station durch ein optisches Labyrinth, daß dem Betrachter eine lebensechte Realität vorspiegelt. Perry Rhodan, Melbar Kasom und Gucky schaffen es, in die Station einzudringen und die Anlagen für Quartas planetaren Schutzschirm zu zerstören. Nach der Eroberung des Twin-Systems wird Bigtown isoliert, indem man den Kontinent unter mehrfach gestaffelte Schirmfelder legt.
 
Quinta:
Die Schwerkraft des fünften Twin-Planeten liegt bei 1,76 Gravos. Die Sauerstoffwelt ist zugleich die fünftgrößte Welt des Systems. Der einzige Kontinent liegt wie eine Kappe auf der nördlichen Polhälfte, ansonsten ist die Welt von Wasser bedeckt. Wie alle anderen Planeten des Systems umkreist Quinta die Doppelsonnen in einen Abstand von 80 Mio. Kilometern und kann bei Bedarf unter einen planetaren Schutzschirm gelegt werden. Wegen der senkrecht zur Umlaufbahn stehenden Polachse gibt es auch auf diesem Planeten keine Jahreszeiten, die Rotationsdauer beträgt 30 Stunden. Auf der Wasserwelt existiert eine Anlage, die mit der von Sexta äußerlich identisch ist: Ein 500 m hoher und 50 m durchmessender Turm mit zahlreichen Kugelantennen wird von zwölf halbkugelförmigen Gebäuden von ca. 100 m Höhe in einem Radius von 2.000 m umgeben. Auch hier wird die Anlage durch eine unbestimmbare Zahl von Robotern bewacht, die nach Abschaltung des Schutzschirms mit unbekanntem Ziel verschwinden. 80 Kilometer nordwestlich des Turms existiert eine Ruinenstadt, eine weitere wird in nordöstlicher Richtung ausgemacht, 20 Kilometer von er ersten Stadt entfernt. In der zweiten Stadt findet man einen Teil der nach Abschalten des planetaren Schutzschirmes verschwundenen Roboter, die erst nach einem heftigen Feuergefecht ausgeschaltet werden können. Nach und nach stößt man auf weitere Ruinenstädte die von Robotern verbissen verteidigt werden. Überall auf dem Kontinent findet man Verteidigungsanlagen, Fesselfeldprojektoren und feindliche Roboteinheiten. Ein glockenförmiges graues Gebäude (70 m Höhe, Bodendurchmesser 50 m) in Nordpolargebiet beherbergt die Justierungsstation der Twin-Sonnen. Gesteuert wird der Sonnentransmitter über ein hufeisenförmiges Schaltpult im Inneren des Gebäudes. Zur optischen Zieljustierung des Transmitters dient ein naturgetreues Abbild der Transmitterstaße auf der Innenwandung der Glockenwandung. Gegen unbefugten Zugriff ist das Schaltpult durch eine Zeitsicherung geschützt. Bei Aktivierung der Sicherung wird die Justierungsstation und deren Inhalt so in der Zeit versetzt, daß sie nur noch optisch auszumachen, ansonsten aber immateriell und nicht ansprechbar sind. (Anmerkung: Ich halte es eher für eine dimensionale Verschiebung, da die Station weiterhin sichtbar ist.) Zudem wird ein Notsignal ausgesendet, die Empfangsstation ist unbekannt. Unter den Hügeln des Kontinents existiert eine zweite Justierungsstation, offenbar als Reservestation gedacht. Sie wird erst bei einem Angriff der Maahks entdeckt. Nach der Eroberung des Twin-Systems wird Quinta zum Hauptquartier der Terraner. Schwere planetare Abwehrforts werden, neben Reparaturwerften und großen Raumhäfen, überall auf dem Kontinent zur Verteidigung errichtet. Im Jahr 2401 ziehen sich die Terraner aus dem Twin-System zurück; dabei wird die Justierungsstation auf Quinta gesprengt, um sie nicht in die Hände angreifender Maahks fallen zu lassen.
 
Septim:
Wie der Name schon vermuten läßt, ist dies der siebte Planet des Twin-Systems. Septim umkreist die Twin-Sonnen in einer Entfernung von 80 Mio. Kilometer. Die Polachse steht senkrecht zur Umlaufbahn, darum gibt es auf dieser Welt keine Jahreszeiten, Rotationsdauer 30 Stunden. Holographische Anlagen Septims gaukeln im Raum befindlichen Schiffen eine lebensfreundliche Welt -or - im Fall der CREST II einen absolut erdähnlichen Planeten mit großen Meeren. In Wahrheit handelt es sich um einen Planeten vom dreifachen Durchmesser Jupiters (Septims geschätzter Durchmesser beträgt 400.000 km). Es ist eine Höllenwelt, breite Magmaströme ziehen ihre Bahn über die wüstenhafte Oberfläche, Vulkane, Sandstürme und Orkane von unvorstellbarer Wucht bringen die Atmosphäre in Aufruhr. Teilweise verdunkeln Ascheregen die Atmosphäre. Wasser ist dort nicht zu finden, die Oberfläche besteht aus zerrissenen Gebirgen und kahlen Ebenen. Die Gravitation Septims liegt bei 5,9 g, seine Sauerstoffatmosphäre ist für Menschen noch verträglich, obwohl neben Stickstoff und einigen Edelgasen noch ein hoher Anteil von Kohlendioxyd gemessen wird, die Temperatur liegt bei über 40° Celsius. Auf einer Hochebene Septims existiert eine Kontrollstation wie auf Quinta. Sie ist offensichtlich für die Steuerung des Transportfeldes verantwortlich, welches Power auflöst. Fremdkörper, die in das Transportfeld eindringen, werden zur Untersuchung in die Station umgeleitet. Zusätzlich geht von dem Planeten eine energetischer Einfluß aus, der auf die anderen sechs Planeten wirkt und deren planetaren Schutzschirme erheblich aufwertet. Innerhalb der Station wird die Schwerkraft auf 0,9 g gesenkt. Die Station besteht 36 unterschiedlich großen Gebäuden und wird umgeben von einem weißen glockenförmigen Schirmfeld (von außen leuchtet es orange), das etwa drei Meter über dem Boden endet. Bewacht wird die Station von schwebenden, grellweißen Leuchtkugeln. Sie verschießen Energiestrahlen von hoher Intensität, über ihre Natur ist sonst aber weiter nichts bekannt. Trotz der Bewachung wird die Station von einer terranischen SHIFT-Besatzung gesprengt. Nach der Eroberung des Twin-Systems unterhalten die Terraner auf Septim für kurze Zeit eine befestigte Beobachtungsstation.
 
Sexta:
Zweitgrößter Planet der Sonne Twin, die Schwerkraft liegt bei 1,95 g. (Anmerkung: Laut Verlagslexikon ist der Planet mehr als doppelt erdgroß und weist hohe Durchschnittstemperaturen auf.) Wie bei allen anderen Planeten des Twin-Systems beträgt die Rotationsdauer 30 Stunden, Jahreszeiten gibt es wegen seiner vertikalen Achsausrichtung nicht. Es handelt sich um einen alten Planeten, dessen Landfläche von kahlen Gebirgen und spärlich bewachsenen Ebenen bedeckt wird. Vereinzelt unterbricht ein kleiner See oder ein Fluß die Eintönigkeit des Planeten. Auf dem Äquator, genau im Mittelpunkt einer Hochebene, steht eine Station aus mehreren Gebäuden. Zwölf halbkreisförmige Gebäude umschließen ein Gebiet von vier Kilometern Durchmesser, in dessen Zentrum ein 500 m hoher und 50 m dicker Metallturm steht. Dessen technische Anlagen sorgen für die Aufrechterhaltung des Schutzschirms. Bei der Erkundung des Turms findet man eine riesige unterirdische Anlage. Bewacht wird die Station von Robotern, die aber nach der Abschaltung des Schutzschirms spurlos verschwinden. Nach der Eroberung des Twin-Systems bauen die Terraner dort auf Sexta Raumhäfen und Verteidigungsanlagen (-> PR 200 - 205 / 215 / 216 / 218 / 230)


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