Synthoplastexotische Verbundlegierung mit partikularer Beschußverdichtung. Das Metall besitzt die 21fache Festigkeit und Widerstandfähigkeit des herkömmlichen Terkonitstahls.

 

Der Schmelzpunkt liegt bei 81.000°C. Wegen der ungeheuren Fertigungskosten - pro Kilogramm 400.000 Solar - wird Super-Atronital-Compositum nur für Spezialzwecke verwendet - so beim Bau des Paladin.

Um etwa 2400 entwickelte »synthoplastexotische Verbundlegierung mit partikularer Beschußverdichtung« auf der Basis des Terkonits.

 

Das Material wird durch eine zeitund kostenintensive hyperenergetische Nachbehandlung auf die 21fache Widerstandsfähigkeit und Festigkeit von Terkonit gebracht. SAC Stahl blieb ein Hochleistungswerkstoff, der nur bei Sonderanfertigungen wie zum Beispiel den Paladin Robotern oder der robotischen Vollprothese des USO Spezialisten Sinclair M. Kennon zum Einsatz kam. SAC Verbundmaterial findet sich auch zu Beginn des 14. Jahrhunderts NGZ nur an hochbelasteten Stellen wie im Reaktorbau, bei Sonderpanzerungen und als Verbindungsmaterial an kritischen Strukturen in Raumschiffen mit hohen Triebwerksleistungen.

Super-Atronital-Compositum, kurz SAC-Metall, manchmal auch nur Atronital-Compositum, ist eine extrem zähe synthoplastexotische Verbundlegierung mit einer zusätzlichen partikularen Beschussverdichtung und einem Schmelzpunkt bei 81.000 °C.

 

Sie wird hauptsächlich in extrem hoch beanspruchten oder belasteten Bereichen verwendet, zum Beispiel dem Paladin I oder den Augenobjektiven des Oxtorners Monkey. Es ist auch der Grundstoff für die Vollprothese Sinclair Marout Kennons und des Grundkörpers des Vario-500 (PR 950).

 

Das erstmals im Jahre 2400 produzierte Metall ist extrem haltbar, und hat in etwa die 21-fache Stabilität von Terkonit. Dies schlägt sich auch in dem astronomisch hohen Kilopreis von 400.000 Solar (Stand Jahr 2400) nieder. Während der Kilopreis im Jahre 2407 auf nur 300.000 Solar fällt, steigt er im Jahre 2420 wieder auf 400.000 Solar.

 

Ynkon-SAC besteht aus Super-Atronital-Compositum auf Ynkelonium-Terkonit-Basis. Die Legierung hat die 35-fache Festigkeit von Terkonit, ihr Schmelzpunkt liegt bei 129.000 °C, und sie bringt es auf eine Dichte von 38,7 g/cm3.

 

Vario-1000-Roboter verfügten über eine vakuumgeschäumte Ynkon-SAC-Panzerung mit einer mittleren Dicke von sechs Millimetern. (PR 2568, S. 37)