Schwalbenschwanzjäger Typ SF-6B
Diese Jäger älteren Bautyps sind klassische Einsitzer mit geringer Reichweite. Sie sehen aus wie Vögel oder Schmetterlinge, sind ca. 20m lang und 3m hoch. Die Aggregate sind über die Fläche verteilt, was den Schwalbenschwanzjägern einen unverwechselbaren Look gibt.
Die Ausleger hinten rechts und links sorgen für eine feldgesteuerte Fokussierung des Schubs der Gravopuls-Triebwerke. Die maximale Beschleunigung liegt unter 800 km/sec². Im Bug sitzt ein kleines MVH-Geschütz. Normalerweise sind Schwalbenschwanzjäger dieses Typs syntrongesteuert.
Schwalbenschwanzjäger Baujahr 1288 NGZ
Im Gegensatz zu der älteren Baureihe Typ ST-6B liegt die maximale Beschleunigung dieses Typs bei 1220 km/sec².
Schwalbenschwanzjäger Typ SF-6B-10 (Paradimjäger)
Für den Einsatz als Paradimjäger wurden die Schwalbenschwanzjäger Typ SF-6B-10 umgebaut. Anstelle des kleinen MVH-Geschützes sitzt jetzt der PD-Panzerbrecher. Das Überlichttriebwerk wurde gegen zusätzliche Paratron-Konverter spezieller Kalibrierung ausgetauscht, so das ein Schwalbenschwanzjäger einen Streifschuss eines Katamars übersteht. Anstelle der Syntronik wurde ein eigens designtes Positroniksystem installiert
(-> PR 2149) (Datenblatt in PR 1972 Auflage 1 - Report Nr.305)