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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR:
Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Wesen
Rubrik:
Personen
Unterrubrik 1:
Entitäten
Unterrubrik 2:
Wesen
Unterrubrik 3:
Nocturnen
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
33 - Der Sternenozean
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
26.12.2017

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2275
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Satrugar
Alias
Satrugar

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Während Antallin Tan-Jamondi II zu schützen versuchte, begab sich Satrugar in die Große Magellansche Wolke, um den Dom von Parrakh zu schützen. Satrugars Flug verlief scheinbar völlig normal - bis er während des Landeanflugs völlig die Kontrolle verlor und ganz nahe am Dom von Parrakh eine klassische Bruchlandung hinlegte. Die entfesselten Energien waren gewaltig: Sie schädigten die an dieser Stelle besonders dünne Planetenkruste so stark, dass das fragliche Gebiet nicht nur absank, sondern sich auch an mehreren Stellen bis zu fünfhundert Meter hohe vulkanische Kegel auftürmten.
 
Die unteren Etagen des Doms waren zwar nicht beschädigt, aber doch von Lavagestein eingeschlossen. Das abgesunkene Land füllte sich aus dem Grundwasserreservoir des Kontinents sowie durch Niederschläge zu einem See von 112 Kilometern Durchmesser, aus dem noch viele Jahre zuweilen Magma eruptierte. Auch Satrugar wurde damit vollkommen bewegungsunfähig gemacht, im Unterschied zu Antallin überlebte er jedoch.
Die Schutzherren erkannten allerdings, dass der Nocturnenstock wahnsinnig zu werden begann:
 
Bereits die von ihm ausgehende Strahlung trieb Lebewesen in der Nähe in den Irrsinn. Gon-Orbhon ließ den Dom räumen und versuchte Satrugar zu heilen. Mit seiner Fähigkeit als Mental-Dislokator wirkte er auf das uralte Wesen ein ... und wurde von diesem praktisch »absorbiert«. Gon-Drbhon und der Stock Satrugar verschmolzen zu einem Wesen - dem »Gott Gon-Orbhon« …


Quellen: Glossareintrag in PR 2275
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Die Nocturnenstöcke Satrugar und Antallin ermöglichten es dem Orden der Schutzherren, die entscheidende Schlacht gegen die angreifenden Heerscharen der negativen Superintelligenz STROWWAN zu gewinnen.
 
Geschichte
Bei dieser Schlacht, die vor etwa sieben Millionen Jahren geschlagen wurde, wurde Satrugar schwer verletzt. Zur Abwehr eventueller weiterer Angriffe begab sich Satrugar nach Parrakh in Amringhar, um den dortigen Dom von Parrakh zu schützen.
 
Doch geschwächt von den lebensbedrohlichen Verletzungen, stürzte der Nocturnenstock auf Parrakh ab und strahlte in seinem Todeskampf plötzlich eine Irrsinnsstrahlung aus, durch die die Bewohner des Planeten den Verstand zu verlieren drohten. Der Schutzherr Gon-Orbhon versuchte daraufhin, den Stock mittels seiner Paragabe positiv zu beeinflussen, er scheiterte jedoch kläglich. Es kam sogar zur Katastrophe - die Mentalenergie des Schutzherren ging in Satrugar auf, und es entstand die negative Entität Gon-Orbhon.
 
Am 30. April 1333 NGZ wurde Satrugar durch die von Myles Kantor durchgeführte Operation Überdosis stark geschwächt, so dass sich Gon-Orbhon für kurze Zeit von ihm trennen konnte. Am 14. Mai 1333 NGZ hatte sich Satrugar jedoch wieder soweit von den Folgen der Operation Überdosis erholt, dass er erneut mit Gon-Orbhon verschmelzen konnte.
 
Als es, nach der Vernichtung des Stock-Relais und der Befreiung Gon-Orbhons aus dem schicksalsträchtigen Bund, schlecht um Satrugar stand, erschien am 28. Mai 1333 NGZ der Graue Autonom Ka Than über Parrakh und ging im Körper Satrugars auf, dabei gelang es dem Autonomen, den Wahnsinn zu stoppen und Parrakh zu einer Oase des Friedens werden zu lassen. Mit den Jahren nahmen die Gurrads die Welt friedlich in Besitz, nachdem die Kybb und Arvezen mit der Karawane der Sternenozeanvölker die ehemalige Heimatwelt der Besch're verlassen hatten.
 
In den folgenden Jahren machte Satrugar die Friedensfahrer auf Kantiran aufmerksam, der auf Parrakh geblieben war. Perry Rhodans Sohn wurde deshalb im Juli 1337 NGZ von Alaska Saedelaere mit einer OREON-Kapsel abgeholt. (PR 2333)


Quellen: PR 2249, PR 2299 u. a.
Beschreibung 3 - Autor:


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Beschreibung 4 - Autor:


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Beschreibung 5 - Autor:


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