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Rubrik:
Planeten
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04 - Das Zweite Imperium
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L-P 312
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Pulsa
Alias
Pulsa

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Vierter Planet der Sonne Whilor. Pulsa ist eine ausgesprochene, etwa jupitergroße Extremwelt mit einer Schwerkraft von 4,14g in den Polregionen, zum Äquator hin jedoch abnehmend bis zum Wert von 2,8g. Trotz der gewaltigen Größe des Planeten beträgt die Eigenrotation nur 9,1h, wodurch sich in der Äquatorgegend ungeheure Fliehkräfte entwickeln, die Pulsa praktisch in die Breit gezogen haben. Die Welt gleicht nicht mehr einer Kugel, sondern einem Kreisel mit ellipsoidem Querschnitt und stark abgeflachten Polen. Pulsa ist ein Ammoniak-Methan-Wasserstoff-Riese.         Diese lebensfeindliche, jupitergroße Methanwelt (Atmosphäre aus Methan, Ammoniak und Chlor) ist der vierte und äußerste Planet der Sonne Whilor (nähere Daten zum Whilorsystem vgl. unter dem Planeten Opposite). Zum Zeitpunkt seiner Entdeckung durch ein terranisches Raumschiff im Jahr 2329 pulsiert der Planet ebenso wie die Sonne Whilor selbst, nur sind die Energieausbrüche des Planeten weniger heftig. Die Pulsation wird von Neo-Molkex verursacht, das auf Pulsa landete, nachdem es aus dem Hyperraum trat. Auf Grund seiner schnellen Rotation - Pulsa braucht für eine Rotation nur 9,1 Stunden - entwickeln sich am Äquator ungeheure Fliehkräfte. Dadurch wird der Planet so sehr in die Breite gezogen, daß er schon mehr wie ein gewölbter Diskus aussieht. Die Fliehkräfte wirken sich auf die Gravitation des Planeten aus; während an den abgeflachten Polen ein Wert von 4,14 g gemessen wird, nimmt die Gravitation zum Äquator immer mehr ab. Am Äquator wird ein Wert von 2,8 g gemessen. Bei der Erforschung des Planeten trifft man auf eine fremde Lebensform, die sich von Hyperenergie ernährt. Die "Dancer", wie die Wesen genannt werden, haben einen pfahldünnen Körper ohne Kopf, der untere Teil des Körpers endet in sieben kreisförmig angeordneten dünnen Beinen. Mit ihrer Hilfe bewegen sie sich meist springend vorwärts, wobei sie mit jedem Sprung mehrere Meter zurücklegen. Man kommt bei den Untersuchungen zu dem Ergebnis, daß die Dancer, wie auch die Schreckwürmer, ihren Ursprung im Suprahet haben. In diesem Ursprung ist auch der Grund zu suchen, weshalb einige riesige Fladen Neo-Molkex gerade auf Pulsa landeten. Die Absorptionskräfte der Dancer erreichen sogar auf 5D-Basis arbeitende Geräte, die sich in der Umlaufbahn des Planeten befinden. Dabei werden dann alle Geräte dieser Art zerstört. Nehmen sie genügend Energie auf, fangen sie an zu wachsen, gleichzeitig damit vermehren sich auch die Beine entsprechend der Größe, der Pfahlkörper behält dabei seine ursprüngliche Größe. Durch die gelandeten Neo-Molkex-Fladen führen sich einige Dancer soviel Energie zu, daß die ursprünglich nur drei Meter großen Wesen auf die Größe von Gebirgen anwachsen. Dem Neo-Molkex wird sämtliche Hyperenergie entzogen, so daß zum Schluß nur noch eine gallertartige ungefährliche Masse übrig bleibt. Das heißt, ungefährlich sind sie nur, solange sie nicht in die Nähe aktivierter Geräte auf Hyperbasis kommen. In dem Fall würden sie sich mit den hyperenergetischen Impulsen aufladen und diese danach, mit der Wirkung einer Gravitationsbombe, freisetzen. Die gebirgsgroßen Dancer verlassen in diesem Stadium den Planeten. Im Weltraum versetzen sie sich selbst in den Hyperraum, und erzeugen dabei einen heftigen Strukturschock (-> PR 197)


Quellen: Glossareintrag in PR
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