Die HALUTA II war das Raumschiff des Haluters Icho Tolot. Er benannte es, wie vorher auch schon die HALUTA, nach Haluta, dem Heimatstern der Haluter, einer alten schwachroten Sonne, die etwa 30.000 Lichtjahre vom Solsystem entfernt ist. Das Nachfolgeschiff war die HALUTA III. (PR 2364)
Technische Daten:
Größe: Länge 290 m, Breite 90 m, Höhe 85 m
Aufbau: Deckhöhe des Schiffes minimal 4,5 m
Bordrechner: mehrere Hochleistungs-Syntroniken
Unterlichtantrieb: Metagrav, Impulstriebwerke, Antigrav
Überlichtantrieb: Metagrav
Offensivbewaffnung: schwere MVH-Geschütze, Transformgeschütze
Defensivbewaffnung: HÜ-Schirm, Paratronschirm
Beiboote: 2 45-m-Kugelraumschiffe
Besatzung: 1 Haluter
Abbildung
Risszeichnung: »Extraterrestrische Raumschiffe – HALUTA II« (PR 1803) von Oliver Johanndrees
Geschichte
Nach Abschluss der Coma-Expedition zur Großen Leere zog sich Icho Tolot kurz nach Halut zurück. In diese Zeit fiel die Konstruktion der HALUTA II.
Als er 1289 NGZ in eine Drangwäsche fiel, flog er mit der HALUTA II zum kürzlich von den Tolkandern eroberten Planeten Lafayette. Er zerstörte zwei Igelschiffe, geriet aber dann in den Einflussbereich des Tangle-Scans. Gucky teleportierte durch diese Schmerzen instinktiv mit Icho Tolot auf die Oberfläche Lafayettes. Die HALUTA II ging nach dem Verlust ihres Piloten in einen Warteorbit um die Sonne Lafayettes, wo sie von Atlan abgeholt wurde. (PR 1818, PR 1819)
Nach Icho Tolots Rückkehr von Lafayette brach er mit der HALUTA II nach Fornax auf, um dort nach dem Abzug der Nocturnen nach dem Rechten zu sehen. (PR 1836) In Fornax geriet die HALUTA II unter Paratrans-Beschuss der SOL unter dem Befehl Shabazzas. Icho Tolot und Gucky verließen das Schiff und wurden entführt. Auf der HALUTA II brachen die Rechner- und Energiesysteme zusammen, sie stürzte in eine unbenannte Sonne. (PR 1904)