Klick auf das Bild führt direkt zu den Heftdaten
Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR:
Report Nr. :

Klick auf das Bild führt direkt zur Zeichnung

Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Wissenschaft
Unterrubrik 1:
Kosmologie
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
30 - MATERIA
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
27.10.2017
Letzte Änderung:
27.10.2017

Quellenliste:
PR-Heft:
Auflage:

Folge:

Report in PR-Heft:
Glossar in PR-Heft:
2601
Computer / Kommentar:
              
Lexikon I:
Lexikon II:
Lexikon III:
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Flare-Sterne
Alias
Flare-Sterne

Beschreibung - Autor: Perrypedia

Die Begriffe Flare-Stern oder Flackerstern sind Bezeichnungen für lichtschwache rote Zwergsonnen, die über kurze Zeit, also wenige Minuten, einen Helligkeitsanstieg bis zu mehreren Größenklassen erfahren und innerhalb von einer Stunde wieder auf ihre alte Helligkeitsstufe zurückfallen.
 
Allgemeines
Dieses Verhalten kann meist auf sehr intensive Aktivitäten innerhalb der Atmosphäre des Sterns zurückgeführt werden. Diese Art von Sonneneruption wird »Flare« genannt. Dabei handelt es sich um helle Ausbrüche in den oberen Schichten der Sonnenatmosphäre, die meist in Verbindung stehen mit Gruppen von aktiven Sonnenflecken, die elektrisch geladene Teilchen und starke Radiostrahlung ausstoßen. Erzeugt werden Flares durch ein starkes Magnetfeld, das in Zusammenhang mit einer raschen Rotation der Sonne steht.
 
Die T-Tauri-Sterne bilden eine kleine Untergruppe der Flare-Sterne. Dabei handelt es sich um meist sehr junge Sterne der Spektralklassen F bis M, die sich gerade zu Hauptreihensternen weiterentwickeln. Bei T-Tauri-Sternen wird oft ein unregelmäßiger Lichtwechsel kleiner Amplitude beobachtet. Außerdem verfügen sie meist über eine ausgedehnte Gashülle.
 
Bekannte Flare-Sterne
  • Moinghas (PR 1966)
 
Innerhalb der Materiebrücke von Chanda sind häufig Flare-Sterne anzutreffen. (PR 2600, PR 2601)
 
Weblink


Quellen: PR 1966, PR 2600, PR 2601 / PR 2601 – Glossar
Beschreibung 2 - Autor: PR-Redaktion

Als Flare-Sterne oder Flackersterne werden lichtschwache rote Zwergsterne bezeichnet, die über kurze Zeit (einige Minuten) einen Helligkeitsanstieg bis zu mehreren Größenklassen erfahren und innerhalb von etwa einer Stunde wieder auf ihre alte Helligkeit zurückfallen. Dieses Verhalten kann meist auf sehr intensive Flare-Tätigkeit in der stellaren Atmosphäre zurückgeführt werden. Flares sind helle Ausbrüche in den oberen Schichten der Sonnenatmosphäre, meist in Verbindung mit aktiven Sonnenfleckengruppen, die elektrisch geladene Teilchen aussenden, auch mit starken Eruptionen solarer Radiostrahlung (Radioausbrüche) verknüpft. Erzeugt werden die Flares durch ein starkes Magnetfeld, das durch rasche Rotation aufgebaut wird.
 
Eine kleine Untergruppe der Flare-Sterne bilden die T-Tauri-Sterne, meist sehr junge Sterne der Spektralklassen F bis M, die sich gerade zu Hauptreihensternen weiterentwickeln. Sie zeichnen sich durch einen regellosen Lichtwechsel kleiner Amplitude ganz spezieller spektraler Eigenschaften aus und verfügen meist über eine ausgedehnte Gashülle.


Quellen: Glossareintrag in PR 2601
Beschreibung 3 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:


Verweise:








Dazugehöriger Kommentar von :


Quellen: PR-Heft Nummer
Alle Seiten, Datenbanken und Scripte © PR & Atlan Materiequelle (1997 - 2019)