Die Eyleshioni sind ein Volk aus der galaktischen Southside. Der einzige bisher namentlich bekannte Vertreter ist Spälneyer. Er ist überschlank, zwei Meter groß; die Arme und Beine haben keine sichtbaren Gelenke, sind extrem biegsam, wie bloße Muskelstränge.

 

Sein Gang ist federnd, fast schwerelos. Der Schädel ist oval; er atmet offenbar über etliche Fingerkuppen große Öffnungen auf den Wangen, die mit Membranen verschlossen sind. Er verfügt über eine korkartig dicke, poröse Haut. Die Augen sind tiefschwarze, leistungsfähige Trichteraugen. Eine Nase hat er nicht, er riecht allerdings erstaunlich gut mit seiner langen, orangefarbenen Zunge.

 

Das Schädeldach ist aufgewölbt, verjüngt sich stark. Aus einer Öffnung im Schädeldach treten von Zeit zu Zeit Gase aus, die stark nach Öl riechen. Diese Gase entzünden sich unmittelbar nach dem Austritt und fackeln einige Sekunden lang ab. Der Mund ist rund und lippenlos; die Stimme klingt leise, kaum hörbar. Deswegen spricht er über ein kleines, reich verziertes, silbernes Megafon, das er sich an den Mund hält und das ihm ansonsten an einer silbernen Kette um den Hals hängt.

 

Die Eyleshioni (singular Eyleshion) sind geniale Biologen und Gentechniker in Phariske-Erigon. Ihre Heimatwelt ist Eyyo im Panvard-System, die Heilswelt.

Es sind überschlanke, zwei Meter große Humanoide; die Arme und Beine haben keine sichtbaren Gelenke, sind extrem biegsam und wirken wie bloße Muskel- stränge. Die Haut ist korkartig dick und porös. Der Gang ist federnd, fast schwere- los. Der Schädel ist oval. Die Atmung erfolgt durch etliche fingerkuppengroße Öffnungen auf den Wangen, die mit Membranen verschlossen sind.

Die Augen sind tiefschwarze, leistungsfähige Trichteraugen. Eine Nase existiert nicht, die Geruchsrezeptoren liegen auf der langen, orangefarbenen Zunge. Das Schädeldach ist aufgewölbt, verjüngt sich stark. Aus einer Öffnung im Schädeldach treten von Zeit zu Zeit Gase aus, die stark nach Öl riechen. Diese Gase entzünden sich unmittelbar nach dem Austritt und fackeln einige Sekunden lang ab.

Eyleshioni haben einen runden, lippenlosen Mund und leise, kaum hörbare Stimmen, sofern sie nicht technisch verstärkt werden.

Die Eyleshioni (Singular: Eyleshion) sind ein in der Southside der Milchstraße beheimatetes Intelligenzvolk. Ihre Heimatwelt ist Eyyo.

 

Die grob humanoiden, meist sehr schlanken Wesen haben keine Gelenke in Armen und Beinen. Alle vier Extremitäten sind biegsam wie Tentakel. Der ovale Schädel ist an der Oberseite aufgewölbt und verjüngt sich stark. Im Schädeldach befindet sich eine Öffnung, aus der stark nach Öl riechende, entzündliche Gase abgegeben werden können. Wenn Gase austreten, so entzünden sich diese sofort und brennen einige Sekunden lang. (PR 2757, PR 2758 – Glossar) Möglicherweise tritt das Gas hauptsächlich dann aus, wenn ein Eyleshion nervös oder erregt ist. (PR 2805)

 

Eyleshioni haben tiefschwarze Trichteraugen, mit Membranen bedeckte fingerkuppengroße Atemöffnungen anstelle einer Nase auf den Wangen und einen runden, lippenlosen Mund. Eine lange, orangefarbene Zunge dient als Riechorgan. Die Haut ist sehr dick und porös. Da die Eyleshioni leise Stimmen haben, verwenden sie für die Kommunikation mit anderen Spezies Stimmenverstärker. (PR 2757, PR 2758 – Glossar)

 

 

Ein aus sieben Personen bestehendes Gremium besitzt bei den Eyleshioni Entscheidungskompetenz. Diese Personen werden als Syntharchen bezeichnet. (PR 2824)

 

Eyleshioni und Cheborparner arbeiten eng zusammen. (PR 2757, PR 2782) Es existieren Handelsbeziehungen zwischen beiden Völkern. (PR 2824)

 

Die Eyleshioni gelten als geniale Biologen und Gentechniker. (PR 2805 – Glossar) Zu ihrem technischen Arsenal gehören die Mola'ud – biomechanische Wesen, die unter anderem für komplizierte Operationen eingesetzt werden können. (PR 2757)

 

Nach ihrer Zeitreise ins Jahr 20.103.191 v. Chr. begegneten die Terraner von der RAS TSCHUBAI einigen Eyleshioni, die auf Seiten des Kodex gegen die Tiuphoren kämpften. Der Eyleshion Nisköhner war auf Zeedun maßgeblich an der Erweckung besonders begabter Kerouten zu Hütern der Zeiten beteiligt. (PR 2805)

 

Zu einem unbekannten Zeitpunkt wurde Eyyo durch eine Purpur-Teufe versetzt und rematerialisierte 132.000 Jahre vor 1518»NGZ. (PR 2825)

 

Im Jahre 1472 NGZ behandelte der Eyleshion Spälneyer den Tefroder Caer-Cedvan (der später den Namen Vetris-Molaud annahm) mit seinen Technoskorpionen. Spälneyer wurde somit zu Vetris-Molauds Leibarzt. (PR 2757)

 

Der Eyleshion Monanjo Shatabad entwickelte die Balpirol-Proteindirigenten für das Neue Tamanium. Diese Posbi-Viren kamen erstmals im Jahre 1517 NGZ auf Everblack zum Einsatz. Die Besatzung der KRUSENSTERN konnte die Koordinaten Eyyos in Erfahrung bringen und brach dorthin auf. (PR 2782)

 

Im März 1518 NGZ erreichte die KRUSENSTERN die Dunkelwolke Southside Dark Nebula 9191, in der sich Eyyo befand. Auf Fälveym, dem Mond Eyyos, wurden Viccor Bughassidow und Jatin von dem Eyleshion Voyc Lutreccer als Gefangene festgehalten. Am 19. März wurde er von einer Anoree namens Meechyl aufgesucht, die ihm mitteilte, Syntharchin Tammal Zeygast sei der Meinung, er habe seine Kompetenzen überschritten. Meechil nahm Bughassidow und Jatin mit nach Eyyo, obwohl der Planet normalerweise nur von Personen betreten werden durfte, die dort geboren waren. (PR 2824)