Vor der Machtübernahme durch die Kybernetischen Zivilisationen hatte die gesamte Raumfahrt im Sternenozean von Jamondi auf den PSI-Kräften der Motana beruht und war nur mit den Bionischen Kreuzern möglich. Kommandanten und Steuerleute der Bionischen Kreuzer waren die stets weiblichen Epha-Motana.
Fast alle Motana, vor allem die Frauen, verfügen über PSI-Kräfte, welche mit Hilfe besonderer Gesänge freigesetzt werden können. Diese Choräle haben keine eigenen paranormalen Eigenschaften. Sie helfen den Motana lediglich dabei, ihre PSI-Kräfte in einer Gruppe von mindestens 12 Personen zu bündeln und gezielt einzusetzen. In der paranormalen Raumfahrt des Sternenozeans dienen die Individuen einer solchen durch Choräle aufeinander eingestimmten Gruppe von Motana als Quellen von PSI-Energie für den Raumflug, denn die Bionischen Kreuzer verfügen über keinerlei Triebwerke oder andere Antriebssysteme. Die Quellen entwickeln dabei eine besondere Affinität zu den von ihnen so genannten "Feldlinien der Schwerkraft", die auch als Epha-Matrix bezeichnet werden. Die Epha-Motana können die von den Quellen freigesetzten Kräfte steuern und die Kraftfeldlinien der Epha-Matrix manipulieren. Auf diese Weise bringen sie die Bionischen Kreuzer zum Fliegen und steuern sie durch den Hyperraum. Bionische Kreuzer können theoretisch Geschwindigkeiten von bis zu 170 Millionen Überlicht erreichen, die tatsächliche Geschwindigkeit hängt jedoch entscheidend von den Fähigkeiten der jeweiligen Epha-Motana ab.
Die Kräfte der Epha-Motana können von den Kyber-Neutros neutralisiert werden. Die K/Neutros strahlen eine PSI-Welle aus, die bei allen Epha-Motana im Umkreis von zwei Lichtjahren heftigste Kopfschmerzen und Übelkeit hervorruft und sie daran hindert, auf die Epha-Matrix zuzugreifen