Klick auf das Bild führt direkt zu den Heftdaten
Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR:
Report Nr. :

Klick auf das Bild führt direkt zur Zeichnung

Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Technik
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
01 - Die Dritte Macht
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
30.06.2006
Letzte Änderung:
14.12.2017

Quellenliste:
PR-Heft:
Auflage:

Folge:

Report in PR-Heft:
317 / 2028
Glossar in PR-Heft:
1908 / 1914 / 1921 / 1928 / 1950 / 2068 / 2096 / 2145 / 2152 / 2259 / 2302 / 2338 / 2341 / 2502 / 2555 / 2589
Computer / Kommentar:
              
Lexikon I:
Lexikon II:
Lexikon III:
A-E 226
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Deflektorschirm
Alias
Deflektorschirm

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Mehrschichtiges hyperphysikalisches Kraftfeld, das Lichtwellen um einen Körper leitet. Ein außen stehender Beobachter kann das so geschützte Objekt nicht erkennen, da er nur wahrnimmt, was sich hinter diesem befindet; im Allgemeinen kommt eine dreischichtige Feldlinienstruktur zum Einsatz, die eine paramechanische Rückkopplung beinhaltet, um dem Träger selbst das Sehen zu ermöglichen.
 
Hierzu passiert einfallendes Licht im Wellenlängenintervall zwischen etwa 200 und 800 Nanometern die beiden äußeren Feldhüllen ungehindert, wird aber von der dritten aufgehalten und zwischen dieser und der mittleren ähnlich einem fiberoptischen Leiter quasihydrodynamisch herumgebogen und erst an dem Punkt geradlinig aus dem Bann entlassen, der dem Eintrittspunkt exakt gegenüberliegt.
 
Weil durch diese Totalumlenkung kein Licht den Träger erreicht und für ihn Dunkelheit die Folge ist, dient die äußere Feldhülle der Rückkopplung: Jene optischen Informationen, die normalerweise die Augen erreichen würden, werden direkt an das Trägerbewusstsein übermittelt, vergleichbar der paramechanischen Emission eines Psychostrahlers oder einer Hypnoschulung; diese mentaloptische Simulation beinhaltet sämtliche Parameter, um wie in gewohnter Weise sehen und sich orientieren zu können.
 
Andere, ebenfalls von einem Deflektor unsichtbar Gemachte bleiben allerdings unsichtbar, sofern nicht weitere Ortungsmethoden eingesetzt werden.


Quellen: Glossareintrag in PR 2502
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Der Deflektorschirm beziehungsweise das Deflektorfeld (manchmal auch Antisichtschirm (PR 1322), Tarnfeld, Unsichtbarkeitsfeld oder Licht-Impuls-Deflektor genannt) erzeugt einen Schirm, der Objekte unsichtbar macht.
 
Funktionsweise
Deurch einen Deflektorgenerator erzeugt man mehrschichtige (in der Regel dreischichtige) hyperenergetische Felder. (PR 2502 – Glossar) Licht in den Wellenlängen zwischen 200 und 800 Nanometern kann die beiden äußeren Feldhüllen durchdringen. Die dritte Hülle hält das Licht auf und wird ähnlich einem fiberoptischen Leiter quasi-hydrodynamisch herumgebogen. Dem Eintrittsort exakt gegenüber wird es wieder geradlinig aus dem Feld entlassen. (Traversan 4) Somit werden die Lichtstrahlen in ähnlicher Weise um das Objekt herumgeleitet, wie es von einer laminaren Wasser- oder Luftströmung umflossen werden würde. (PR 5, S. 42)
 
Das Objekt wird somit unsichtbar. Da das Deflektorfeld selbst energetische Impulse ausstrahlt, kann es von modernen Ortungsgeräten leicht angemessen werden.
 
Eine andere Funktionsweise des Deflektorfeldes könnte auf der Basis von Brechung-Reflektion-Brechung beruhen. Ein Kraftfeld mit exotischem Brechungs- und Reflektionsverhalten könnte das aus allen Richtungen kommende Licht geordnet umleiten (zweites Bild). Das hohlkugelförmige Kraftfeld hat aus allen Raumrichtungen dieselben optischen Eigenschaften, und die Lichtstrahlen können einander ungehindert überkreuzen, weil die Photonen zu den Bosonen gehören. Schon heute kann man mit Hilfe von stehenden Ultraschallwellen Beugungsgitter aus Luft erzeugen.
 
Um den effektiven Einsatz des Deflektors zu ermöglichen, sind spezielle, auf die Frequenz des Feldes eingestellte Antiflex-Brillen notwendig. Diese erlauben dem Benutzer, andere von einem Deflektorfeld gleicher Frequenz getarnte Personen zu sehen.
 
Von der USO wurden bereits im 32. Jahrhundert Antiflex-Folien entwickelt, die einfacher zu handhaben waren als Antiflex-Brillen. (Monolith 2)
 
Ein Problem, das bei Verwendung der oben geschilderten Technik auftritt, ist, dass der in das Deflektorfeld Gehüllte selbst nichts mehr sehen kann, da ja alle Lichtstrahlen um ihn herum geleitet werden. Außerhalb des Feldes müsste für ihn somit totale Dunkelheit herrschen. Ein praxistauglicher Deflektor muss also diese Lichtstrahlen dem Benutzer durch geeignete Maßnahmen zur Verfügung stellen. Die äußerste Schicht des Deflektorfeldes enthält zu diesem Zweck eine paramechanische Rückkopplung, die dafür sorgt, dass die optischen Informationen, die sonst seine Augen erreichen würden, direkt an das Bewusstsein des Benutzers geleitet werden. Der Träger des Deflektorschirms »sieht« somit eine mentaloptische Simulation seiner Umgebung, mittels derer er sich orientieren kann. (PR 2502 – Glossar, Traversan 4) Leichtes Flimmern resultiert aus dem etwas längeren Weg, den das Licht durch die Umlenkung zurücklegen muss. (Traversan 4)
 
Wie diese Rückkopplung im Zusammenspiel mit einer Antiflexbrille funktioniert, ist nicht bekannt. (PR 2502 – Glossar)
 
Geschichte
Der Deflektorschirm, kurz Deflektor, gehörte schon 1971 zur Standardausrüstung der Arkonidenanzüge. (PR 4)
 
Im Jahr 3587 versuchte Ronald Tekener, mit einem Mikrodeflektor in das ehemalige Haus von Harzel-Kold einzudringen, wurde jedoch von den Paratendern erwartet, entdeckt und gefangen genommen. (PR 941)


Quellen: PR 1908 / PR 1950 / Glossareintrag in PR 2502 / Traversan 4 / Monolith 2
Beschreibung 3 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:


Verweise:








Dazugehöriger Kommentar von :


Quellen: PR-Heft Nummer
Alle Seiten, Datenbanken und Scripte © PR & Atlan Materiequelle (1997 - 2019)