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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Galaxien
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
05 - Die Meister der Insel
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
01.07.1989
Letzte Änderung:
13.11.2017

Quellenliste:
PR-Heft:
356
Auflage:
1

Folge:
76

Report in PR-Heft:
Glossar in PR-Heft:
2526
Computer / Kommentar:
2527              
Lexikon I:
Lexikon II:
Lexikon III:
A-E 29
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Andro-Beta
Alias
Andro-Beta

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

In der Perry Rhodan-Serie die Bezeichnung für die dem Andromedanebel vorgelagerte Zwerggalaxie M 110 (NGC 205). der Durchmesser beträgt 4.000 Lichtjahre, die Entfernung zur Milchstraße 2,15 Millionen und zum Rand Andromedas rund 50.000 Lichtjahre. Perry Rhodan gelingt im Jahr 2402 mit dem Geheimsatelliten Troja der erste Brückenschlag in dieses Sternsystem, welches zu dieser Zeit vom Volk der Twonoser beherrscht wird.  
 
Ein Begriff aus der Perry-Rhodan-Serie. Bekanntlich hat die Andromeda-Galaxis zwei bedeutend kleinere Satellitengalaxien, so wie die Milchstraße von den beiden Magellanschen Wolken umkreist wird. Diese Andromeda-Zwergnebel erhielten in der Serie die Namen Andro-Alpha und Andro-Beta. Andro-Beta ist vom Randgebiet Andromedas etwa 100 000 Lichtjahre entfernt, vom and der Milchstraße 1 350 000 Lichtjahre. Bedeutung für die Serienhandlung erlangte er durch das sogenannte Andro-Beta-Dreieck. Der Durchmesser von Andro-Beta beträgt im Mittel 7200 Lichtjahre
 
Andro-Beta - Allgemeines
Die Andromeda vorgelagerte Satellitengalaxis Andro-Beta (M 32 / NGC 221) ist eine elliptische Zwerggalaxis des Typs dE2 und durchmisst rund 4000 Lichtjahre bei etwa drei Milliarden Solmassen. Das eigentliche Kerngebiet umfasst 100 Millionen Solmassen, die das Zentrum in schneller Rotation mit einer Sternendichte von circa 145 Sonnen pro Kubiklichtjahr umkreisen. Nahe dem eigentlichen Kern gibt es - im Gegensatz z.B. zu Andro-Alpha und anderen Andromeda vorgelagerten Satellitengalaxien - ein Schwarzes Loch, das als Beweis dafür gilt, dass Andro-Beta früher größer war und Sterne an Andromeda verloren hat. Am Rand der Zwerggalaxis gibt es ein hantelförmiges Gebilde, bei dem die beiden verdickten Keulenenden Nebelzonen darstellen, in denen neue Sonnen entstehen. Zentrum der Einschnürung ist eine Strahlungsquelle, von der extrem dünnes und hochionisiertes Gas in Form zweier dünner Jetstrahlen ausgeworfen und in die Verdickungen der Keulen eingespeist wird - ein dünner Kanal, der die beiden Enden der Hantel miteinander verbindet. Durch ihn rasen ständig hochenergetische Elektronen vom Zentrum der Strahlenquelle zu den Nebeln an den beiden Enden der Hantel.
 
Andro-Beta - Geschichte
Bis ins Jahr 2402 alter Zeitrechnung waren die Twonoser das von den Meistern der Insel eingesetzte Wachvolk Andro-Betas, zusätzlich zu den planetengroßen Mobys als sogenannte Superwächter. Getarnt im Inneren des Geheimsatelliten Troja stießen die Terraner vom Schrotschuss-Transmitter zum Sonnendreieck von Andro-Beta vor. Wichtigste Schaltzentrale in Andro-Beta war das von den Lemurern künstlich geschaffene Tri-System. Der Mond Siren des Planeten Gleam enthielt die gewaltige Hyperfunkanlage zur Kontrolle der Mobys. Nach der Vernichtung des Mondes bauten die Terraner Gleam zu ihrem wichtigsten Stützpunkt im Vorfeld Andromedas aus
 
- Power Center. Auf Gleam waren bis zu ihrer Vernichtung aufgrund der Zerstörung Sirens die von Lemurern abstammenden Gleamors heimisch, von denen wiederum das Volk der Moduls abstammte, das bis auf Baar Lun von den MdI ausgerottet wurde. Aufgrund ihrer Niederlage während der Kämpfe mit den Terranern wurden die Twonoser von den MdI als unzuverlässig eingestuft und mittels der Mobys ausgelöscht - tatsächlich aber konnten Anfang 428 NGZ dank der Hilfe der Zeitgänger rund 20 Milliarden Twonoser mittels einer Zeitversetzung gerettet werden.
 
Seit ca. 3580 siedelten sich viele Tefroder vermehrt in Andro-Beta an, was den Maahks nur recht war. Im Herbst 427 NGZ lebte schon die Hälfte der insgesamt circa 500 Milliarden Andro-Tefrodern in der Kleingalaxis. Zur Krise kam es 427 NGZ, als den Maahks vom Dekalog der Elemente Beweise zugespielt wurden, die scheinbar eine Rückkehr der Meister der Insel belegten. Die Maahks hatten auf allen Welten, die sie in Andro-Beta den Tefrodern überlassen hatten, ohne Wissen der Tefroder Planetenzünder deponiert. Erst als die Intrige des Dekalogs aufgedeckt wurde, zogen die Maahks ihre Schiffe wieder ab und gaben die Lage aller Planetenzünder preis, damit diese entschärft werden konnten. In den folgenden Jahrhunderten kam es zu einer Rücksiedlung vieler Tefroder nach Andromeda.


Quellen: Glossareintrag in PR
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Andro-Beta (kurz: Beta (PR 1318)) ist zusammen mit Andro-Alpha eine Andromeda in Richtung der Milchstraße vorgelagerte Kleingalaxie. Sie gehört zur Lokalen Gruppe und somit zum Einflussbereich der Superintelligenz ES.
 
Astrophysikalische Daten:
Katalogbezeichnung: M 32, NGC 221
Entfernung zur Milchstraße: 2,13 Mio. Lichtjahre
Entfernung nach Andro-Alpha: 62.000 Lichtjahre
Typ: E2 (elliptische Galaxie)
Masse: 100 Mio. Sonnenmassen
Durchmesser: 4000 Lichtjahre
 
Bekannte Völker
Mobys, Twonoser, Tefroder
 
Mächtigkeitsballung: ES
 
Übersicht
Die Entfernung nach Andro-Alpha beträgt 62.000 Lichtjahre.
 
In ganz Andro-Beta gibt es Staubblasen, die sich zu Protosternen entwickeln. Diese Blasen besitzen starke Magnetfelder und strahlen im gesamten elektromagnetischen Spektrum.
 
Am Rand Andro-Betas gibt es eine keulenförmige Staubformation, an deren beiden Enden gerade Sonnen entstehen. In das eine Ende dieser Keule fließen zwei schmale Plasmaströme. Aus diesem Gebilde entstand schätzungsweise um 426 NGZ auf natürliche Weise eine Entität. Diese sendet auf kurze Entfernungen starke psionische Impulse aus. Auf große Entfernungen ist die psionische Strahlung nur ein Hintergrundrauschen. Bis zum Jahr 427 NGZ besaß die psionische Strahlung eine starke aggressive Komponente, dann verschmolz der Terraner Kelly Bo mit der (namenlosen) Entität und neutralisierte die aggressive Komponente. (PR 1195)
 
Bekannte Sonnensysteme
  • Alurin (PR 239)
  • Andro-Beta-Dreieck (PR 233)
  • Greenish (PR 234)
  • Gysull (PR 2515)
  • Khalam (PR-TB 79)
  • Multitude (PR 246)
  • Norsenteg (PR 1195)
  • Radiant (PR 291)
  • Rando (PR 245)
  • Tri (PR 2526)
  • Urhag (PR 297)
  • Ygloa-Trio (PR 2736 – Report)
 
Bekannte Planeten und Monde
  • Anzendet (PR 1195)
  • Ararkus (PR 1196)
  • Arctis (PR 238)
  • Destroy (PR 238)
  • Endstation Sehnsucht (PR 245)
  • Gleam (PR 241)
  • Gormangorta (PR 1195)
  • Greenish-7 (PR 234)
  • Khalam-III (PR-TB 79)
  • Lamaar (PR 297)
  • Mausefalle (PR 245)
  • Modul (PR 246)
  • Rando-1 (PR 245)
  • Siren (PR 242)
  • Solo (PR 291)
  • Sprungbrett (PR 245)
  • Twonos (PR-TB 416)
  • Uschenba (PR 1196)
  • Welt der ersten Verbannung (PR 247)
  • Welt der Gesänge (PR 245)
  • Yakkath (PR 241)
 
Geschichte
Die Meister der Insel
Bis zum Anfang des 25. Jahrhunderts waren die Twonoser das von den Meistern der Insel (MdI) eingesetzte Wachvolk, welches auch den im Zentrum befindlichen und aus drei Sonnen bestehenden Sonnentransmitter, das Andro-Beta-Dreieck, überwachten.
 
Andro-Beta und die Twonoser wurden ferner von den planetengroßen Mobys, den so genannten Superwächtern (auch bekannt als die Wächter über die Wächter), bewacht.
 
Die Terraner stießen vom Schrotschuss-Transmitter aus, getarnt im Inneren des Geheimsatelliten Troja, in das Sonnendreieck von Andro-Beta vor. In Andro-Beta trafen sie auf dem Planeten Destroy im Alurin-System auf die letzten Überlebenden des Volks der Laurins. Einer der von den MdI aktivierten Mobys zerstörte Destroy.
 
Ebenfalls in Andro-Beta entdeckte man auf dem Planeten Rando-1 das Urplasma, von dem das Zentralplasma der Posbis abstammt. Auch dieser Planet wurde von den Beauftragten der MdI durch ferngesteuerte Robotbomben zerstört.
Anmerkung: Der Dekalog der Elemente rekonstruierte später den Planeten Rando-1 und siedelte dort modifiziertes Plasma, so genanntes Hassplasma, an. Es gelang, das Hassplasma zurückzuverwandeln. Bisher ist nicht bekannt, was aus dem rekonstruierten Planeten Rando-1 und dem zurückgewandelten Plasma nach dem Sieg über den Dekalog der Elemente wurde.
 
Eine wichtige Schaltzelle in Andro-Beta war das offensichtlich künstlich geschaffene Tri-System. Der Mond Siren enthielt die Anlage zur Kontrolle der Mobys. Später bauten die Terraner den Planeten Gleam zu ihrem wichtigsten Stützpunkt, Power Center, im Vorfeld Andromedas aus.
 
Auf Gleam waren die Gleamors heimisch, von denen die Moduls abstammten. Moduls und mithin auch Gleamors stammen von den Lemurern ab. Die MdI hatten das Volk der Moduls bis auf Baar Lun ausgerottet.
 
Der letzte Modul, Baar Lun, wurde gezwungen, mit seiner Parafähigkeit der Energietransformation Energiesphären und die sie steuernden Androiden aus dem Urplasma zu erzeugen. Diese Energiesphären dienten den MdI dazu, als letzte Sicherheitsmaßnahme alle Planeten von Andro-Beta zu zerstören.
 
Die Twonoser wurden während der Kämpfe mit den Terranern aufgrund ihrer Niederlage von den MdI als unzuverlässig beurteilt und daher anschließend weitgehend mittels der Mobys ausgelöscht. Das Volk der Twonoser wurde nachträglich bei der Aktivierung des Chronofossils Andro-Beta in diese Relativzukunft an Bord einer Mumieneinheit der Endlosen Armada gerettet.
 
Nach dem Ende der Meister der Insel siedelten sich viele Tefroder in Andro-Beta an.
 
Verschiedene Bedrohungen
Andro-Beta war im Jahre 3580 ein Aufmarschgebiet der Maahks für den Fall einer Invasion des Konzils der Sieben. (PR 721)
 
Im Jahre 427 NGZ versuchte der Dekalog der Elemente, Tefroder und Maahks zu einem Krieg gegeneinander aufzuhetzen. Die Maahks hatten jedoch auf allen Welten, die sie in Andro-Beta den Tefrodern überlassen hatten, ohne Wissen der Tefroder Planetenzünder deponiert. Deswegen begnügten sie sich damit, ihre Flotte zu sammeln und abzuwarten. Als Taurec und Reginald Bull die Intrige des Dekalogs aufdecken konnten, zogen die Maahks ihre Schiffe wieder ab und gaben die Lage aller Planetenzünder preis, damit diese entschärft werden konnten. (PR 1196)
 
Die Frequenz-Monarchie
Im Jahre 1463 NGZ errichtete Atlan im Tri-System und auf dem Planeten Gleam einen Flottenstützpunkt für die Operation Hathorjan. (PR 2526) Dieser Stützpunkt bildete einen wesentlichen Eckpfeiler bei der Zerstörung der Hibernationswelten der Frequenz-Monarchie und insgesamt bei der Zerschlagung der Herrschaft der Frequenz-Monarchie in Andromeda. (PR 2547, PR 2548) Der Stützpunkt musste allerdings wieder aufgegeben werden, als Gleam von der Superintelligenz ES in eine Scheibenwelt umgewandelt und nach Far Away versetzt wurde, um dort unter dem Namen Peregrinus als Anker für die neue Superintelligenz TALIN zu dienen. (PR 2597, PR 2599)


Quellen: PR 233, PR 721, PR 1195, PR 1196, PR 1318, PR 2526, PR 2547, PR 2548, PR 2597, PR 2599 / Perry Rhodan-Lexikon II, Band 1, Seite 24
Beschreibung 3 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:


Verweise:








Dazugehöriger Kommentar von Rainer Castor: Andro-Beta

Als die Terraner am 2. Juli 2402 alter Zeitrechnung mit dem Geheimsatelliten TROJA vom Schrotschuss-Sonnentransmitter zum Beta-Dreieck vorstießen, rückte die Andromeda vorgelagerte Satellitengalaxis Andro-Beta erstmals ins Blickfeld. Hier trafen die Terraner auf die planetengroßen Mobys und die mit zwei Rüsseln ausgestatteten Twonoser, die sich selbst Cothogron nannten. Ein weiterer markanter Schauplatz war das Tri-System mit seinem Planeten Gleam, dessen Mond Siren bis zu seiner Vernichtung der Steuerung der Mobys diente (PR 233 ff.). Nach der Auswahl Gleams als Stützpunktwelt meldete sich ES und verkündete seine schon an anderer Stelle erwähnte Orakelaussage. Auf Gleam selbst wiederum kam es zur Wiederbegegnung mit dem Kugelwesen Harno. Und von hier aus brach dann die CREST III Anfang Januar 2404 nach Andromeda auf, nachdem mit Power Center eine Basis von beachtlicher Ausdehnung geschaffen worden war. Andro-Beta - M 32 oder NGC 221 in den terranischen Katalogen, bei den Lemurern Ygloa genannt - ist eine elliptische Zwerggalaxis des Typs dwarf E2 (dE2). Als Hauptdurchmesser werden rund 4000 Lichtjahre genannt, Ausläufer erreichen jedoch bis zu 8000 Lichtjahre Durchmesser, während die größte Dicke etwa 3800 Lichtjahre beträgt. Das Zentrum von Andro-Beta ist vom Zentrum Andromedas etwas mehr als 75.000 Lichtjahre entfernt und befindet sich knapp 55.000 Lichtjahre oberhalb der Andromeda-Hauptebene.
 
Bis zum Solsystem sind es 2,13 Millionen Lichtjahre. Insgesamt umfasst die Kleingalaxis drei Milliarden Sonnenmassen. Etwa 400 Millionen Sterne befi nden sich in einem Durchmesser von 1000 Lichtjahren, während das eigentliche, schnell rotierende Kerngebiet mit einer Sternendichte von 145 Sonnen pro Kubiklichtjahr rund 100 Millionen Sonnenmassen umfasst. Im Gegensatz zu Andro-Alpha und anderen Andromeda vorgelagerten Kleingalaxien gibt es im eigentlichen Kern von Andro-Beta ein Schwarzes Loch von 2,8 Millionen Solmassen und einem Schwarzschild-Durchmesser von etwa 16,5 Millionen Kilometern. Es befindet sich in einer »ruhigen« Phase und zieht kaum Staub oder Gas an - es gibt somit auch keine Akkretionsscheibe aus heißem Plasma. Seine Existenz wird als Beweis dafür gesehen, dass Andro-Beta früher größer war und Sterne an Andromeda verloren hat; heute ist die Satellitengalaxis somit nur noch der elliptische Kern der früheren kleinen Galaxis. Die letzte direkte Interaktion mit Andromeda geschah vor etwa 130 Millionen Jahren. Weiterer Effekt dieser Interaktion war, dass in Andro-Beta zwar Planetarische Nebel vorhanden sind und vereinzelt Supernovae aufflammen, es aber keine Interstellare Materie, keine Gaswolken, Staubfahnen oder neutralen Wasserstoff gibt, auch keine offenen Sternhaufen oder Kugelsternhaufen. Neben den Mobys als »Superwächter« waren bis 2402 die Twonoser das von den Meistern der Insel für Andro-Beta eingesetzte Wachvolk.
 
Ihre Niederlage im Kampf gegen die Terraner war für die MdI Anlass, sie auszurotten - in Wirklichkeit aber wurden Anfang 428 NGZ dank der Hilfe der Zeitgänger rund 20 Milliarden Twonoser via Zeitversetzung gerettet (PR 1204, 1210). In der für Jahrhunderte quasi verwaisten Kleingalaxis siedelten sich seit etwa 3580 vermehrt Tefroder an, sodass im Herbst 427 NGZ von den insgesamt rund 500 Milliarden Andro-Tefrodern schon fünfzig Prozent hier lebten - eine Entwicklung, die den Maahks durchaus recht war (PR 1195). Die Ankunft der Twonoser, welche von Maahks und Tefroder in den nachfolgenden Jahrhunderten betreut wurden, war allerdings auch ein Grund, weshalb es wiederum vermehrt zu einer Rücksiedlung vieler Tefroder nach Andromeda kam. Die Twonoser wiederum breiteten sich nicht nur in Andro-Beta aus, sondern viele waren seither als »Vagabunden« in Andromeda selbst anzutreffen - eine Entwicklung, die sogar rund 1000 Jahre nach ihrer Rettung andauert, weil sie keine neue Kultur und richtige Heimat gefunden haben. Im Gegensatz dazu waren jene Twonoser, die in Andro-Beta heimisch geworden waren, etwas erfolgreicher. In ihrer »Abgeschiedenheit« verpassten sie allerdings den Anschluss an die allgemeine technologische Entwicklung, was durch den Hyperimpedanz-Schock noch verstärkt wurde. Zwar hatten für die Raumfahrt in dem eng begrenzten Bereich der Zwerggalaxis Lineartriebwerke vollkommen ausgereicht, doch selbst diese wurden nach dem Schock durch eher schlechte Transitionstriebwerke ersetzt ... Anfang 1463 NGZ leben Tefroder noch auf insgesamt 138 eher dünn besiedelten Welten; Maahks unterhalten nur neun Stützpunktplaneten, und die Twonoser haben insgesamt 464 Welten in 421 Sonnensystemen besiedelt.

Quellen: PR-Heft Nummer 2527
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