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"Seite 3" |
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Als sie den Höhepunkt ihrer Entwicklung erreichen, beschließen die Bewohner von Ysch, ihren Ursprungsplaneten zu verlassen und sich auf die Reise zu einem Endpunkt zu begeben. Sie bauen Art'Yschall, die Sternenstadt, einen linearflugtauglichen, abgerundeten Kubus von der Größe einer Riesensonne, in dessen Innerem sich kosmischer Staub, Asteroiden, Kometen und von Kunstsonnen beleuchtete Planeten befinden. Die totale kollektive Vergeistigung aller Bürger von Ysch wird das Ziel der Reisenden. Um die dazu nötige Lebensenergie zu erlangen, nehmen die noch körperlichen Bürger die Bewußtseine der bereits Entstofflichten in sich auf und üben sogar Zwang aus, um die Verschmelzung zu beschleunigen. Die Zahl von 32768 Bewußtseinen pro Körper erweist sich aber als obere Grenze. Zugleich beginnen die Bürger, durch genetische Modulation Bestandteile der Fauna und Flora ihrer Welten in ihre Körper zu integrieren und deren Erscheinungsbild durch Umgruppierung der einzelnen Komponenten völlig zu verändern. In vielen Fällen rufen einzelne Komponenten Gegenreaktionen bei der Verschmelzung hervor und unterbrechen diese. Da die im Prozeß der Verschmelzung gestoppten Bürger aussehen, als seien sie an einer Stelle aufgespalten worden, werden sie Spaltlinge genannt. Auf der Flucht vor dem Bürger Malbeeram gerät der Spaltling Thezein, der einer Verschmelzung entgehen will, zur Wiege der Vollendung und trifft auf Zagarym, Sinjadyl und weitere Bürger, die die ursprüngliche Gestalt und Lebensweise der Bewohner von Ysch wiedergewonnen haben. Sie haben erkannt, daß es ein Irrweg war, tierische und pflanzliche Komponenten aufzunehmen und freie Bewußtseine gegen ihren Willen zu assimilieren, und daß das Ziel vielmehr darin besteht, eine Gemeinschaftsintelligenz durch Zusamenschluß gleichberechtigter Individuen zu bilden. Malbeeram und eine Gruppe Verbündeter beschädigen Treibvater, den gewaltigen Linearantrieb der Sternenstadt, und lösen damit deren Untergang aus. Viele Bewohner Art'Yschalls, darunter auch Thezein, verwandeln sich in kristalline Extrakte, die in Schwärmen den Linearraum durchziehen, während Zagarym, Sinjadyl und ihre Gefährten sich auf einem Planeten niederlassen. |
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Alurus befindet sich in der Milchstraße und wartet auf die Ankunft der Sporenschiffe, welche den Terranern zur Evakuierung aufgrund der Weltraumbeben durch die Kosmokraten zur Verfügung gestellt werden sollen. Die Schiffe verspäten sich aber.
Die intelligenten Bewohner von Ysch streben nach der geistigen Vollendung. Nachdem sie mit Flora und Fauna eins sind, beschließen sie, ein riesiges Raumschiff zu bauen, welches alle Materie ihres Sonnensystems enthält – die Art'Yschall, auch Sternenstadt genannt. Nach dem Start stellen sie fest, dass nur durch einen geistigen Zusammenschluss aller Bewusstseine von Ysch die nächste Evolutionsstufe erreicht werden kann. Hierbei treten aber Probleme auf, da es nur über Umwege möglich ist, eine höhere Anzahl als 32.768 Bewusstsein in einen Körper zu vereinen.
Thezein ist ein Spaltling, ein Ausgestoßener aus einen Gemeinschaftsbewusstsein. Er durchquert Art'Yschall und trifft auf seiner Reise auf Malbeeram, ein Gemeinschaftsbewusstsein, welches alle Spaltlinge in sich vereinen und das Ziel der Bewohner sabotieren will. Thezein entkommt Malbeeram und trifft später auf Sinjadyl, welche den Grund für die Komplikationen der Vereinigung der Bewusstsein erkannt hat: Nur die Bewusstseine der Bewohner können den Weg gehen, alle Tiere und Pflanzen, welche in die Gemeinschaft mit aufgenommen wurden, müssen freigegeben werden.
Malbeeram gelingt es, in die Triebwerkssektion von Art'Yschall, eine Steuereinheit für eine riesige Kunstsonne, einzudringen und den Kurs zu ändern.
Sinjadyl versetzt sich mit Thezein in die Steuereinheit und erkennt, dass durch die Manipulation die Art'Yschall untergehen wird. Der Untergang ist nicht mehr abwendbar. Alle Bewusstsein verwandeln sich in Kristalle, um die Zerstörung der Art'Yschall zu überstehen. Nach der Zerstörung der Art'Yschall treiben die Kristalle durch den Linearraum und warten darauf, ein Objekt zu finden, welches ihnen die Möglichkeit gibt, den Linearraum zu verlassen.
Die Sporenschiffe durchfliegen den Linearraum. Dabei nehmen sie ungewollt die Kristalle in sich auf.
Nach acht Tagen entschließt sich Alurus, auf Anraten von Dihat alle Funksprüche auf das Vorhandensein der Sporenschiffe zu überprüfen, was schließlich zum Erfolg führt. Alurus trifft bei den Sporenschiffen auf Servus, der ihm berichtet, welche Probleme es durch die Strahlung der On- und Noon-Quanten an Bord der Sporenschiffe gibt.
Julian Tifflor beschließt, Jennifer Thyron und Ronald Tekener zu den Sporenschiffen zu schicken, da die Funkverbindung mit der HERGAST durch Materialmangel abgebrochen ist.
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