Nachdem die Raum-Zeit-Barriere des Drink-Systems von den Valugi deaktiviert wurde, kann sich die BASIS nunmehr ungehindert Guckys Inn nähern, um den Landungstrupp um Perry Rhodan und die Loower von der zerstörten DROGERKOND an Bord zu nehmen. Der auf der BASIS weilende Pankha-Skrin drängt zur Eile, da er das von Nistor verwaltete Auge Laires so schnell wie möglich in seinen Besitz nehmen möchte. Perry Rhodan wiederum will die Rückkehr hinauszögern, da er weiß, dass danach zwischen dem loowerischen Quellmeister und Laire sofort der Kampf um das Auge entbrennen wird. Zur Überraschung aller teilt Perry Rhodan schließlich der BASIS mit, dass er nach Rücksprache mit dem Helk zunächst mit diesem und Burnetto-Kup auf Guckys Inn bleiben werde.
Pankha-Skrin beschließt, die Zeit zu nutzen, um sich Klarheit über die Gesetze Laires zu verschaffen. Sein Ziel ist es, den Roboter in eine Situation zu bringen, in der ihm dessen Gesetze keine andere Möglichkeit lassen, den Loowern das Auge zu überlassen. Da ihm Galto Quohlfahrt suspekt ist, nimmt er Kontakt mit Verna Theran auf, die sich im Zusammenhang mit den Ereignissen auf Terzowhiele bereits intensiv mit Laire beschäftigt hatte. Von ihr erhält er den Hinweis, dass es Laire vermutlich im Regelfall verboten ist, intelligentes Leben zu Schaden kommen zu lassen.
Während er noch über die weitere Vorgehensweise nachdenkt, trifft Pankha-Skrin zufällig auf die mit der DROGERKOND mitgereisten Siganesen, wobei er durch die Aktivität seines Quellhäuschens feststellt, dass er deren Willen beeinflussen kann. Die Siganesen erklären sich auch sofort bereit, von Augustus Informationen über Laire einzuholen. Außer dass sie vom Anhänger Laires weitschweifige Lobreden über den Kosmokratenroboter zu hören bekommen, erhalten sie aber keine verwertbaren Informationen.
Die Terraner an Bord der BASIS sind beunruhigt. Roi Danton und Kershyll Vanne versuchen die Absichten Pankha-Skrins und Laires zu ermitteln, werden letztlich aber von beiden zurückgewiesen. Insbesondere der Quellmeister gibt Anlass zur Sorge, da er deutlich macht, keinesfalls tatenlos zuzusehen, wie Laire das Auge überlassen wird.
Die Situation spitzt sich zu, als Perry Rhodan mit Burnetto-Kup und Nistor auf die BASIS kommt. Pankha-Skrin ist schockiert, zu sehen, dass das Auge im Besitz des Terraners ist und dies von Nistor geduldet wird. Der Helk verweist nur darauf, dass die Übergabe an Perry Rhodan »notwendig gewesen sei«, und Burnetto-Kup räumt ein, dass er diese nicht hatte verhindern können. In der anschließenden Zusammenkunft aller Betroffenen teilt Perry Rhodan schließlich seine Entscheidung mit: Der von den Loowern gegen die Kosmokraten geplante Feldzug sei nicht im Interesse der Milchstraßenvölker; andererseits könne Laire im direkten Kontakt mit den Kosmokraten diese eventuell davon überzeugen, die Manipulation der Materiequelle rückgängig zu machen.
Pankha-Skrin und Burnetto-Kup ziehen sich zurück, um die Rückeroberung des Auges zu planen. Währenddessen verbinden Perry Rhodan und Laire die Zusatzschlüssel mit dem Auge – durch einen Transmittereffekt verschwinden diese im Auge. Als Perry Rhodan gegenüber Laire feststellt, dass er sich nun auf den Weg machen könnte, erwidert dieser sibyllinisch, dass »das Auge bereit sei, er aber nicht«.
Pankha-Skrin scheint nun die Achillesferse des Kosmokratenroboters gefunden zu haben. Er nimmt die ihn aufsuchende Baya Gheröl als Geisel und begibt sich auf den Weg zu Laires Unterkunft, um die Herausgabe des Auges zu erpressen. Gleichzeitig beauftragt er Nistor ein Beiboot für die Flucht der Loower zu kapern. Während die Terraner hektisch überlegen, wie Baya Gheröl befreit werden kann, bleiben das Mädchen und Nistor ruhig. Baya Gheröl prophezeit dem Quellmeister, dass Laire auf seine Forderung zwar eingehen werde, er aber dennoch nicht das Auge erhalte, und Nistor verrät Pankha-Skrins Auftrag an Perry Rhodan mit dem Hinweis, dass das Beiboot nicht gebraucht werde.
In Laires Kabine kommt es zur Entscheidung. Am Ende einer Unterredung mit dem Quellmeister spricht Laire die Worte „... Darum übergebe ich dir das Auge“, wobei er bewusst in die Überwachungskamera blickt, hinter der er Perry Rhodan weiß. Beim nächsten Satz – „Die Übergabe erfolgt jetzt“ – ist Perry Rhodan mit Gucky bereits in die Kabine teleportiert und nimmt das Auge in Empfang. Laire stellt klar, dass das Auge von nun an dem Terraner gehört.
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