Während die Ertruser nach dem vermeintlichen siganesischen Raumschiff suchen, bricht unter ihnen eine Seuche aus, die mit einem vorübergehenden Erinnerungsverlust einhergeht und durch ein Gift des gleichen Pilzes ausgelöst wird, der auch die Siganesen bedroht. Unter den Ertrusern kommt es zu einem politischen Umsturz. Mit einem der Segmente Nistors, die sich in einer von Sternennomaden angelegten Kultstätte verbergen, fliegt Baya Gheröl nach Nagelia und stößt auf eine Siganesengruppe, die zum ursprünglichen Landeplatz des Helks unterwegs ist. Sie veranlaßt die Siganesen, mit ihr das Versteck des Helks aufzusuchen, um dessen fünftes Segment zu reparieren, das beim Kampf mit Boyt Margor beschädigt wurde. Angesichts des Ausmaßes der Beschädigung, bringen die Siganesen das Segment in eine ihrer unterirdischen Hallen. Bei ihrer Arbeit werden sie von den Jewellys angegriffen, winzigen Pelzwesen, die Pankha-Skrin ohne dessen Wissen als Sicherungsmaßnahme in den Helk integrierte, die jedoch nun von fünfdimensionalen Schwingungen des Mörderpilzes beeinflußt werden. Durch eine Neutralisierungsstrahlung beseitigen siganesische Wissenschaftler, die soeben die Urform des Mörderpilzes entdeckt haben und dabei erkennen mußten, daß die Ausstrahlungen der siganesischen Antiortungsgeräte für dessen Mutation verantwortlich sind, die Gefahr. Unterdessen wird Baya Gheröl mit dem Auge von Ertrusern entführt. Nistor fordert die Ertruser ultimativ auf, das Mädchen und das Augenobjekt auszuliefern, doch Baya befreit sich selbst, erklärt, Margor und seine Freunde aus ihrer Hyperraumblase retten zu wollen, und verschwindet. Der Helk macht sich sofort auf die Suche nach ihr. Die Überwindung des Mörderpilzes begründet eine feste Freundschaft zwischen den ertrusischen und siganesischen Kolonisten auf Zaltertepe.
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