Nachdem sein Anschlag auf Torn Farrell, der die Untersuchung der Cheopspyramide leitet, gescheitert ist, macht Boyt Margor, der sich auf die Insel Elba zurückgezogen hat, Anfang September 3586 Yana Sarthel, ein Mitglied von Farrells Team, zu seinem Paratender. Seine Kontrolle über die Ägyptologin ist jedoch nicht vollkommen.
Bran Howatzer, Dun Vapido und Eawy ter Gedan entschließen sich endlich, ihre Zurückhaltung aufzugeben, suchen Julian Tifflor auf und warnen ihn vor Margor.
Mit dem Supermorrison, dessen Suchstrahl feste Materie durchdringen kann, entdecken die Archäologen am 16. September im unteren Pyramidendrittel ein unbekanntes Gangsystem. Der Verbindungsschacht zu einer zweiunddreißig Meter tiefer gelegenen Kammer, in der ein kleiner Gegenstand auf Steinblöcken ruht, wurde von den ägyptischen Baumeistern auf rätselhafte Weise mit Steinquadern verschlossen. Als die Kammer am 18. September fast freigelegt ist, durchbricht Margor mit Hilfe Yana Sarthels die dünne Wand, die den Raum noch von der Außenwelt trennt. Weil die Frau dabei seinem Willen entgleitet, schlägt der Mutant sie nieder. Howatzer, Vapido und Eawy ter Gedan, deren Parakräfte im Innern der Pyramide ebenfalls nachlassen, können nicht verhindern, daß Margor mit dem geheimnisvollen Gegenstand flieht.
Mit seinen psionischen Fähigkeiten öffnet der Mutant den aus einer extrem festen, violetten Legierung bestehenden, etwa sechzig Zentimeter langen Behälter, der aus zwei durch einen Zylinder verbundenen Würfeln aufgebaut ist, und entnimmt ihm ein Artefakt, das an ein Organ eines exotischen Lebewesens erinnert. Er blickt in eine Öffnung des Gebildes und glaubt, das absolute Nichts zu sehen.
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