Nummer: 642 Erschienen: 14.12.1973   Kalenderwoche: Seiten: 65 Innenillus: 3 Preis: 1,20 DM Preis seit 2001 in €:

Die Flotte der Selbstmörder
Der Raytscha sucht den Tod - und ein Terraner spielt Schicksal
H.G.Francis     

Zyklus:  

10 - ES (Das kosmische Schachspiel) - Hefte: 600 - 649 - Handlungszeit: 3456 - 3458 - Handlungsebene:

Großzyklus:  03 - Zerfall des Imperiums / Hefte: 400 - 699 / Zyklen: 7 - 11 / Handlungszeit: 3430 - 3460
Örtlichkeiten: Penorok               
Zeitraum: Februar 3458
Hardcover: 72
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1:
EAN 2:
Ausstattung: 
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

 
Die Hauptpersonen
Perry Rhodan Ein Terraner spielt Schicksal
Gayt-Coor Perry Rhodans Freund und Gefährte
Zeno Perry Rhodans Freund und Gefährte
Heltamosch Der Raytscha sucht den Tod
Ilanosch Ein Priester singt das Todeslied
Schan Ein vielgeplagter Beibootkommandant

Allgemein
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenilluszeichner: Johnny Bruck   
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Leserbriefe: Hans-Joachim Thunack
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Lexikon - Folge: 361 Sonnen-Marathon   Sonnen-Marathon                        
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Innenillustrationen


Zeichner:  Johnny Bruck  
Seite:9
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Seite: 52 / 53
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Inhaltsangabe

Die schmachvolle Erkenntnis, von den Pehrtus manipuliert worden zu sein, ruft in Heltamosch und seinen Raumfahrern den Wunsch hervor, sich umzubringen. Die Raytaner desaktivieren alle einhundertsechzehn Raumschiffe ihrer Flotte, und in der ROTAP stimmt der dazu gewählte Priester Ilanosch den vier Tage währenden rituellen Gesang des Todes an, nach dessen Ende alle Schiffe bis auf das Flaggschiff gesprengt werden sollen. Die ROTAP soll die Nachricht nach Naupaum bringen, damit auch dort der Todesgesang erklingen kann.
Um Zeit zu gewinnen, bringen Rhodan-Toraschtyn, Zeno und Gayt-Coor Ilanosch in ihre Gewalt und unterbrechen so den Gesang des Todes. Mit einem vierzig Meter langen Beiboot der ROTAP fliehen sie zum Planeten Penorok, dessen Robothirn Rhodan noch immer als Verbündeten der Pehrtus gegenüber den Völkern Naupaums akzeptiert. Durch eine geschickte Manipulation der Positronik von Penorok kann Rhodan Heltamosch, der den Flüchtenden mit seiner Flotte ins Vrantonk-System folgt, weismachen, daß die Bioinfizierung der Pehrtus einen achttägigen Paarungsrhythmus der Yulocs und ihrer Nachkommen zum Ziel gehabt habe und gescheitert sei. Die Tatsache, daß die Raytaner und ihre Verwandten in fünfmonatigen Abständen in einen sexuellen Rausch verfallen, habe dagegen natürliche Ursachen. Diese Täuschung befreit die Raytaner von der verzweifelten Selbsteinschätzung, Geschöpfe der Pehrtus zu sein, und gibt ihnen neuen Lebensmut.

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2

Die Raytaner der Expeditionsflotte Heltamoschs sind durch die Informationen über die Bioinfizierung der Pehrtus zutiefst erschüttert. Sie sehen sich selbst nunmehr als bloße Geschöpfe der Pehrtus an und streben nach kollektivem Selbstmord. Sie schalten die Systeme der Schiffe aus, während auf der ROTAP ein viertägiger zeremonieller »Gesang des Todes« unter der Leitung des Priesters Ilanosch beginnt. Nach dem Ablauf der vier Tage sollen alle Schiffe der Flotte durch die Selbstzerstörungsvorrichtungen vernichtet werden. Lediglich die ROTAP soll nach Naupaum zurückkehren, um den »Gesang des Todes« dorthin zu tragen.
 
Rhodan/Toraschtyn, Zeno und Gayt-Coor versuchen, den kollektiven Selbstmord zu verhindern und die Raytaner aus ihrer Verzweifelung zu befreien. Zunächst entführen sie Ilanosch und erreichen so eine Unterbrechung des Todesgesanges. Auf diese Weise mit zusätzlicher Zeit versehen, entwenden die Gefährten ein Beiboot des Flaggschiffes und erreichen den Planeten Penorok im Vrantonk-System. Heltamosch folgt ihnen wenig später.
 
Die Steuerpositronik von Penorok erkennt Rhodan/Toraschtyn nach wie vor als Alliierten des Pehrtus-Gehirns an, von dessen Tötung durch Gayt-Coor es nichts weiß. Der Terraner kann das Robotgehirn beeinflussen, so dass es gegenüber dem inzwischen ebenfalls angekommenen Raytscha vom Scheitern der Bioinfizierung berichtet. So sei vorgesehen gewesen, dass die Yulocs und ihre Abkömmlinge einen achttägigen Fortpflanzungsdrang unterliegen sollten. Da der vorherrschende Fünf-Monats-Rhythmus natürlichen Ursprungs sei, sei die beabsichtigte genetische Veränderung fehlgeschlagen.
 
Heltamosch schöpft durch diesen vorgetäuschten Bericht wieder neuen Lebensmut. Er erreicht auch bei seinen Artgenossen, dass diese aus ihrer Lethargie erwachen und ihre Selbstmordabsichten fallen lassen.

Perrypedia


Kommentar / Computer



   
NATHAN