Nach der Zerstörung der sechs Reizimpulsstationen herrscht Aufruhr im Schwarm, und die Kristallwelten verstärken die Intensität ihrer hypno-suggestiven Sendungen um ein Vielfaches. Perry Rhodan hat sich mit seinen fünftausend Raumschiffen weit von den angegriffenen TE-Sonnen entfernt.
Unversehens taucht Ende Dezember 3442 auf der MARCO POLO ein Cyno auf, der sich Schmitt nennt. Er hat das unscheinbare Aussehen des Generaldirektors der Randul-Company, eines bedeutenden irdischen Chemiekonzerns, gehört aber in Wirklichkeit zu den Sieben Weisen von Terra, die seit Jahrtausenden das Schicksal der Menschheit beeinflussen. Schmitt gibt zu, daß die Cynos der Menschheit nicht nur Glück gebracht hätten, betont aber, es sei nicht zuletzt das Verdienst seines Volkes, daß sie überhaupt noch existiere. Wenn auch mit begrenztem Erfolg, hätten die Cynos Anstrengungen unternommen, die Völker der Milchstraße auf die Ankunft des Schwarms vorzubereiten. Schmitt weigert sich allerdings, Auskünfte über die wirkliche Bedeutung des Schwarms zu geben.
Der Cyno ist entschlossen, sich dem Kommando anzuschließen, das die Zentralwelt des Schwarms vernichten soll, um die Gefahr einer Transition der wandernden Kleingalaxis endgültig zu bannen. Mit der NOME TSCHATO genannten Space-Jet SJ-MP-78 der MARCO POLO fliegen Alaska Saedelaere, Ras Tschubai, Ribald Corello, Irmina Kotschistowa, der Emotionaut Mentro Kosum und Schmitt zu dem von NATHAN errechneten paraphysikalischen Statikzentrum des Schwarms. Hier steht der vier Lichtjahre durchmessende, blaue Ultragigant, dem Rhodan die Bezeichnung Zentrale Statiksonne gegeben hat und dem die Aufgabe zukommt, hyperstrahlgebundene Statikleiter auszusenden, mit deren Hilfe die »Eierschale« des schwarmumspannenden Schmiegschirms abgestützt und stabilisiert wird. Da das Statik-System von einem eigenen Schmiegschirm umhüllt wird, bringt Tschubai Schmitt, Saedelaere, Tschubai, Corello und Irmina Kotschistowa in einen Manip, der den Schirm passiert. Als verwirrende Projektionen auftauchen, erklärt Schmitt, es handele sich um ein System, das Fremde irritieren und ablenken solle, denen es gelinge, in die Vorhutschiffe des Schwarms einzudringen. Ungehindert erreichen Saedelaere und seine Begleiter den Schaltplaneten Stato. Dort entziehen sie sich den Angriffen von Schwarzen Dämonen, Lacoons und Götzen und entdecken, daß die Herrscher des Schwarms Anstalten treffen, allein mit Hilfe der Sonne Statik eine Transition auszuführen. Als die Terraner daraufhin Stato durch Arkonbomben vernichten wollen, müssen sie erkennen, daß Schmitt mit den Bomben verschwunden ist.
Der scheinbare Verräter, der festgestellt hat, daß die Götzen mit dem Planeten Stato fast ein Ebenbild der ursprünglichen Schaltwelt geschaffen haben, ist jedoch nur darauf aus, sich der Metallspule zu bemächtigen, ohne die es für sein Volk keine Rückkehr gibt, und zündet die Arkonbomben schließlich selbst. Schmitt kehrt zu den Terranern zurück und justiert einen Transmitter auf das Empfangsgerät in der NOME TSCHATO. Als er und seine Gefährten diesen benutzen, kommt es aber zu Verzerrungen. Da Schmitt, Tschubai, Saedelaere, Tschubai, Corello und Irmina Kotschistowa nicht im Transmitter der NOME TSCHATO materialisieren und dieser explodiert, kehrt Kosum zur MARCO POLO zurück.
Gleichzeitig teilen die Cynos der MARCO POLO durch eine Funkbotschaft mit, daß es für die Karties, wie die Gelben Eroberer in der Sprache der Götzen genannt werden, unmöglich geworden sei, mit ihren Wabenschiffen den Schmiegschirm des Schwarms zu durchdringen.
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