Nummer: 2793 Erschienen: 27.02.2015   Kalenderwoche: Seiten: 60 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 2,10 €

Die Weltenbaumeister
Sie erschaffen Welten - und dienen der Zerstörung
Oliver Fröhlich     

Zyklus:  

38 - Das Atopische Tribunal - Hefte: 2700 - 2799 - Handlungszeit: 15.06.1514 NGZ bis 17.11.1517 NGZ - Handlungsebene:

Großzyklus:  10 - Noch unbekannt / Hefte: 2500 - ? / Zyklen: 36 - ? / Handlungszeit: 1436 NGZ (5050 n.Chr.) - ?
Örtlichkeiten: Terrania               
Zeitraum: 8. bis 14.August 1517 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 52793
EAN 2: 4199124602101
Ausstattung:  Clubnachrichten Nr.506
Anmerkungen:  Nach PR 2786 müsste sich Avan Tacrol in Larhatoon befinden. Dass er in diesem Roman im Solsystem weilt, ist wahrscheinlich in einem der beiden Romane ein Autorenfehler. In einer späteren Stellungnahme durch die Redaktion wurde erklärt, Avan Tacrol hätte sich in allerletzter Sekunde anders entschieden und wäre icht in Larhatoon verblieben, sondern wäre auf die RAS TSCHUBAI zurückgekehrt. Das wäre in PR 2786 dummerweise herausgekürzt worden.
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Seit die Menschheit ins All aufgebrochen ist, hat sie eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Längst sind die Terraner in ferne Sterneninseln vorgestoßen, wo sie auf raumfahrende Zivilisationen und auf die Spur kosmischer Mächte getroffen sind, die das Geschehen im Universum beeinflussen.
 
Mittlerweile schreiben wir das Jahr 1517 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Milchstraße steht weitgehend unter dem Einfluss des Atopischen Tribunals. Dessen Richter behaupten, nur sie könnten den Weltenbrand aufhalten, der sonst unweigerlich die Galaxis zerstören würde. Auf diese Weise zementiert das Tribunal in der Milchstraße seinen Machtanspruch, während der Widerstand dagegen massiv aufrüstet.
 
Perry Rhodan und die Besatzung des Fernraumschiffes RAS TSCHUBAI haben in der fernen Galaxis Larhatoon in Erfahrung gebracht, dass das eigentliche Reich der Richter die Jenzeitigen Lande sind. Mit Atlan steht dem Terraner der einzig geeignete Pilot für den Flug dorthin zur Verfügung, doch nur ein Richterschiff vermag diesen Flug auch durchzustehen.
 
Zurück in der Milchstraße, entwickeln Perry Rhodan, Atlan und der ehemalige Arkon-Imperator Bostich einen Plan zur Eroberung der CHUVANC, des Raumers von Richter Chuv, der sich im Arkonsystem aufhält. Zunächst muss Rhodan aber ins Solsystem. Dort befinden sich DIE WELTENBAUMEISTER …

 
Die Hauptpersonen
Gucky Der Ilt teleportiert fernöstlich.
Perry Rhodan Der Unsterbliche kehrt in seine Heimat zurück.
Orion Mirek Desch Ein TLD-Spezialist sucht nach Gegnern Terras.
Liya Debbouze Eine Frau begeistert sich für die Weltenbaukunst.
Fernand Beaujean Ein Weltenbaumeister begeistert sich für eine Frau.

Allgemein
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Innenilluszeichner: Dirk Schulz   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Die Meister der Insel (III)
PR-Kommunikation: Erster Perry Rhodan-Tag der FanZentrale
Statistiken:
Witzrakete:
Leserbriefe: Sigurd Lang / Hans Fallada / Michel Wüthrich / Hans-Peter Fuchs / Inga Maßierer
LKSgrafik: Hans-Peter Fuchs: Foto - Hafenstadt Hannover
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar:                                                                    
Computerecke:
Preisauschreiben:
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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
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Innenillustrationen

Die Solare Residenz in Terrania-City
Zeichner:  Dirk Schulz  
Seite:25
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Perry Rhodan kehrt ins Solsystem zurück, allerdings erfahren nur wenige Menschen außer der Solaren Premier Cai Cheung davon. Die drei gefangenen Geniferen werden im Para-Bunker auf dem Saturnmond Mimas untergebracht. Vayden Cenneroyd, die Onryonin aus der CHUVANC, zeigt sich kooperationsbereit. Es wird klar, dass Geniferen sehr ähnlich arbeiten wie Emotionauten. ANANSI, LAOTSE und OTHERWISE kommen zu dem Ergebnis, dass nur vier im Solsystem weilende Personen innerhalb von zwei bis drei Monaten soweit sein können, die Plätze von Geniferen im Atopenschiff einzunehmen: Der Nosmoner Samu Battashee (ein möglicherweise nicht ganz zuverlässiger Student der Flottenakademie Terrania), Tauro Lacobacci (der erste Pilot der RAS TSCHUBAI), Farye Sepheroa und Avan Tacrol. Sie alle sind bereit, mit der Ausbildung zu beginnen.
 
Von Andrasch Mikael, dem stellvertretenden Direktor des TLD, erfährt Rhodan, dass niemand weiß, wie viele Jaj sich noch im Solsystem verstecken. Orion Desch leitet die Suche nach den Gestaltwandlern des Atopischen Tribunals, konnte bisher aber keine Erfolge verbuchen. Immerhin verhalten sich die Onryonen des bei Sol operierenden Raumvaters ZAATRO ruhig. Auch dort hat Mikael einen Verbindungsmann, sein Name ist Torin Khambatta. Da Rhodan nicht riskieren kann, dass die Jaj seine Pläne ausspionieren, beteiligt er sich persönlich an der Jagd. Er legt eine Maske an und wird zu Orion Deschs neuem Partner. Die beiden sichten Meldungen über ungewöhnliche Vorfälle und werden dabei auf den Tod eines gewissen Ivar Colorti aufmerksam. Der TLD hatte den Mann schon einmal im Visier, denn er hat sich für eine Gruppe von Holosionisten eingesetzt, die auf sein Betreiben hin die Erlaubnis erhalten haben, ihre interaktiven Kunstwerke im Holo-Museum der Solaren Residenz zu präsentieren. Desch und Rhodan verdächtigen nun die Holosionisten, etwas mit dem möglichen Mord an Colorti zu tun zu haben.
 
In Wahrheit steckt der tefrodische Geheimdienst hinter der Sache. Lipata Dhezeb hat sich unter dem Decknamen Liya Debbouze an den Holosionisten Fernand Beaujean herangemacht. Blind vor Liebe hat der junge Mann es der Agentin und ihrem Partner Orgon Pernell ermöglicht, die synaptischen Stimulatoren zu manipulieren. Diese Geräte vermitteln Sinneseindrücke, so dass die Hologramme völlig real wirken. Ihre Impulse wurden so verstärkt, dass sie den Museumsbesuchern Schaden zufügen. Liya Debbouze ist vor Ort. Nachdem sie ihren Liebhaber und all seine Kollegen ermordet hat, verlässt sie die Residenz unbemerkt. Dort bricht Panik aus. Desch und Rhodan versuchen zu helfen. Zur Schadensbegrenzung muss die Energiezufuhr abgeschaltet werden. Dabei werden aber auch die Sicherheitssysteme lahmgelegt. Rhodan veranlasst die Absenkung der Residenz in das Futteral. Damit spielt er Pernell in die Hände, der eine Bombe im Residenzsee deponiert hat. Die gelandete Residenz wird von einer Explosion erschüttert, Pernell dringt ein.
 
Gerade noch rechtzeitig erkennt Rhodan, dass all diese Ereignisse nur der Ablenkung dienen sollen, und was Pernell wirklich beabsichtigt. Der Attentäter ist bereits dabei, Balpirol-Proteindirigenten in LAOTSES Versorgungssystem einzuspeisen. Mit Guckys Hilfe kann Rhodan im letzten Moment verhindern, dass die Posbi-Viren aktiv werden und den Rechner der Solaren Residenz zu einem Feind der Terraner machen können. Desch erschießt Pernell. Zufrieden will Rhodan seinem Partner sagen, wer er wirklich ist. Da erhält er eine Nachricht Guckys, der ihm dringend davon abrät.

Johannes Kreis

 
Rezension

Hoppla, da ist in einem der nächsten Romane aber mal eine Erklärung fällig! Denn Rhodan unterhält sich mit Avan Tacrol über die Emotionauten-Ausbildung. Sofern der junge Haluter es sich vor dem Start der FANCAN TEIK II nicht kurzfristig anders überlegt hat, der RAS TSCHUBAI nicht über die Sternenportal-Brücke nachgereist ist (was nach der Sabotage derselben allerdings kaum möglich sein dürfte) und nicht die Gelegenheit hatte, via Allerorten zu Perry Rhodans Haus in der Upper West Garnaru Road zu hüpfen, dann müsste er jetzt in der weit, weit entfernten Galaxie Larhatoon sein - siehe PR 2786. Das ist ein dicker Autorenfehler, der noch für Ärger sorgen könnte, falls schon Romane fertiggestellt wurden, in denen die Erlebnisse der bei den Laren zurückgebliebenen Gefährten Reginald Bulls beschrieben werden!
 
Dass der Haluter ein geeigneter Kandidat für die Emotionautenausbildung ist, klingt logisch. Aber wodurch qualifiziert sich Farye Sepheroa für den Job? Die Antwort ist wie immer einfach: Sie muss weiter mit durch die Handlung geschleppt werden, also muss ein alibimäßiger Verwendungszweck für Perrys Enkelchen herbeigezwungen werden. Zugegeben, Farye ist auch die Enkelin einer Vortex-Pilotin (siehe Das genetische Siegel). Vielleicht hat sie ja etwas von den Fähigkeiten ihrer Oma geerbt. Dann wäre es aber allmählich mal an der Zeit, dass das thematisiert wird.
 
Die Agentenstory ist ganz flott geschrieben, wirkt rückschauend betrachtet aber doch ziemlich naiv. Ich soll glauben, dass die Verteidigungssysteme der Solaren Residenz am selben Sicherungskasten hängen wie die Stromversorgung des Holo-Museums? In diesem wahnsinnig wichtigen Bauwerk sollen nur inkompetente Wachmänner eingesetzt sein, die sich ständig überrumpeln und von einem kleinen Bömbchen ins Bockshorn jagen lassen, aber keine TARA-IX-INSIDE-Kampfroboter, die nebenbei bemerkt nicht auf eine externe Energieversorgung angewiesen sind? Und wer auch immer für das Holo-Museum zuständig ist, soll die Verwendung potentiell gefährlicher Gerätschaften (synaptische Stimulatoren) genehmigt haben? Na ja. Aber die Idee, Tefroder im Herzen der LFT - und das ist das Solsystem immer noch, dagegen kann Maharani nicht anstinken - aktiv werden zu lassen, die hat was. Und natürlich sind da noch die Jaj. Ich gehe wohl nicht fehl in der Annahme, dass Orion Desch ein solcher Infiltrator ist.

Johannes Kreis  28.02.2015

   
Inhaltsangabe 2

Perry Rhodan ist wieder zurück im Solsystem. Durch Aussagen der entführten Onryonin wird klar, dass die im Richterschiff tätigen Geniferen ausgetauscht werden müssen. Für diese Aufgabe kommen die Emotionauten Samu Battashee, Tauro Lacobacci, Farye Sepheroa und Avan Tacrol infrage.
 
Im Solsystem sollen alle sich dort aufhaltenden Jaj demaskiert werden. Dazu bildet Rhodan in Maske ein Team mit dem bisherigen Leiter dieser Aktion, Orion Desch. Sie entlarven zwar keine Jaj, dafür decken sie aber eine geplante Aktion des tefrodischen Geheimdienstes auf und können diese verhindern. Anschließend will Rhodan sich gegenüber Desch zu erkennen geben, wird aber durch eine Nachricht Guckys davor gewarnt.

Perrypedia


Kommentar / Computer

Die Meister der Insel (III)

In einem visonären »Miterleben« erfuhren Atlan und die anderen, wie sich die Geschichte der Meister der Insel wirklich ereignet haben sollte. Sie wurde, entgegen vieler Bedenken vor allem von Atlan, Teil der offiziellen Geschichtsschreibung (gemäß ATLAN-Traversan 12): Im 23. Jahrtausend vor Christi Geburt übergab Ernst Ellert als Bote von ES dem lemurischen Wissenschaftler Nermo Dhelim vierzehn zylindrische Zellaktivatoren, die sich innerhalb einiger Tage irreversibel auf ihre Träger einstellten. Diese Aktivatoren sollten nicht nur den Zellhaushalt der Träger steuern, sondern auch ein stabilisierendes Element im Kosmos bilden und damit der Abwehr der Chaosmächte dienen. ES (und/oder Anti-ES?) berief damit die nach Andromeda ausgewanderten Lemurer zu seinen Helfern und zum herrschenden Volk der Lokalen Gruppe, setzte ihnen eine Frist von zwanzigtausend Jahren, bis in der Milchstraße aus Lemurernachkommen ein neues Hilfsvolk herangereift sei.
Nermo Dhelim trug eines der Geräte selbst und übergab ein weiteres seiner Tochter Ermigoa. Seine Geliebte, die Tamrätin Mirona Thetin, erfuhr von den Zellaktivatoren und raubte die zwölf freien Geräte. Danach tötete Mirona Thetin Dhelim, indem sie ihm seinen Aktivator abnahm. Dieser explodierte daraufhin. Während sich Ermigoa verbergen konnte, fand Mirona Thetin in den folgenden Jahren elf Verbündete, denen sie die verbliebenen Aktivatoren übergab: die Meister der Insel. Zeitweise trat sie in Maske als dreizehnter Meister auf, weil sich fünf der MdI als unzuverlässig erwiesen; nachdem sie Mirona Thetins wahre Identität als Faktor I erkannt hatten, wurden sie vor ihr getötet …
 
In diesem »alternativen« Geschichtsbild gab es, nicht nur mit Blick auf Ermigoa und das Selaron-Fragment, so viele Ungereimtheiten und verwirrende Elemente, dass Atlan nie von seiner Wahrhaftigkeit überzeugt war. Seine Skepsis wurde durch die Ereignisse auf Wanderer bestätigt. Immerhin hatte ES den Unsterblichen durch seinen Boten Homunk am 30. September 1169 NGZ den »Ruf der Unsterblichkeit« übermittelt und die Rückgabe der Zellaktivatoren eingefordert. Atlans Logiksektor vermutete: Im Hintergrund des Ganzen ist vermutlich die eigentliche Begründung für das verwirrende Konstrukt einander widersprechender Geschichtsabläufe, Wirklichkeitsebenen und pararealer Überschneidungen zu suchen! (ATLAN-Traversan 12)
 
Als dem Kosmokrat Taurec im Jahr 429 NGZ der Weg hinter die Materiequellen verschlossen blieb, begann er mit einer kosmischen Intrige, die mehrere Galaxien gleichzeitig umfasste. Unter anderem manipulierte er das Kosmonukleotid DORIFER, um damit ES zu beeinflussen. Als das Kosmonukleotid aufgrund des Hangay-Transfers am 28. Februar 448 NGZ kollabierte, kam es zu einer rätselhaften Veränderung der Superintelligenz, die sich schließlich zu einem Zustand totaler Verwirrung ausweitete. Dennoch schaffte es ES, durch Raum und Zeit einen Hilferuf an ESTARTU auszusenden, der diese Superintelligenz vor rund 50.000 Jahren erreichte und sie zu einer gigantischen Rettungsaktion veranlasste: ES sollte mithilfe von Zellaktivatoren von den Folgen der Manipulation befreit werden.
 
Bevor das am 15. Mai 1174 NGZ gelang, brachte der Verwirrungszustand von ES eine Reihe von Wirkungen, die in ihrer Konsequenz viel weitreichender waren, als es im ersten Moment schien. Drei Tage zuvor hatte Atlan mithilfe des Extrasinns die These entwickelt, dass ES, als ein der Zeit nur bedingt oder gar nicht unterworfenes Wesen, im Bestreben, innere Ausgeglichenheit zu erreichen, quasi eine alternative Wirklichkeit konstruierte (PR 1598).
 
Seiner Meinung nach gehörte der Komplex um die Meister der Insel und ihre Geschichte ganz ohne Zweifel zu dem »raumzeitlich-pararealen Verwirrspiel«: Was sie über ihre Aktivatoren erlebt und erfahren hatten, war bestenfalls ein »Möglichkeitsaspekt«. Die Glaubhaftigkeit konnte deshalb nur unter Vorbehalt in Erwägung gezogen werden; zu berücksichtigen war der »verwirrte« Zustand von ES ebenso wie den Aspekt eines »pararealen Wirklichkeitsniveaus«. Aus eigenem Erleben wusste Atlan, dass solches offensichtlich wiederholt mit der Superintelligenz verbunden werden musste: Viel zu gut erinnerte er sich an das Verwirrspiel einander überlappender Welten und Paralleluniversen, in das ihn ES und ANTI-ES vor allem in den Jahrzehnten vor Beginn seines letzten Tiefschlafes im Jahr 1971 gerissen hatten.
 
In der Zeit seiner Larsaf-Verbannung hatte er keine Möglichkeit gehabt, ES von seinem »inneren« Widerpart ANTI-ES zu unterscheiden. Geflüchtete Androiden, Aufgaben und Manipulationen – wie viel davon ging aufs Konto von ES, wie viel auf das seines Gegenpols? Fragen, die Atlan seinerzeit quälten, ohne dass er eine Antwort gewusst hätte …

Rainer Castor

   
NATHAN