Nummer: 2747 Erschienen: 11.04.2014   Kalenderwoche: Seiten: 62 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,95 €

Neu-Atlantis
Viele erfüllt sie mit Hoffnung, andere mit Furcht - auf Terra wächst eine neue Metropole heran
Wim Vandemaan     

Zyklus:  

38 - Das Atopische Tribunal - Hefte: 2700 - 2799 - Handlungszeit: 15.06.1514 NGZ bis 17.11.1517 NGZ - Handlungsebene:

Großzyklus:  10 - Noch unbekannt / Hefte: 2500 - ? / Zyklen: 36 - ? / Handlungszeit: 1436 NGZ (5050 n.Chr.) - ?
Örtlichkeiten: Terra               
Zeitraum: 26.Januar bis 12.Juli 1516 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 42747
EAN 2: 4199124601951
Ausstattung:  Risszeichnung
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Seit die Menschheit ins All aufgebrochen ist, hat sie eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Die Terraner – wie sich die Angehörigen der geeinten Menschheit nennen – sind längst in ferne Sterneninseln vorgestoßen. Immer wieder treffen Perry Rhodan und seine Gefährten auf raumfahrende Zivilisationen und auf die Spur kosmischer Mächte, die das Geschehen im Universum beeinflus-sen. Im Jahr 1516 Neuer Galaktischer Zeitrechnung steht die Milchstraße seit nunmehr zwei Jahren unter dem Einfluss des Atopischen Tribunals. Seine Angehörigen behaupten, im Rahmen der »Atopischen Ordo« für Frieden und Sicherheit zu sorgen. Welche Auswirkungen die Atopische Ordo haben kann, erfährt Perry Rhodan in der Galaxis Larhatoon. Sie ist die Heimat der Laren – dieses Volk herrschte vor über eineinhalb Jahrtausenden eine beträchtliche Zeitspanne in der Milchstraße In der Heimatgalaxis regieren faktisch längst die Atopischen Richter und treiben die Regierungen der galaktischen Völker vor sich her. Viele Galaktiker flüchten in das einzige Sonnensystem, das sie als sicher ansehen: nach Terra. Dort gründen sie eine neue Stadt, und sie nennen sie NEU-ATLANTIS …

 
Die Hauptpersonen
Farye Sepheroa Die Tefroderin hütet Perry Rhodans Haus.
Chorest da Ragnaari Der Arkonide treibt das Projekt Neu-Atlantis voran.
Lugal Banda Der Bürger von Neu-Atlantis liebt die Unterwasserwelt.
Nior Carok Die gefragte Architektin bietet ihre Hilfe an.
Bennyd Paullu Der Mitarbeiter des Instituts für Biosphärencontrolling hat private Probleme.

Allgemein
Titelbildzeichner: Arndt Drechsler
Innenilluszeichner: Swen Papenbrock   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Halbraum-Technologie (II)
PR-Kommunikation: Perry Rhodan-Band 2750 - Ein neuer Höhepunkt …
Statistiken: Die PERRY RHODAN-Chronik
Witzrakete:
Leserbriefe: Maik Staberock / Gunther Zahn / Gerd Laudan / Uwe Heinzmann
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar:                                                                    
Computerecke:
Preisauschreiben: Storywettbewerb des VFR
Andreas Weiß : OVPASHIR - Raumschiff der Lucbarni - Extraterrestrische Raumschiffe

Journal

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Innenillustrationen

Impressionen
Zeichner:  Swen Papenbrock  
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Inhaltsangabe

Die Stadt Neu-Atlantis auf Terra ist mehr als nur eine vorübergehende Zuflucht für die aus ihrer Heimat vertriebenen Arkoniden. Sie soll zu einer echten Heimat werden. Zu diesem Zweck arbeitet Chorest da Ragnaari mit der genialen Architektin Nior Carok zusammen, der er bald auch menschlich näherkommt. Niors Pläne sind extrem ehrgeizig. Neu-Atlantis soll einst aus sieben großen Stadtteilen bestehen. Terceira und die anderen Azoren-Inseln sollen durch gigantische Brücken und eine gewaltige Erdaufschüttung vereinigt werden. Auf diese Weise könnte Atlantis wirklich neu entstehen! Die meisten Terraner heißen die Arkoniden willkommen, doch manche betrachten das schnelle Wachstum von Neu-Atlantis und den nicht enden wollenden Zustrom arkonidischer Flüchtlinge mit Misstrauen und Sorge. Nior behauptet, sie habe Atlans Tiefseekuppel erworben - die Besitzrechte waren angeblich unklar, was sie ausnutzen konnte. Am 6. Juli 1516 NGZ taucht sie bei Farye Sepheroa auf, die immer noch das Haus ihres Großvaters Perry Rhodan mit der Adresse 746 Upper West Garnaru Road in Terrania hütet. Die Architektin schlägt eine Verlegung dieses Gebäudes, in dem nicht alles mit rechten Dingen zugeht, nach Neu-Atlantis vor. Die Tefroderin ist nicht interessiert, doch ihre Stimmung ändert sich, als Nior wie beiläufig die Namen von Faryes Eltern fallen lässt: Yanid amya Caadil und Sephero Ceelsen... Chorest finanziert den Bau von Neu-Atlantis nicht nur mit seinem beträchtlichen Vermögen. Er hat außerdem einige Geldgeber, darunter eine gewisse Unabhängige Hilfsorganisation für Bedrängte, das Syndikat zur Konstruktion planetarer Habitate und das terranisch-aarussche Firmenkonsortium Gen-Vision. Letzteres gehört zur IntOp-Bewegung, die das Ziel verfolgt, die Intelligenz aller möglichen Lebewesen mit Hilfe von Technozyten zu optimieren. Einige hochrangige Vertreter von G-Vision, darunter der Evolutionsdynamiker und IntOp-Wortführer Virgil Fludd, sind darüber hinaus Anhänger des Techno-Mahdi. Militante Gegner der Intelligenzoptimierer, die so genannten Gen-Puristen, führen einen regelrechten Kleinkrieg gegen G-Vision. Das Konsortium wird in Neu-Atlantis ansässig, nicht zuletzt deshalb, weil Fludd bereits illegale Experimente mit Tieren angestellt hat, die vor der Inselküste leben. So sind Lugal Banda und Nin Sun entstanden, zwei intelligenzoptimierte Riesenkalmare der Spezies Architeuthis. Der Aarus Laffandra betreut die beiden gewaltigen Wesen. Bennyd Paullu, ein Mitarbeiter des Instituts für Biosphärencontrolling, reist mit seinem Kollegen Ellion Mancari im Auftrag des Innenministeriums zu den Azoren, um den Machenschaften G-Visions auf den Grund zu gehen. Nachdem sie mit Fludd gesprochen haben, unternehmen sie eine Tauchfahrt und stoßen prompt auf die intelligenten Riesenkalmare. Es stellt sich heraus, dass Mancari ein Gen-Purist ist. Er handelt eigenmächtig, greift die Kalmare an und tötet Lugal Banda mit einem Desintegrator. Paullu hindert ihn daran, auch den weiblichen (bereits trächtigen) Kalmar zu ermorden. Im Handgemenge kommt es zu einem Unfall, dem Mancari zum Opfer fällt. Paullu überlebt. Er kehrt zu seinem Sohn zurück, der seit einem Transmitterdurchgang am Zesculorschen Fieber leidet und im Koma liegt. Wieder und wieder erzählt Paullu dem Kind dessen Lieblingsgeschichte. Farye bekommt am 11. Juli Besuch von Gucky. Der Mausbiber lädt sie ein, mit der RAS TSCHUBAI auf große Fahrt nach Larhatoon zu gehen. Sie willigt ein, stellt aber die Bedingung, dass der Jung-Haluter Avan Tacrol mitkommen darf. Gucky bleibt über Nacht und träumt, wie er von etwas oder jemandem aus einer Art Labyrinth geleitet wird. Anderswo auf Terra erwacht Paullus Sohn aus dem Koma. Chorest da Ragnaari unterhält sich mit seinem Freund, dem Bauchaufschneider Vonnertrost, über die bevorstehende Geburt seines Sohnes. Vonnertrost weist ihn auf ein interessantes Detail hin. Ordnet man die Buchstaben von Nior Caroks Namen anders an, dann wird daraus "Rico Arkon"…

Johannes Kreis

 
Rezension

Das Anagramm kann natürlich zufällig oder aus einer Laune der Architektin heraus entstanden sein, aber ich glaube es nicht. Der Roboter Rico, Atlans ältester Gefährte, war in der Vergangenheit schon oft außerhalb der Tiefseekuppel unterwegs. Immer in verschiedenen Tarnidentitäten, und oft mit Namen, die Anagramme für "Rico Arkon" waren. Chorest da Ragnaari wäre also mit einem Roboter im Bett gewesen… Wenn Nior Carok mit Rico identisch ist - handelt der Roboter dann eigenmächtig? Oder eventuell in Atlans Auftrag? Und mit welchem Ziel? Wer erst mit PR 2600 in die Serie eingestiegen ist, wird womöglich gar nicht wissen, wer Atlan überhaupt ist. Seit drei Jahren warten wir auf seine Rückkehr. Vielleicht wird ja jetzt bald was daraus! Ricos Pläne zur Umgestaltung der Azoren gehen sehr weit und der Status von Neu-Atlantis scheint noch nicht geklärt zu sein. Ich finde es verwunderlich, dass all dem von Seiten der terranischen Regierung nicht mehr Widerstand bzw. Aufmerksamkeit entgegengebracht wird. Wie man sieht, wird der unsichere Status quo bereits für illegale Machenschaften (die IntOp-Bewegung birgt einigen Sprengstoff) ausgenutzt. Jedenfalls zeichnet sich hier eine äußerst interessante Entwicklung ab. Vielleicht wird aus Neu-Atlantis eine Keimzelle für ein neues arkonidisches Reich, unbelastet von der Vergangenheit und ohne einen unsterblichen Despoten an der Spitze. Oder - noch besser - es kommt zu einer Verschmelzung von Arkoniden und Terranern. Platz genug sollte da sein für die Einwanderer; zu Beginn des Zyklus wurde ja gesagt, dass Terra nach der Rückkehr des veränderten Mondes von einer Auswanderungswelle ergriffen worden ist. Vielleicht ist die terranisch-arkonidische Allianz ja das von Rico (oder Atlan?) angestrebte Ziel. Nior Carok ist erstaunlich gut über Farye Sepheroa informiert. Perry Rhodan hat es bisher noch nicht für nötig gehalten, nach Faryes Eltern zu fragen. Jetzt erfahren wir ihre Namen. Faryes Mutter heißt Yanid amya Caadil ("Yanid, Tochter von Caadil"), also kann man davon ausgehen, dass sie Perry Rhodans Tochter ist. Der Name des Vaters lautet Sephero Ceelsen. Da klingelt bei mir nichts. Ich mache ja selbst genug Fehler und sollte mich also nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber diesmal fand ich die überdurchschnittlich große Anzahl von Rechtschreibfehlern echt störend. Kaspers Figurenzeichnung wird oft als emotionslos bezeichnet. Das kann ich nachvollziehen, würde jedoch eher Begriffe wie "subtil" oder "lakonisch" verwenden. Und einige Passagen dieses Romans sind geradezu poetisch - man muss sie laut lesen, damit sie richtig wirken. Der Subplot mit Paullus Sohn schrammt für meinen Geschmack aber hart an der Grenze zum Kitsch entlang. Ob das Erwachen des Jungen mit Guckys Traum zusammenhängt, ist mir nicht klar geworden.

Johannes Kreis  13.04.2014

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Halbraum-Technologie (II)

Als Modell für den Halbraumeffekt wird auch der Phasenübergang einer Aggregatzustandsänderung verwendet. Bei diesem dient die spezifische Energiezufuhr dazu, den Zustand eines Objekts dergestalt zu verändern, dass es nicht mehr dem Standarduniversum, sondern dem Halbraum angehört. Ende Dezember 2043 alter Zeitrechnung war es gelungen, ein Druuf-Überlicht-Triebwerk zu erbeuten sowie einen Druuf gefangen zu nehmen, der zur Technik seines Volkes befragt werden konnte. Schon nach vier Wochen war das Prinzip ausreichend exakt erkannt.
 
Eine der am bekanntesten gewordenen Darstellungen der Wirkungsweise des Druuf-Antriebes stammte von Professor Peter K. H. Lawrence vom Terrania Institute of Technology (TIT), die – anders als er es sich vorstellte, Zitat: Der Versuch, ein Bild, ein Modellbild zu entwerfen, geht hart an die Grenze des Erlaubten (PR 82) – in die Lehrbücher der Technik einging und dort für Jahrhunderte unverändert blieb.
 
Man kann ein Stück fester Materie erhitzen. Man kann ihm Wärme zuführen, und für jede Kalorie, die dem Stück zugeführt wird, erhöht sich seine Temperatur, je nach der spezifischen Wärme der Materie, um einen bestimmten Betrag an Graden. Aber man wird schließlich einen Punkt erreichen, an dem die zugeführte Wärme nicht mehr dazu verwandt wird, die Temperatur des Probestücks zu erhöhen, sondern dazu, seinen Aggregatzustand zu ändern. Nehmen Sie als konkretes Beispiel ein Stück Eis, H2O im festen Aggregatzustand, um es genau zu sagen. Wir fangen bei minus zehn Grad Celsius an, das Eis zu erwärmen. Je mehr Wärme wir ihm zuführen, desto höher wird seine Temperatur, bis wir den Wert null Grad Celsius erreichen. Wenn wir Eis bei null Grad Wärme zuführen, erwärmt es sich zunächst nicht weiter, sondern schmilzt. Es bleibt bei einer Temperatur von null Grad, bis es ganz zu Wasser geworden ist, also H2O-flüssig, und erst dann wird die zugeführte Wärme wieder verwandt, um die Materie, nun das Wasser, auf höhere Temperatur zu bringen. Die Wärmemenge, die wir bei null Grad zugeführt haben, ohne dass sich die Temperatur dabei erhöht hätte, nennen wir die Schmelzwärme des Eises, auf das Mol bezogen: die molare Schmelzwärme.
 
Sie werden mich, zukünftige Galaktonauten, die Sie sind, fragen, was denn das schmelzende Eis mit Ihrem Beruf als Raumfahrer zu tun habe. Lassen Sie mich das Ihnen erklären: Sie führen Ihrem Schiffstriebwerk Energie zu, und das Triebwerk erhöht die Geschwindigkeit Ihres Schiffes. Dieses Prinzip funktioniert, wie Sie wissen, nicht grenzenlos. Wir haben bisher geglaubt, dass wir eine ganz bestimmte Grenze, nämlich die Lichtgeschwindigkeit, auf diese Weise nicht überschreiten könnten.
 
Die Druuf glauben das nicht mehr. Ebenso wie wir führen sie ihren Triebwerken Energie zu, um die Geschwindigkeit zu erhöhen. Aber dann kommt der Punkt, an dem die zugeführte Energie nicht mehr dazu verwandt wird, die Geschwindigkeit zu erhöhen, sondern dazu, den Zustand des Fahrzeuges zu verändern – nennen Sie es meinetwegen den Aggregatzustand, um im Bild zu bleiben. Natürlich wird nicht aus dem bisher festen Schiff ein flüssiges Schiff, wie beim Eis, sondern der Zustand des Schiffes ändert sich in der Weise, dass es nach Zufuhr eines bestimmten Energiebetrages nicht mehr dem vierdimensionalen Kontinuum, sondern einem übergeordneten Raum angehört.
 
Es ist also ähnlich wie beim Eis: Die Funktion, die die Temperaturzunahme pro Masseneinheit und pro zugeführter Wärmemengeneinheit in Abhängigkeit von der Temperatur beschreibt, verläuft kontinuierlich bis zum Schmelzpunkt, dort hat sie eine Unstetigkeit, eine Zacke. Man sagt: Dort ist zu einer beliebig kleinen Änderung der Temperatur eine Zufuhr einer endlichen Wärmemenge notwendig.
 
Ähnlich beim Druuf-Raumschiff: Geschwindigkeitszunahme pro Massen- und Energieeinheit, als Funktion der Geschwindigkeit aufgetragen, ist eine kontinuierliche Funktion – bis zu jenem Grenzpunkt. Dort entsteht eine scharfe Zacke, einer Delta-Funktion ähnlich. Sie markiert die Stelle, an der die zugeführte Energie dazu verwendet wird, das Schiff in einen anderen Ordnungszustand zu versetzen. Bitte, meine Herren, werten Sie das nicht mehr als einen Vergleich. Er hinkt sogar an mancher Stelle. Die Struktur der dem Triebwerk zugeführten Energie muss bedacht werden, außerdem die Art des Antriebs – und viele Dinge mehr. Was ich sagte, soll zu weiter nichts dienen, als Ihnen ein Bild von dem Vorgang als solchem zu verschaffen. Denken Sie daran, dass Sie sich in einem Bereich der Wissenschaft bewegen, für den die Unanschaulichkeit unabdingbare Forderung ist. (PR 82) Soweit Professor Lawrence.

Rainer Castor

   
NATHAN