Nummer: 2746 Erschienen: 04.04.2014   Kalenderwoche: Seiten: 63 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,95 €

Start der REGINALD BULL
Jagd auf das ZbV-Schiff - der Terranische Resident hegt einen gewagten Plan
Marc A.Herren     

Zyklus:  

38 - Das Atopische Tribunal - Hefte: 2700 - 2799 - Handlungszeit: 15.06.1514 NGZ bis 17.11.1517 NGZ - Handlungsebene:

Großzyklus:  10 - Noch unbekannt / Hefte: 2500 - ? / Zyklen: 36 - ? / Handlungszeit: 1436 NGZ (5050 n.Chr.) - ?
Örtlichkeiten: Yogul-System   Omega Centauri   Talos         
Zeitraum: 14. bis 25.Juni 1516 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 42746
EAN 2: 4199124601951
Ausstattung:  Journal Nr.150
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Seit die Menschheit ins All aufgebrochen ist, hat sie eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Die Terraner – wie sich die Angehörigen der geeinten Menschheit nennen – sind längst in ferne Sterneninseln vorgestoßen. Immer wieder treffen Perry Rhodan und seine Gefährten auf raumfahrende Zivilisationen und auf die Spur kosmischer Mächte, die das Geschehen im Universum beeinflussen. Im Jahr 1516 Neuer Galaktischer Zeitrechnung steht die Milchstraße seit nunmehr zwei Jahren unter dem Einfluss des Atopischen Tribunals, das behauptet, im Rahmen der »Atopischen Ordo« für Frieden und Sicherheit zu sorgen. Welche Auswirkungen die Atopische Ordo haben kann, erfährt Perry Rhodan in der Galaxis Larhatoon, der Heimat der Laren, die vor über eineinhalb Jahrtausenden als Mitglieder des Konzils der Sieben Galaxien eine beträchtliche Zeitspanne in der Milchstraße herrschten. In der Milchstraße regieren faktisch längst die Atopischen Richter und treiben die Regierungen der galaktischen Völker vor sich her. Einer der ersten Befehle lautete, das Arkonsystem komplett an die Naats zurückzugeben. Jüngst wurde Aurora, die Zentralwelt des Galaktikums, von ihnen mit einer Ordischen Stele versehen, und nun wenden die sich Atopen der Zentralwelt der Liga Freier Terraner zu: Maharani. Als Gegenreaktion kommt es zum START DER REGINALD BULL …

 
Die Hauptpersonen
Arun Joschannan Der Resident der LFT plant einen riskanten Bluff.
Shalva Galaktion Shengelaia Der Kamashite hat eine Beobachterin auf der Mentalen Veranda.
Penanser-Viriu Der tefrodische Kommandant wird von Albträumen geplagt.
Sichu Dorksteiger Die LFT-Chefwissenschaftlerin wartet auf den Jungfernflug des ZbV-Schiffes.
Shekval Genneryc Der Onryone muss ein unangenehmes Gespräch entgegennehmen.
Darren Kendry Der einsame Schürfer beobachtet eine unheimliche Flotte.

Allgemein
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Innenilluszeichner: Dirk Schulz   Horst Gotta
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Halbraum-Technologie (I)
PR-Kommunikation: Perry Rhodan-Band 2750 - Ein neuer Höhepunkt …
Statistiken: www.facebook.com/perry.rhodan.redaktion
Witzrakete:
Leserbriefe: Peter Adler / Bernhard Rösen / strandedonthemoon / Armin Müller / Michael Rink
LKSgrafik: Armin Müller: Foto - »Space Needle«
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Dhayq    Gravitationsbombe     Iridul    Kharag-Sonnendodekaeder                                                       
Computerecke:
Preisauschreiben: PERRY RHODAN-Stammtisch in Düren - G.Uerlings
: -

Journal

Journaldaten: Nummer: 150 / Seite: 12
Journalgrafik: Foto: Kugelsternhaufen M 13 (NGC 6205) - Thantur-Lok
Journaltitel: Rüdiger Vaas: Journal-Intro / Klaus Bollhöfener: Wie alles begann … Ein redaktioneller Rückblick / Hartmut Kasper: Wissenschaftler als wahre Visionäre - Ein expokratisches Grußwort / Götz Roderer: Meister der Materie - Vom Faustkeil zu 3-D-Druckern und Metamaterialien / Rüdiger Vaas: Wann geht Astronomen der Forschungsstoff aus ? - Die Zukunft der Sternstunden
Journalnews: -

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer:  / Seiten:
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Nachrichten:
Fanzines:
Magazine:
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Veranstaltungen:
Sonstiges:

Report

Titelbild:


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Innenillustrationen

Impressionen
Zeichner:  Dirk Schulz   Horst Gotta
Seite:25
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Im Yogul-System entbrennt eine Raumschlacht zwischen den Onryonen und den terranischen Verteidigern. Beide Seiten taktieren vorsichtig, so dass es zunächst nur zu leichten Verlusten kommt. Um Homer G. Adams die nötige Zeit für die Inmarschsetzung des ZbV-Schiffes zu verschaffen und gleichzeitig die Solare Residenz vor dem Zugriff durch das Atopische Tribunal zu bewahren, leitet Arun Joschannan ein riskantes Täuschungsmanöver ein. Dazu bedient er sich des zweiten Jaj-Gestaltwandlers, der die Rolle des örtlichen TLD-Chefs Mael Tanguy angenommen hat und in dem Glauben gelassen wurde, er sei noch nicht enttarnt worden. Joschannan handelt eine weitere Fristverlängerung für die Übergabe der Residenz aus lässt die Information durchsickern, dass die Stahlorchidee in eine Bombe verwandelt bzw. mit Kampfrobotern zur Eroberung der HOOTRI gefüllt worden sei. Angeblich wurde LAOTSE entfernt und soll insgeheim ins Wega-System gebracht werden. Joschannan zögert allerdings etwas zu lange, woraufhin Shekval Genneryc den Ekawota-Raumhafen auf Maharani mit einem Linearraumtorpedo vernichtet. Zur Übernahme der Residenz schicken die Onryonen unbemannte und somit weniger schlagkräftige Schiffe, die von PRAETORIA vertrieben werden. Onryonische Schiffe fliegen ins Wega-System, um wenigstens LAOTSE abzufangen. Auch sie gehen natürlich leer aus. Chuv, der sich bei Shekval Genneryc meldet, ist eher amüsiert als verärgert. Kurz danach verkündet Cai Cheung die sichere Rückkehr der Residenz nach Terra. Auf dem Werftplaneten Talos wird eine weitere Komponente für das Projekt ZbV gefertigt: Das Super-Herbarium Ogygia. ANANSI ist neugierig und möchte wissen, wie es sich anfühlt, einen Planeten zu besuchen. Sie erlebt dies via SEMT-Technik durch die Augen des Kamashiten Shalva Galaktion Shengelaia mit. Er trägt die KI quasi auf seiner "mentalen Veranda" mit sich herum. Anschließend begibt sich die GLASTONBURY zum Kharag-Sonnendodekaeder in Omega Centauri. Die gesamte Region wurde vom Galaktikum zum halutischen Protektorat erklärt. Der Haluter Pacho Doram ist mit der CORNOR LERZ vor Ort und gestattet Sichu Dorksteigers Schiff den Anflug. Dem tefrodischen Kommandanten Penanser-Viriu, der auf der Jagd nach dem ZbV-Schiff, das er erobern oder nötigenfalls vernichten soll, mit einer 2920 Einheiten starken Flotte anrückt, wird dies nicht erlaubt. Er pocht darauf, im Auftrag des Atopischen Tribunals unterwegs zu sein. Pacho Doram beginnt sich aufzuregen. Die Situation droht zu eskalieren. Da erscheint die REGINALD BULL im Sonnentransmitter, ein insgesamt 7750 Meter hohes, aus drei an den Polen aneinander geflanschten Kugelraumern bestehendes terranisches Schiff, das buchstäblich Segel aus Metallfolie an ausfahrbaren Masten hisst, Transitionen fast aus dem Stand heraus durchführt und aus allen Rohren zu feuern beginnt. Die Tefroder geraten in arge Bedrängnis. Penanser-Viriu ist davon überzeugt, das ZbV-Schiff vor sich zu haben, hält sich jedoch zurück, denn Lan Meota und Satafar teleportieren in das Dreikugelschiff, um einen Peilsender zu installieren und Bomben zu legen. Da die REGINALD BULL nicht erobert werden kann, wird sie von den Tefrodern vernichtet. Vetris-Molaud brüstet sich öffentlich mit diesem Erfolg. Von seinen Mutanten erfährt er später, dass das terranische Schiff menschenleer war, über keinerlei interne Kommunikationssysteme und andere für eine Besatzung unerlässliche Einrichtungen verfügt hat. Die REGINALD BULL war nur eine Attrappe. Vetris-Molaud behält das für sich. Er lässt Penanser-Viriu und dessen Offiziere ermorden, um alle Mitwisser zu beseitigen. Attilar Leccore besucht Homer G. Adams in dessen Landhaus bei Tunbridge Wells, um ihm vom Erfolg des Projekts ZbV zu berichten. Die beiden stoßen auf die RAS TSCHUBAI an.

Johannes Kreis

 
Rezension

Wie sagte doch "Hannibal" Smith so schön? "Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert!" In diesem Roman gibt es Pläne und Gegenpläne, Bluffs und Täuschungen, geschickte Tricks und dreiste Manöver. Wunderbar! Und noch schöner wird es natürlich dadurch, dass die Terraner die lachenden Sieger bleiben. Großes Lob an Marc A. Herren - Dramatik und Humor, großmaßstäbliche Action und menschliche Einzelschicksale machen den Roman zu einem echten Lesevergnügen. Anders als Uwe Anton in der letzten Woche kupfert Marc nicht einfach seitenweise Datenblätter ab (oder Passagen aus der Perrypedia, die euer Kringel geschrieben hat, wie mir neulich bei der Lektüre einer Textstelle in PR 2745 aufgefallen ist, in der die TARA-X-T-Roboter beschrieben werden), sondern beschränkt sich auf das absolut Nötigste und präsentiert uns z.B. die Leistungsfähigkeit der REGINALD BULL lieber nach dem altbewährten Prinzip "show, don't tell." So passt dann auch der Spannungsaufbau. Ein vernichteter Raumhafen mit Dutzenden Todesopfern, eine immer noch im Yogul-System präsente Onryonenflotte, die sich jetzt wohl kaum mehr davon abhalten lassen wird, die drei Stelen zu errichten... War es das wert? Die Solare Residenz befindet sich nicht in den Händen des Atopischen Tribunals, sondern auf Terra in Sicherheit. Das ist natürlich ein Erfolg. Das Atopische Tribunal glaubt, das Projekt ZbV sei vernichtet - solange jedenfalls, wie es Vetris-Molaud für besser hält, die Wahrheit nicht zu verraten, um nicht das Gesicht zu verlieren - und die RAS TSCHUBAI kann in Ruhe starten. Ich frage mich: War das alles nötig? Anscheinend weiß doch sowieso niemand, wo sich das echte ZbV-Schiff befindet oder wo es in den Einsatz gehen soll. Es könnte doch klammheimlich von dort aus starten, wo auch immer es jetzt in aller Stille zusammengeschraubt wird, und unbemerkt verschwinden. Ich gehe davon aus, dass die Milchstraße nicht der Einsatzort des Schiffes sein soll. So gut die Vorbereitungen auch in den letzten beiden Romanen rübergebracht wurden - ich halte die Aktion für überflüssig. Was die als Köder eingesetzte REGINALD BULL gekostet haben mag, möchte ich mir gar nicht ausmalen. Außerdem frage ich mich, welchen Nutzen wohl ein Superrechner mit der Persönlichkeit einer Minderjährigen haben soll. ANANSI verhält sich jetzt schon andeutungsweise unberechenbar mit ihren persönlichen Wünschen. Was soll daraus noch werden, wenn sie erst in die Computerpubertät eintritt?

Johannes Kreis  06.04.2014

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Halbraum-Technologie (I)

Es gab eine Zeit, da galt die Halbraum-Technologie als neues »Nonplusultra«. Es war die Zeit eines Professor Doktor Arno Hieronymus Kalup, die Epoche der ersten terranischen Lineartriebwerke und der späteren HÜ-Schirme. Und es gab eine Zeit, da galt die Halbraum-Technologie eher als überholt, primitiv und zum »alten Eisen« gehörend. Es war die Zeit eines Payne Hamiller, eines Sato Ambush und anderer, die Zeit forcierter Paratron- und Grigoroff-Technologie, die Epoche von Metagrav-Triebwerken und vielfach gestaffelten Paratronschirmen.
 
Aber schon vor den Umwälzungen, die mit dem Hyperimpedanz-Schock von 1331 NGZ verbunden waren, hatte sich immer wieder gezeigt, dass die Möglichkeiten der Halbraum-Technologie längst noch nicht konsequent bis zu ihrem Ende ausgereizt wurden. Eine Einschätzung, die seither immer wieder eher bestätigt denn widerlegt wurde, und wieder einmal beweist, dass es selten angebracht ist, das »Kind mit dem Bade« auszuschütten.
 
Beim Halbraumeffekt wird meist von einem künstlich stabilisierten Schwingungszustand zwischen Normal- und Hyperraum gesprochen – der »Libration«. Der Begriff Halbraum ist hierbei ein Synonym für Zwischenraum, Linearraum, metastabile Halbraumzone, Librationsraum oder instabile Librationszone – wobei Libration (vom lateinischen Libra gleich Waage) ursprünglich in der Astronomie das scheinbare Pendeln des Mondes um eine oder zwei innere Achsen bezeichnet.
Beobachtet wurde der Halbraumeffekt – als Kombination einer Koordinatenverzerrung (vor allem im Bereich der j-Achse) und der Rotation des Feldsystems, wobei das Maß der Verzerrung wiederum eine stetige Funktion der Rotationsgeschwindigkeit ist – beim Kunstplaneten Wanderer während seiner 3,6-stündigen Rotation (PR 69). Vergleichbares wurde mit der Fortbewegung der Druuf-Raumer verbunden. Stets hatte es gewirkt, als befänden sich die Schiffe halb im Hyperraum und halb im Standarduniversum. Die Ortungsergebnisse hatten Werte gezeigt, als würde jemand ununterbrochen, aber ganz gemächlich und langsam aus dem Hyperraum kommen.
 
Es war seinerzeit Atlan, der am 24. April 2042 an Bord der DRUSUS die grundsätzlichen Erklärungen lieferte, auf denen später Professor Kalup aufbaute: Das Einstein-Kontinuum ist ein unanschauliches Gebilde, der Hyperraum ist es noch in weitaus stärkerem Maße. Wie könnte dann die Kreuzung zwischen beiden, der Halbraum, etwas anderes sein?
 
Machen wir uns ein Modell. Stellen wir uns den Hyperraum als ein Gebilde vor, das um ein fünfdimensionales Achsenkreuz aufgespannt ist. Versetzen wir dieses Gebilde in Drehung und messen der einen Hälfte der fünfdimensionalen Kugel, die als Rotationsfigur dabei entsteht, eine höchst merkwürdige Eigenschaft bei: Sie verzerrt die Achsen, die sich jeweils in ihr befinden. Sie verkürzt sie, und zwar ist das Maß der Verkürzung eine stetige Funktion der Rotationsgeschwindigkeit.
 
Beim Eintritt in die verzerrende Kugelhälfte hat die Achse noch ihre ursprüngliche Länge, dann beginnt sie, sich zu verkürzen. In dem Augenblick, in dem sie die Hälfte des Weges durch die verzerrende Kugelhälfte zurückgelegt hat, ist die Achse völlig verschwunden. Danach beginnt sie wieder zu wachsen, und in der Sekunde, in der sie aus der verzerrenden Halbkugel austritt, hat sie ihre ursprüngliche Größe wiedererlangt. Da es sich um eine Halbkugel handelt und das Koordinatengerüst des Hyperraums aus fünf Achsen besteht, sind an der Verzerrung in jedem Augenblick zwei oder drei Achsen beteiligt, niemals mehr und niemals weniger.
 
(...) Da Wanderer in keinem Augenblick sichtbar ist, andererseits aber, nach den Signalen zu urteilen, die die Strukturtaster der Station fortwährend empfängt, niemals völlig dem Hyperraum angehört, muss die fünfte, also die j-Achse, sich in einem Zustand dauernder Verzerrung befinden, ohne jemals ihre volle Länge zu erreichen und ohne jemals ganz zu verschwinden. Denn erreichte sie ihre volle Länge, befände sich Wanderer vollständig im Hyperraum, und die Taster würden keine Signale mehr empfangen. Verschwände sie jemals ganz, dann würde Wanderer im selben Augenblick auf den Bildschirmen auftauchen, denn Verschwinden der j-Achse bedeutet Rückkehr ins Einstein-Universum ... (PR 69)
 
Da sich die beim Halbraumfeld kombinierte Verzerrung und Rotation bis zu einem gewissen Grad auch als »fraktale Faltung« des Raum-Zeit-Gefüges interpretieren lässt, erklärt das die in Verbindung mit dem Halbraum und dem Lineartriebwerk häufig genannte gebrochene Dimensionszahl von »4,5« – und steht für jenes übergeordnete Kontinuum, das sich »zwischen« dem Standarduniversum und dem fünfdimensionalem Hyperraum befindet.

Rainer Castor

   
NATHAN