Nummer: 2723 Erschienen: 25.10.2013   Kalenderwoche: Seiten: 59 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,95 €

Nur 62 Stunden
Die Tefroder stellen ein Ultimatum – Gucky geht in den Einsatz
Michael Marcus Thurner     

Zyklus:  

38 - Das Atopische Tribunal - Hefte: 2700 - 2799 - Handlungszeit: 15.06.1514 NGZ bis 17.11.1517 NGZ - Handlungsebene:

Großzyklus:  10 - Noch unbekannt / Hefte: 2500 - ? / Zyklen: 36 - ? / Handlungszeit: 1436 NGZ (5050 n.Chr.) - ?
Örtlichkeiten: Terrania   Istanbul            
Zeitraum: September 1514 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 32723
EAN 2: 4199124601951
Ausstattung:  Risszeichnung
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
Nachruf zum Tode von H.G.Ewers (* 1. Januar 1930 † 19. September 2013)
"Seite 3"

Seit die Menschheit ins All aufgebrochen ist, hat sie eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Die Terraner sind längst in ferne Sterneninseln vorgestoßen. Immer wieder treffen Perry Rhodan und seine Gefährten auf raumfahrende Zivilisationen – und auf kosmischer Mächte, die das Geschehen im Universum beeinflussen.
 
Im Jahr 1514 Neuer Galaktischer Zeitrechnung, das dem Anfang des sechsten Jahrtausends entspricht, gehört die Erde zur Liga Freier Terraner. Tausende von Sonnensystemen, auf deren Welten Menschen siedeln, haben sich zu diesem Sternenstaat zusammengeschlossen.
 
Doch die Galaxis ist unruhig: Auf der einen Seite droht ein interstellarer Krieg, auf der anderen Seite ist das Atopische Tribunal in der Milchstraße aktiv. Seine ersten Repräsentanten sind die Onryonen, die die Auslieferung Perry Rhodans und Imperator Bostichs fordern. Die beiden Männer sollen wegen angeblicher Verbrechen vor Gericht gestellt werden.
 
Ronald Tekener, Stellvertretender Kommandant der United Stars Organisation, versucht Bostich zu beschützen – aber die beiden Unsterblichen geraten an unerbittliche Gegner, und so bleiben einem von ihnen NUR 62 STUNDEN …

 
Die Hauptpersonen
Gucky Der Mausbiber geht auf seine erste Mission mit neuen Fähigkeiten.
Perry Rhodan Der Unsterbliche steht vor einer schwierigen Entscheidung.
Attilar Leccore Ein Terraner aus Überzeugung.
Toio Zindher Die tefrodischen Mutanten wähnen sich der Erfüllung ihrer Aufgabe bereits nahe.
Lan Meota Die tefrodischen Mutanten wähnen sich der Erfüllung ihrer Aufgabe bereits nahe.
Satafar Die tefrodischen Mutanten wähnen sich der Erfüllung ihrer Aufgabe bereits nahe.

Allgemein
Titelbildzeichner: Alfred Kelsner
Innenilluszeichner: Swen Papenbrock   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Zellaktivatoren (I)
PR-Kommunikation: Kennst du die … Energiewesen von Gol ?
Statistiken:
Witzrakete:
Leserbriefe: Friedrich Gerlach / W.-P. Zimmermann / Michael Czilwik / Patrick Geßner
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar:                                                                    
Computerecke:
Preisauschreiben:
Gregor Sedlag : 400-Meter-Raumer der Onryonen - Extraterrestrische Raumschiffe

Journal

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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
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Innenillustrationen

»Gucky und USO-Agent Vanzahn«
Zeichner:  Swen Papenbrock  
Seite:19
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Cai Cheung erhält ein Päckchen mit einem Zellaktivatorchip, etwas organischem Material, das nachweislich von Bostich stammt, und einer Nachricht, die besagt, dass es sich um Bostichs Chip handelt, der um 19:00 Uhr Istanbuler Ortszeit entfernt worden ist. Perry Rhodan wird aufgefordert, sich innerhalb der bekannten 62-Stunden-Frist dem Atopischen Tribunal zu stellen. Nur dann könne das Leben des Arkoniden gerettet werden. Rhodan hat seine Entscheidung bereits getroffen. Er wird vor den Atopischen Gerichtshof treten - aber nicht unvorbereitet.
 
Nachdem er angemessen um Ronald Tekener (dessen übel zugerichtete Leiche später geborgen wird) getrauert hat, nutzt Rhodan die verbleibende Zeit, um eine Strategie zu entwickeln. Er trifft sich mit dem TLD-Chef Attilar Leccore, den er nebenbei damit konfrontiert, dass er über seine wahre Identität im Bilde ist: Leccore ist ein Nachkomme eines Koda Aratier-Gestaltwandlers der Terminalen Kolonne TRAITOR! Leccore streitet dies nicht ab. Da er sich als loyaler Freund und wertvoller Mitarbeiter erwiesen hat, wird Rhodan sein Geheimnis bewahren. Leccore soll nun einen Weg finden, wie Rhodan stets aufgespürt werden kann, sollte er von den Atopen entführt werden.
 
Leccore übergibt Bostichs ZA-Chip an Sichu Dorksteiger. Die LFT-Chefwissenschaftlerin hat zwar Skrupel, mit dem wertvollen Gegenstand zu experimentieren, umhüllt ihn aber schließlich mit einer nanoaktiven Schicht aus speziellen Hyperkristallen, die nur aktiviert werden, wenn der Träger des Chips in ein übergeordnetes Kontinuum wechselt, zum Beispiel beim Überlichtflug. Rhodan erhält eine Spritze, aber die Substanz ist wirkungslos. In Wahrheit ist nicht er es, dem man ab sofort folgen kann, sondern Bostich - doch der müsste das lebensverlängernde Gerät erst einmal zurückerhalten. Er befindet sich immer noch in der Gewalt der Entführer.
 
Mit seinen neuen Parafähigkeiten spürt Gucky die drei verbleibenden Agenten des tefrodischen Mutantenkorps in Istanbul auf. Dabei arbeitet er mit Caraner zusammen. Bei der Erstürmung des Verstecks der Tefroder wird Toio Zindher schwer verletzt. Sie fällt den Terranern in die Hände und wird von Zheobitts Sohn Zhardang behandelt, ist aber nicht vernehmungsfähig. Bostich befindet sich nicht in dem Versteck. Lan Meota teleportiert mit Satafar in Sicherheit. Die terranischen Agenten glauben, Satafar sei eine Geisel Meotas. Erst durch die Auswertung von Aufzeichnungen, die am Tag von Tekeners Tod zufällig von einem Werbeballon gemacht worden sind, wird klar, was es mit dem "Kind" wirklich auf sich hat.
 
Gucky nimmt die Spur der Geflohenen auf. Mit seinen schwachen Telekinetenkräften kann er Satafar nicht aufhalten und wird selbst verletzt. Somit ist die Jagd zu Ende. Nun hat Rhodan keine andere Wahl mehr. Vier Stunden vor Fristablauf erklärt er öffentlich, er werde sich den Atopen stellen. Prompt erscheint Matan Addaru Dannoer mit seinem durch ein Verzerrungsfeld unkenntlich gemachten Raumschiff 232-COLPCOR und verlangt Einlass ins Solsystem. Rhodan setzt sich dafür ein, dass er auf Terra landen darf. Dort, so verkündet Dannoer, soll der Prozess stattfinden. Satafar und Lan Meota geben Bostichs Versteck preis und begleiten den Atopen in dessen Schiff. Bostich ist dem Tode nahe, doch nach der Re-Implantation des Zellaktivators erholt er sich schnell. Gemeinsam beschließen Rhodan und Bostich, es dem Atopischen Tribunal bei der Verhandlung nicht leicht zu machen...

Johannes Kreis

 
Rezension

Ronald Tekener ist wirklich und unwiderruflich tot. Chapeau! Ich muss gestehen, dass ich das den Expokraten und Autoren nicht zugetraut hätte. Es ist natürlich immer schade, eine Hauptfigur zu verlieren. Aber mal ehrlich: Tekener hat seine besten Zeiten hinter sich. In der Atlan-Serie war er lange Zeit der wichtigste Handlungsträger neben Atlan, eine schillernde Figur mit Ecken und Kanten. Davon ist nach all den Jahren nicht viel geblieben. Tek war eine jener Figuren, die meiner Meinung nach nur deshalb über die Zyklen hinweg mitgeschleppt werden, weil die Fans im Falle ihres Ablebens toben würden - was jetzt zweifellos geschehen wird. Zugegeben: Es gab in jüngerer Zeit durchaus gute Ansätze, um ihn wieder besser aufzubauen. Aber meiner Meinung nach wäre Bostich ein größerer Verlust für die Serie gewesen. Trotzdem… Tek tot? Das muss man erst mal sacken lassen. Vielleicht haben sich die Autoren und Expokraten ein Beispiel am wunderbaren Fantasy-Zyklus "Das Lied von Eis und Feuer" von George R.R. Martin genommen. Dort ist keine, wirklich keine Figur sicher, und sei sie noch so beliebt. Genau das verleiht diesem Zyklus eine ganz besondere Würze. So etwas kann der Perry Rhodan-Serie nicht schaden.
 
Ich habe ja schon mehrmals gesagt, dass für mich niemand (ausgenommen vielleicht Perry Rhodan und Atlan) sakrosankt ist. Wenn es gut gemacht ist, nicht nur pure Effekthascherei, dann finde ich auch den Tod der Unsterblichen in Ordnung. Und gut gemacht war Tekeners Ende definitiv. Michael Marcus Thurner hat ihm einen starken Abgang verschafft, und sogar mehr als das. Rhodan denkt darüber nach, wer wohl zur Trauerfeier erscheinen wird, was Tekener hinterlässt und was mit dem Nachlass geschehen soll. In diesen wenigen Zeilen gewinnt Tek mindestens ebenso viel Profil wie in all den Romanen der letzten Jahre.
 
Auch Perry Rhodan gefällt mir mal wieder so richtig gut. Die Art, wie er Cai Cheungs Autorität ständig unbewusst übergeht, ist schon nicht schlecht, aber der Hieb, den er Attilar Leccore beim Abendessen ganz beiläufig versetzt, hat so richtig gesessen! Man stelle sich vor: Der Chef des terranischen Geheimdienstes ist der Nachkomme eines Wesens, das man zu den schlimmsten Feinden der Terraner zählen muss. Rhodan vertraut ihm und lässt ihn nicht auffliegen. Da Rhodan kein Regierungsamt mehr bekleidet, geht diese Reaktion für mich in Ordnung. Ein Gestaltwandler als Geheimdienstchef? Das könnte sehr praktisch sein. Außerdem bin ich gespannt, ob Toio Zindher durchkommen wird. Sollte sie verhört werden können, dann würde das sicher ein paar gute Einblicke in die neue tefrodische Gesellschaft ermöglichen.
 
Insgesamt bin ich also sehr zufrieden mit Thurners Doppelband. Allerdings wäre es schön gewesen, wenn er einem aufmerksamen Korrektor überlassen worden wäre. Ganz abgesehen von den üblichen Austriazismen, die ich je eher sympathisch finde, enthält der Roman nämlich einige Textstellen, die wirklich wehtun. Außerdem frage ich mich, in welchem Kapitel des Handbuchs für Geheimagenten wohl geschrieben steht, dass man nur dann in einen gefährlichen Einsatz gehen darf, wenn man keine Ahnung hat, wie man aus der Situation wieder herauskommen soll. So ist schon Tekener in ITHAFOR-5 vorgegangen, genauso handeln jetzt die vier Tefroder. Und ich ahne schon, warum Leccore Rhodans Wunsch so eigenwillig ausgelegt und keineswegs dafür gesorgt hat, dass man ihm folgen kann. Wahrscheinlich wird Rhodan entführt, von Bostich getrennt und gerät somit in die für die PR-Serie schon fast obligatorische Situation, sich ganz allein in fremdem Feindesland durchschlagen zu müssen.

Johannes Kreis  27.10.2013

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Zellaktivatoren (I)

Am 15. November 1514 NGZ, kurz nach 18 Uhr Ortszeit Istanbul, erschien die Projektion einer rotierenden Spiralgalaxis über Istanbul, vergrößerte sich beachtlich und verschwand wieder. Das war und ist das eindeutige Zeichen, dass die Lebensimpulse eines Zellaktivatorträgers endgültig versiegt sind und er gestorben ist. In einem solchen Fall verschwand der Zellaktivator normalerweise und kehrte zur Superintelligenz ES zurück, um gegebenenfalls – wie im Fall von Bostich und Monkey geschehen – durch einen ES-Boten wie Lotho Keraete neu verliehen zu werden. Ob dergleichen auch im jüngsten Fall passieren wird, kann niemand sagen. Fest steht nur, dass Ronald »Tek« Tekener tot ist – und der schon um 17 Uhr Istanbuler Zeit von seinen tefrodischen Entführern explantierte Zellaktivator Bostichs genutzt wird, damit sich Perry Rhodan innerhalb der verbleibenden Frist dem Atopischen Tribunal stellt: Bostich bleiben 62 Stunden, bis der Zellverfall zum Tod führen wird ...
 
In der Milchstraße gehören die Geschichten von der Welt des Ewigen Lebens seit Jahrzehntausenden zum Legenden- und Mythenschatz vieler Zivilisationen. Unzählige Individuen machten sich auf die Suche nach der körperlichen Unsterblichkeit, dem vermeintlich ewigen Leben. Gefunden haben es die wenigsten, und selbst ihnen wurde – sei es per Zelldusche oder durch einen Zellaktivator – nur die relative oder potenzielle Unsterblichkeit, genauer: Langlebigkeit zuteil, weil weder das eine noch das andere einen gewaltsamen Tod verhindert.
 
Ursprünglich handelte es sich bei den Zellaktivatoren um ellipsoide Geräte aus bläulich rotem Metall, die an einer dünnen, sehr stabilen Kette befestigt waren, welche sie auf der Brust des Trägers in der Nähe des Herzens hielten. Ein solcher Aktivator – als weitere Kurzform neben der vollständigen Bezeichnung, die entsprechend der Funktion Zellschwingungsaktivator lautet – erreichte etwa Taubeneigröße, also rund 3,5 bis 4 Zentimeter Länge und einen maximalen Durchmesser von etwa 2,5 Zentimetern.
 
Niemand weiß, wie viele Zellaktivatoren es insgesamt gab oder gibt; jene, die von oder im Auftrag der Superintelligenz ES direkt oder indirekt verteilt wurden – einschließlich der »lemurischen« von Selaron Merota und Levian Paronn –, waren und sind nicht die einzigen. Neben den zwanzig, die Thomas Cardif im Jahr 2103 für die Báalols forderte, und den fünfundzwanzig, die im Jahr 2326 verteilt wurden und sich bei der Annäherung eines intelligenten Lebewesens mit dem charakteristischen Peilsignal kurz-kurz-lang-kurz-kurz meldeten, entdeckte beispielsweise Reginald Bull im Frühjahr 1291 NGZ auf Wanderer Hunderte der metallischen Eier. Bei allen bedeckten Dutzende Löcher und Perforationen die Oberfläche, vom pulsierenden Kraftstrom war nichts zu bemerken (PR 1993).
 
Von Atlan wissen wir, dass ES als Sonderform auch abschaltbare Aktivatoren verlieh. Mindestens ein Gerät dieser Art erhielt Atlan, um es an Alexander den Großen weiterzugeben. Dieser zeigte sich des Geschenks als unwürdig – er vergewaltigte Atlans damalige Geliebte Charis, die sich daraufhin das Leben nahm. Atlan desaktivierte den Zellaktivator, der sich zu Asche auflöste (ATLAN-Blauband 6).
Im Normalfall sichert ein Zellaktivator dem Träger Jugend und Langlebigkeit. Damit verbunden ist, dass er weniger Schlaf benötigt sowie Wunden schneller und besser heilen als bei normalen Wesen. Wundinfektionen werden unterbunden, körperliche und geistige Anstrengungen fallen leichter, Krankheitserreger werden ebenso abgewehrt wie Gifte neutralisiert – sofern es sich nicht um Säuren und Laugen mit stark ätzender Wirkung handelt. Die Wirkung von Alkohol wird ebenfalls gedämpft; hierbei wirkt allerdings hinein, dass es durchaus eine interaktive Verbindung zwischen Träger und Zellaktivator gibt – wenn er sich beispielsweise besaufen will, gelingt dies auch, wenngleich ohne unangenehme Nachwirkungen wie den berüchtigten Kater.
 
Ein Gespräch zwischen Homunk und ES lieferte hierzu eine Erklärung: Ein Zellaktivator arbeitet eng mit dem Gehirn des Trägers zusammen. Denn die Energieform, die zur stetigen Regenerierung der Zellen verwandt wird, ist der vom durchschnittlichen Gehirn erzeugten mentalen Energie verwandt. Es bedeutet also, technisch gesehen, keine Schwierigkeit, den Aktivator als Verstärker auszulegen. (PR 113) Passend dazu lieferte Atlan ein anderes Beispiel für solche Interaktionen: Wenn er auf Larsaf III anderen Leuten mit seinem – eigentlich nur auf ihn und seine Individualschwingungen geeichten – Zellaktivator helfen wollte, gelang das. Sprich: Wollte ein Aktivatorträger bewusst oder ohne bewusstes Zutun jemandem helfen, half der Zellaktivator für ihn.

Rainer Castor

   
NATHAN