Nummer: 2490 Erschienen: 08.05.2009   Kalenderwoche: 19 Seiten: 63 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,85 €

Die dunklen Gärten
Angriff auf die Nadel des Chaos - Vergangenheit und Zukunft treffen sich
Wim Vandemaan     

Zyklus:  

35 - Die Negasphäre - Hefte: 2400 - 2499 - Handlungszeit: 1346 - 1347 NGZ (4933 - 4934 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  09 - Die Friedensfahrer / Hefte: 2200 - 2499 / Zyklen: 33 - 35 / Handlungszeit: 1331 NGZ (4918 n.Chr.) - 1347 NGZ (4934 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Hangay               
Zeitraum: 9.- 10.November 1347 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601852
EAN 2: 92490
Ausstattung:  STARDUST-Modellbaubogen Teil 1 & Bauanleitung / Stellaris Folge 11 »Heißhunger« von Gerry Haynaly
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
Im Mittelteil der STARDUST-Modellbaubogen Teil 1
und am Ende die Bauanleitung für den Modellbaubogen
dadurch entfallen LKS und das Glossar
"Seite 3"

Die Lage für Perry Rhodan und die Menschheit ist verzweifelt: Eine gigantische Raumflotte, die Terminale Kolonne TRAITOR, hat die Milchstraße besetzt. Sie wirkt im Auftrag der Chaotarchen, und ihr Ziel ist kompromisslose Ausbeutung.
Die Milchstraße mit all ihren Sonnen und Planeten soll als Ressource genutzt werden, um die Existenz einer Negasphäre abzusichern. Dieses kosmische Gebilde entsteht in der nahen Galaxis Hangay - ein Ort, an dem gewöhnliche Lebewesen nicht existieren können und herkömmliche Naturgesetze enden.
Mit verzweifelten Aktionen gelingt es den Menschen auf Terra und den Planeten des Sonnensystems, dem Zugriff der Terminalen Kolonne standzuhalten. Sie verschanzen sich hinter dem TERRANOVA-Schirm und versuchen, die Terminale Kolonne zu stören.
Um die Milchstraße zu retten, muss zuerst Hangay in eine normale Galaxis zurückverwandelt werden: In der Kernzone Hangays angekommen, führt Perry Rhodan seine Verbündeten in die Schlacht um die »Nadel des Chaos« - und in DIE DUNKLEN GÄRTEN …

PR-Redaktion

 
Die Hauptpersonen
Perry Rhodan Der Terranische Resident befiehlt den Angriff auf GLOIN TRAITOR
WELTWEISER Eine junge Geistesmacht tritt auf den Plan
Colten Gossi Der Terraner führt einen der drei Musketiere in die Schlacht um die Nadel des Chaos
Dewlet Ghiray Ein Friedensfahrer erinnert sich seiner Wurzeln und genießt den ersten Kampf
Wiia-Na-Daj Eine Kartanin lebt ihr neues Leben dank des Vibra-Psi

Allgemein
Titelbildzeichner: Swen Papenbrock
Innenilluszeichner: Swen Papenbrock   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: LFT-BOXEN
PR-Kommunikation: GarchingCon 8
Statistiken: Die Welt von PR - Einstiegshilfe / PR - 5.Auflage Heft 1388 / 1389
Witzrakete:
Leserbriefe: -
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar:                                                                    
Computerecke:
Preisauschreiben:
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Innenillustrationen

Dewlet Ghiray
Zeichner:  Swen Papenbrock  
Seite:35
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


Eine Medostation. Aber nicht unsere Medostation.
Ich verschloss meinen Sinnenschirm kurz, um mich zu entsinnen, wie ich hergekommen war. Aber die Erinnerung daran war nicht verfügbar. Nur vage Schwaden stiegen aus dem Gedächtnis auf: das Gefecht. Ein Befehl: Bringt die Galeere … Der Sturz aus dem Sphäronium. Schadensmeldungen. Feuersplitter. Eislärm.
Ich öffnete den Schirm wieder.
Ein kegelförmiger Metallleib schwebte lautlos auf mich zu. Wo kam er her? Wo hatte er vorher gestanden?
Das Gerät verharrte eine Armlänge vor der Liege, auf der Höhe meines Sinnesschirms. Ich spürte, wie das Gerät mich durchleuchtete, ausmaß, prüfte.
»Hallo«, sagte das Gerät. »Geht es dir gut?« Es sprach das Idiom der Lebensinseln, aber mit mütterlichem Akzent.
»Sollte es nicht?«, fragte ich.
»Deine Regenerationsphase hat länger gedauert, als wir erwartet haben. Andererseits haben wir natürlich keine Erfahrung mit Wesen deiner Art.«
»Natürlich nicht«, sagte ich und schwang mich von der Liege. Ein Anflug von Schwindel, dann stand ich sicher und fest. »Du bist ein Roboter?«
»Trefflich erkannt. Mein Name ist Steward.«


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Inhaltsangabe

Am 9. November 1347 NGZ befiehlt Perry Rhodan den Angriff auf GLOIN TRAITOR. Es gilt, die vermutlich begrenzte Zeit der Handlungsunfähigkeit KOLTOROCS zu nutzen. Alle OREON-Kapseln erhalten je ein Mitglied der Vibra-Staffel als Piloten und beteiligen sich an der entbrennenden Schlacht. Die Schiffe der Ultima-Flotte sollen nicht an den Kämpfen teilnehmen, sie halten sich einsatzbereit. Die Friedensfahrer, das Hangay-Geschwader mit den beiden SOL-Zellen und das Einsatzgeschwader ARCHETIM mit CHEOS-TAI, der in einem eng begrenzten Bereich die normale Physik wiederherstellt, erzielen zwar viele Abschüsse gegen die unzähligen Traitanks, erleiden aber auch Verluste. Nach sechs Stunden des Kampfes sind 290 OREON-Kapseln sowie die ATHOS und die PORTHOS vernichtet - und GLOIN TRAITOR wurde nicht einmal angekratzt. Es sieht ganz so aus, als würden die Galaktiker eine schreckliche Niederlage erleiden.
 
Doch die Galaktiker haben einen Helfer, von dessen Existenz sie noch nichts wissen. Der WELTWEISE, eine aus dem Weltweisen von Azdun und den Prozessoren ESCHERS hervorgegangene Entität, greift zu ihren Gunsten ein. Der WELTWEISE flieht nicht aus Hangay, sondern lässt sich von GLOIN TRAITOR quasi aufsaugen - ganz so, wie die Nadel des Chaos es mit der Energie macht, die es dem psionischen Netz entnimmt. Der WELTWEISE zerstört die Kalibrierung des Elementar-Quintadimtrafers und verwüstet die "Dunklen Gärten von GLOIN", die der Nadel des Chaos als Energieweiden dienen. Nur knapp entkommt der WELTWEISE danach wieder ins Freie. Die Galaktiker stellen fest, dass nichts mehr vom Vibra-Psi zu spüren ist: GLOIN TRAITOR arbeitet nicht mehr, ist aber nicht zerstört.
 
Kurz vor dem Erlöschen des Vibra-Psi unternimmt der Friedensfahrer Dewlet Ghiray, ein Bey aus dem Khanat der Winterwelt, der nach einem 12 Millionen Jahre währenden Dilatationsflug von einem anderen Friedensfahrer gerettet worden ist und später dessen Platz eingenommen hat, den Versuch, die JULES VERNE zu vernichten und somit Perry Rhodan zu töten. Er steht unter dem mentalen Einfluss des neu geborenen Kindes seiner Vibra-Staffel-Pilotin Wiia-Na-Daj. Dieses Wesen ist eine echte Emanation, ein Kind des Chaos, und will verhindern, dass sein Lebensraum, die Negasphäre, vernichtet wird. Nur durch das Erlöschen des Vibra-Psi kann Dewlet Ghiray sich befreien. Er löst die Selbstzerstörung seiner OREON-Kapsel aus, bevor diese die JULES VERNE rammt. Die Flotten der Galaktiker ziehen sich zum Sammelpunkt Rendezvous-Gamma zurück.
 
 

Johannes Kreis

 
Rezension

Hartmut Kasper kann gut schreiben. Er kann gut Geschichten erzählen. Das Problem ist: Er bekommt es einfach nicht hin, sich auf eine einzige Geschichte zu konzentrieren. Stattdessen wirft er diversen Kram zusammen, der nicht ganz zusammen passt. Versteht mich nicht falsch: Ich lese das durchaus gern und erfreue mich an Kaspers Formulier- und Fabulierkunst. Hat zum Beispiel schon einmal jemand versucht, die Denk- und Wahrnehmungsweise eines vergeistigten Kollektivwesens zu beschreiben? Kasper tut es, und es gelingt ihm ganz gut. Er schafft es immer wieder, eine Atmosphäre totaler Fremdartigkeit zu erzeugen, indem er einfach zahlreiche unverständliche Begriffe in den Raum wirft, aber keine Erklärungen liefert. Nur ist das meiste davon in der Regel für die PR-Serie völlig irrelevant: Man hat noch nie zuvor davon gehört und es wird auch niemals wieder eine Rolle spielen. So bleiben all diese Details bloße Aneinanderreihungen nett erdachter, aber bedeutungsloser Ideen, die im Nichts verpuffen. Um wenigstens einem Teil davon eine Existenzberechtigung zu verleihen, konstruiert Kasper diesmal die Nebenhandlung mit den Vorgeschichten Wiia-Na-Dajs und des Beys Dewlet Ghiray und dem Anschlag auf Perry Rhodan. Die Motive dafür sind zwar verständlich, dennoch ist auch diese Nebenhandlung ziemlich sinnlos. Schließlich steht von Anfang an fest, dass der Anschlag keinen Erfolg haben wird.
 
Abgesehen davon macht sich bei mir angesichts der Geschehnisse in Hangay eine immer stärkere Unzufriedenheit breit. War's das jetzt? GLOIN TRAITOR ist inaktiv, jetzt kann der dritte Messenger in die Zentrumsregion vordringen und dort die Retroversion zu Ende bringen. Sagte ich nicht schon mehrmals, dass das alles zu einfach vonstatten geht? Vor allem, wenn man bedenkt, als welch gewaltige Bedrohung TRAITOR, die Negasphäre und alles, was damit zusammenhängt, über inzwischen 190 Hefte hinweg aufgebaut wurde? Die OREON-Kapseln scheinen mir viel zu mächtig zu sein. Ich kann mich irren, aber war früher nicht die Rede davon, dass ihre Offensivbewaffnung eher schwach ist? Wie dem auch sei: Gegen die schiere Übermacht von zehntausenden Traitanks dürften sie eigentlich keine Chance haben. Nur 290 Verluste in sechs Stunden? Das kann ich kaum glauben. Und überhaupt: Warum greifen nur Traitanks an? Warum keine der Kolonnen-MASCHINEN, die doch vor Ort sein müssten? Eine einzige davon hätte die komplette Flotte der Galaktiker in kurzer Zeit zu Brei zerstampft.
 
Tja, und dann kommen wir zum WELTWEISEN. Ohne sein Eingreifen wäre die ganze Aktion der Galaktiker zum Scheitern verurteilt gewesen - ganz so, wie ich es immer prophezeit habe. Also darf man mit Fug und Recht behaupten, dass die Handlung dieses Zyklus nur durch aus dem Hut hervorgezauberte Verbündete und unglaubwürdige Zufälle zu dem (leider unausweichlichen) Happy End führen kann. Und dieser Verlauf gefällt mir überhaupt nicht.
 

Johannes Kreis  10.05.2009

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

LFT-BOXEN

In den Jahren bis zum Hyperimpedanz-Schock von 1331 NGZ wurde von der LFT das 1450 Lichtjahre von Hayok entfernte Malby-System mit Rumal als Gegengewicht zur arkonidischen Präsenz im Hayok-Sternenarchipel militärisch hochgerüstet und zu einem beachtlichen Stützpunktsystem ausgebaut. Gleichzeitig diente das System auch als Ablenkung vom »Projekt Praetoria«. Hier war damals nämlich eine Gesamtflotte von insgesamt 50.000 von den Posbis gelieferten, stark modifizierten »Fragmentraumern« stationiert. Äußerlich handelte es sich um »glatte« 3000-Meter­Würfelraumer, die neben den Plasmakomponenten der Biopositroniken auf eine menschliche Minimalbesatzung ausgelegt wurden. In perfekter Modulbauweise können sie jederzeit an die jeweils aktuellen Hy­perimpedanz-Bedingungen angepasst werden. Die Schiffe trugen die Bezeichnungen LFT-BOX-00.001 bis LFT-BOX-50.000, was die ursprüngliche Posbi-Herkunft verdeutlichte - in der LFT-Flotte wurden sie als Raumschiffe der QUASAR-Klasse geführt. Der offizielle Gattungsbegriff lautete »Omni-Ultraschlachtschiff für multiplen Einsatz«.
 
Der Hyperimpedanz-Schock und die nachfolgenden Ereignisse reduzierten die Zahl; zu Beginn der TRAITOR-Invasion waren noch rund 38.000 LFT-BOXEN vorhanden und in der 1.bis 20.Mobilen Kampfflotte (MKF) zusammengefasst. Eine ganze Reihe weiterer Einheiten floss darüber hinaus in Sonderbauten ein - dienten beispielsweise dem Aufbau der MOTRANS­Plattformen. Nach dem Vorbild von PRAETORIA können sich die LFT-BOXEN bei Bedarf zu größeren »Kampfblöcken« zusammenkoppeln und in dieser Direktsynchronisation ihre Schlagkraft erhöhen oder mobile Stützpunkte formen. Eine Sonderform stellen die sogenannten LFT-Doppel-BOXEN dar, bei denen an eine leistungsfähige LFT-BOX eine sogenannte Leer-BOX angekoppelt ist.
 
Viele QUASAR-Raumer können überdies in kleinere Module zerlegt werden. Neben einem 2000-Meter­Würfel der Kern-BOX gibt es insgesamt 152 ringsum angeordnete 500-Meter-Würfel - als Modul-BOXEN umschrieben -, die eigenständig, wenngleich mit nur geringer Reichweite manövrieren können. Die grundsätzliche Modulbauweise erstreckt sich von den Aggregaten bis zu den Schiffen selbst. Die Raumer sind auf diese Weise leicht zerlegbar und aufgrund der Normung von Modulgrößen und -formen überaus flexibel an neue Bedingungen oder Anforderungen anzupassen. Bei Flutung mit dem sogenannten Interkonnekt­Feld verschmelzen die Module quasi zu einem einzigen Bauteil. Hinzu kommen aus Redundanz- und Sicherheitsgründen rein mechanische »Schraubverbindungen« vergleichbar den Koppelmechanismen bei der SOL und der JULES VERNE. Neben Gravotron­Feldtriebwerken verfügen die 500-Meter-Würfel über je einen eher leistungsschwachen Hawk II - ausgelegt für Kurzetappen bis maximal ein Lichtjahr und einer Gesamtreichweite von maximal 1000 Lichtjahren. Die menschliche Besatzung einer LFT-BOX ist mit rund 200 Personen gering, ergänzt wird sie durch mehrere zehntausend Roboter - sowohl Posbis als auch gewöhnliche Mehrzweck- und Kampfroboter. Die fünf autarken und variabel schaltbaren biopositronisch­hyperinpotronischen Großrechner-Netzwerke im Logik-Programm-Verbund (LPV) samt Kontracomputer-Segment fungieren in der Kern-BOX als »Standard-Hauptrechner« (siehe PRK 2489). Die Gesamtmasse des Plasmazusatzes entspricht mit rund 5300 Kubikmetern dem des Plasmakommandanten eines klas­sischen Fragmentraumers der Posbis.
 
Der eigentliche (Haupt-)Plasmakommandant befindet sich allerdings in einer Kugel von 70 Metern Außendurchmesser im Zentrum der Kern-BOX. 70 Zentimeter starke Panzerwände aus Ynkelonium-Terkonit­Verbundstahl sowie zwei hermetisch abriegelbare Zugänge machen die Kugel zu einer autarken Einheit; die Energieversorgung stellen vier Fusionsreaktoren sicher - plus zwei weitere als Notreserve.
 
Die ebenfalls aus Ynkonit-Panzerstahl gefertigte Innenkugel mit 60 Metern Durchmesser birgt in ihrem Volumen von rund 113.000 Kubikmetern das ursprünglich von der Hundertsonnenwelt stammende Zellplasma des Plasmakommandanten. Mehr noch als bei den Fragmentraumern reicht diese nervenähnliche Masse aus, um echte Intelligenz zu entwickeln. Umgeben ist dieser Kern von den obligatorischen Ver­ und Entsorgungseinrichtungen, die das Überleben des Zellplasmas gewährleisten, sowie von exakt 1.048.576 Bioponblöcken, deren vernetzte Balpirol­Halbleiter-Ausläufer das Plasma durchziehen und die synthoorganischen Verbindungseinheiten zwischen organischen Nervenbahnen und positronisthen Leitern darstellen

Rainer Castor

   
NATHAN