Nummer: 2416 Erschienen: 07.12.2007   Kalenderwoche: 49 Seiten: 63 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,85 €

Mythos Scherbenstadt
An Bord des Hantelschiffs - eine besondere Revolution beginnt
Christian Montillon     

Zyklus:  

35 - Die Negasphäre - Hefte: 2400 - 2499 - Handlungszeit: 1346 - 1347 NGZ (4933 - 4934 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  09 - Die Friedensfahrer / Hefte: 2200 - 2499 / Zyklen: 33 - 35 / Handlungszeit: 1331 NGZ (4918 n.Chr.) - 1347 NGZ (4934 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Hangay               
Zeitraum: August 1342 NGZ bis Dezember 1343 NGZ (SOL), Ende Juli 1346 NGZ (RICHARD BURTON)
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601852
EAN 2: 72614
Ausstattung:  Report Nr.407
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
  • Ab dieser Heftnummer Preiserhöhung auf 1,85 € und Änderung der EAN-Nummer
  • Farb-Beihefter: "Perry Rhodan PC Adventure und Hörspiel" in der Heftmitte
 
"Seite 3"

Im Frühjahr 1346 Neuer Galaktischer Zeitrechnung steht die Menschheit vor der größten Bedrohung ihrer Geschichte. Die Terminale Kolonne TRAITOR hat die Milchstraße besetzt und alle bewohnten Planeten unter ihre Kontrolle gebracht.
Die gigantische Raumflotte steht im Dienst der sogenannten Chaotarchen. Deren Ziel ist, die Ressourcen der Milchstraße auszubeuten, um die Existenz der Negasphäre in Hangay abzusichern: einem Ort, an dem gewöhnliche Lebewesen nicht existieren können und herkömmliche Naturgesetze enden.
Perry Rhodan ist mit dem Spezialraumschiff JULES VERNE über 20 Millionen Jahre zurück in die Vergangenheit der Milchstraße gereist, die damals Phariske-Erigon hieß, um die Menschheit in der Gegenwart zu retten. Atlan begibt sich indessen auf eine gefährliche Fahrt nach Hangay, an den Brennpunkt des Geschehens.
Schon seit fast zwei Jahrzehnten befindet sich indessen das Expeditionsraumschiff SOL mit dem Unsterblichen Ronald Tekener in dieser riesigen Galaxis. Durch den Hyperimpedanz-Schock 1331 NGZ zunächst gebremst, hat es dennoch einen gewaltigen Vorsprung vor Atlans Geschwader. Und so bleibt genügend Zeit für den MYTHOS SCHERBENSTADT ...

PR-Redaktion

 
Die Hauptpersonen
Atlan Der Arkonide erfährt vom Schicksal der SOL
Dao Lin-H'ay Die Kartanin trifft die Entscheidung, eigene Wege zu gehen
Trim Marath Der Kosmo-Spürer hat eine Vorahnung von Tod und Verderben
Siri Solabas Ein Mom'Serimer entdeckt die Freuden und Verpflichtungen der Geschlechtlichkeit
Zeran Tronale Der Mom'Serimer predigt Gleichberechtigung zwischen seinem Volk und den Langlebigen

Allgemein
Titelbildzeichner: Alfred Kelsner
Innenilluszeichner: Michael Wittmann   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Wiederinbetriebnahme (I)
PR-Kommunikation: -
Statistiken: Mein Gästebuch II - www.edfc.de
Witzrakete:
Leserbriefe: Harald Kirchhoff / Tobias Kersten / Bernhard Hegel / Andreas Rothe / Michael Riesenberg / Alfons Augustin
LKSgrafik: Andy Schmid: Gucky's Trauer
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: SOL    Thyron, Jennifer     Si kitu                                                           
Computerecke:
Preisauschreiben:
: -

Journal

Journaldaten: Nummer: / Seite:
Journalgrafik:
Journaltitel:
Journalnews:

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer:  / Seiten:
Clubgrafik:
Nachrichten:
Fanzines:
Magazine:
Fan-Romane:
Internet:
Veranstaltungen:
Sonstiges:

Report

Titelbild:


Reportdaten: Nummer: 407 - Seiten: 11
Cartoon : Rüsselmops der Außerirdische (Folge 267) von Reinhard Habeck / Kontaktknilch von Harry M. ("Teurer Sprit")
Reporttitel: Hubert Haensel: Report-Intro / Reinhard Habeck: Perry Rhodan-Held Gucky auf einem 700 Jahre alten Fresko entdeckt ! / Stefan Stadler: Von der Idee zum Spiel - Ein Werkstattbericht zum PR-Spiel bei Kosmos
Reportgrafik: Grafik: "Eine Scheibe Brot für den Alien" von Harry Messerschmidt, Büdingen
Reportfanzines:

Reportriss:


Reportclubnachrichten:
Reportnews:
Reportvorschau: Verlagspublikationen Dezember 2001
Reportriss: Daniel Schwarz : Terranischer Verkehrsverbund (2)

Innenillustrationen

Technobabbel-Zeit ! (in der SOL)
Zeichner:  Michael Wittmann  
Seite:25
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


Die Triebwerke der  SOL werden aufgerüstet


Zeichner:  
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© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Zeicher:
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Inhaltsangabe

Dao-Lin-H'ay ringt mit dem Tod und wird in der Medostation der RICHARD BURTON behandelt, ist aber in der Lage, Atlan die Geschichte der SOL zu erzählen. So erfährt der Arkonide auch davon, dass Ronald Tekener und die Kartanin sich endgültig getrennt haben - auch wenn Tekener lange gebraucht hat, um diese Tatsache zu akzeptieren.
 
Im August 1342 NGZ, elf Tage nach der Flucht von Ultrablau, macht die SOL bei einer Sonne Halt, die den Namen Old Red erhält. Die SOL ist im Halo Hangays gestrandet, denn ihre Überlichttriebwerke sind quasi ausgebrannt. Es gibt jedoch Hoffnung, denn aus dem Wrack des auf Rothger abgestürzten TRAI-Versorgers konnten nicht nur fast 260.000 Tonnen Khalumvatt geborgen werden, sondern auch einige besondere Hyperkristalle, die den Namen T-Exagonium (TEX) erhalten. Die Solaner ahnen nicht, dass es sich dabei um Salkrit handelt, aber sie erkennen die Möglichkeiten, die diese Substanz bietet. Mit Hilfe der Mom'Serimer, die in der SOL leben und sich das Recht zu mehr Mitbestimmung wünschen (der junge Zeran Tronale wäre sogar bereit, einen Aufstand anzuzetteln), wird eine Space-Jet modifiziert, außerdem werden die Fusionsreaktoren von Beibooten in die SOL eingebaut. Am 1. Dezember macht die Space-Jet einen erfolgreichen Testflug. Mit dem TEX ist Hypertaktflug möglich, allerdings wird es dabei schnell aufgebraucht.
 
Ein halbes Jahr später ist es soweit: Die SOL kann weiter in Richtung Hangay fliegen. Die Solaner stellen fest, dass TRAITOR dabei ist, eine Art Wall um die Galaxie herum zu errichten, der jetzt aber noch durchquert werden kann. Es kommt zu unerklärlichen Kursabweichungen, die auf die Entstehung der Negasphäre zurückgeführt werden und von denen die SOL nur deshalb wenig behindert wird, weil der Hypertaktflug mehrere Tausend Neu-Orientierungen innerhalb kürzester Zeit ermöglicht. Im Oktober 1343 NGZ entwickelt der Mom'Serimer Siri Solabas zusammen mit Blo Rakane eine Khalumvatt-Ummantelung für das TEX, das die Effizienz dieser Hyperkristalle weiter steigert, weil es jetzt möglich ist, einen Teil der Deflagrationsenergie zu nutzen. Dao-Lin-H'ay befiehlt den Anflug auf zwei Sonnenlicht-Stationen, deren Position ihr bekannt sind. Beide Stationen sind jedoch zerstört, die SOL findet am 8. und 24. Oktober nur noch Trümmer von Sonnenlicht-7 und Sonnenlicht-12 vor. Vermutlich wurden sie von TRAITOR vernichtet, denn die SOL wird in der Nähe der zweiten Station von Traitanks angegriffen und kann nur knapp entkommen.
 
Dao-Lin-H'ay entwickelt einen neuen Plan, der bei Ronald Tekener auf wenig Gegenliebe stößt. Sie will den Widerstand der Völker Hangays gegen TRAITOR organisieren und ist bereit, die SOL zu verlassen. Am 3. Dezember nehmen die Kartanin und der Terraner an einer Geheimkonferenz der Völker Hangays teil, die auf dem Planeten Yoki in der Yokitur-Dunkelwolke stattfindet. Die beiden werden freundlich empfangen, denn sie sind in Hangay noch wohlbekannt. Doch plötzlich verhalten die Konferenzteilnehmer sich eigenartig. Die SOL, auf der das gleiche geschieht (nur die Aktivatorträger und die Mom'Serimer sind immun), muss fliehen. Als die Verhältnisse sich wieder normalisieren, woran die Mom'Serimer entscheidenden Anteil haben, entnehmen die Solaner aufgefangenen Kolonnen-Funksprüchen, was geschehen ist. Ein Entropischer Zyklon hat die Dunkelwolke heimgesucht. Entropische Zyklone führen eine Verdummung aller in ihrem Wirkungsbereich lebenden Intelligenzwesen herbei und rauben ihnen gleichzeitig die Vitalenergie. Die Chaosmächte nutzen die Zyklone, um jegliches Leben in einem bestimmten Raumsektor zu vernichten. Sie sind praktisch das Gegenstück zu den von den Kosmokraten eingesetzten Sporenschiffen und Schwärmen.
 
Zum Dank für ihre Hilfe erhalten die Mom'Serimer, die bis jetzt nur geduldete Gäste waren, weitgehende Mitbestimmungsrechte in der SOL. Mitte Dezember verlässt Dao-Lin-H'ay die SOL mit einer hypertaktflugfähigen Space-Jet, um ihre Pläne allein durchzuführen. Sie hört nie wieder etwas von der SOL…
 
Noch während Dao-Lins Bericht erhält Atlan am 28. Juli 1346 NGZ die Nachricht, dass im Sektor Jasandrich ebenfalls ein Entropischer Zyklon tobt. Trim Marath nimmt ihn wie etwas absolut Böses und Todbringendes wahr. Die RICHARD BURTON ist davon nicht betroffen und fliegt weiter nach Kosichi.

Johannes Kreis

 
Rezension

Montillon hat das Glück, über etwas schreiben zu dürfen, das vermutlich jeden PR-Fan brennend interessiert: Wie ist es der SOL in den letzten Jahren ergangen? Man erfährt denn auch so einiges und kann diesen Roman deshalb gar nicht langweilig finden. Allerdings konzentriert Montillon sich ziemlich auf die Mom'Serimer. Er schafft es, die Hektik und Ungeduld dieses kurzlebigen Völkchens gut darzustellen und sie noch ein wenig sympathischer werden zu lassen. Allerdings glaube ich mich daran erinnern zu können, dass ihnen schon früher mehr Mitbestimmungsrechte zugestanden worden sind. Warum also die Revoluzzer-Gedanken? Die übrigens ohnehin nichts weiter als Hirngespinste sind? Ich weiß aber nicht mehr, in welchem Roman ich das - wenn ich mich denn nicht irre - gelesen habe.
 
Ansonsten erfährt man leider nicht sehr viel über die Solaner, da Ronald Tekener und Dao-Lin-H'ay im Mittelpunkt stehen. Diesmal sind die Alleingänge der Kartanin besser nachvollziehbar als ihre vermutlich hormongesteuerten Aktionen auf Ultrablau. Sie hat nun einmal ihren eigenen Kopf und will ihre Pläne durchsetzen. Höchstwahrscheinlich ist sie die treibende Kraft hinter der Neuen Kansahariyya. Auch auf der SOL muss wieder einmal das Salkrit als Allheilmittel herhalten. Was für ein überaus nützlicher Zufall, dass den Solanern überhaupt etwas davon in die Hände gefallen ist, nicht wahr?
 
Die Entropischen Zyklone fügen dem Perryversum einen neuen Aspekt hinzu. Mit ihnen kann man die Arbeit der Sieben Mächtigen und der Schwärme zunichte machen. Vielleicht sind sie ja der Grund dafür, dass die Chaotarchen unbedingt eine Negasphäre erschaffen wollen, d.h. es könnte ja sein, dass man die Zyklone nur dort "herstellen" kann.
 

Johannes Kreis  09.12.2007

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Wiederinbetriebnahme (I)

Nach der Flucht von Ultrablau und dem Ausbrennen der Hawk-Linearkonverter steht an Bord der SOL ab Anfang August 1342 NGZ die Wiederinbetriebnahme des Hypertakt-Triebwerks an erster Stelle der Prioritätenliste.
 
Das Problem gliedert sich in drei Abschnitte, die gelöst werden müssen. einmal die Funktion des Triebwerks selbst, zum Zweiten die Energieversorgung, die früher durch Permanent-Zapfer sichergestellt wurde, sowie letztlich die für die Arbeit des Hypertakt-Triebwerks unverzichtbare Funktion des Hypertakt-Orters. Beim Hypertakt-Antrieb werden pro Sekunde 1230 weiche Transitionen von variabel einstellbarer Weite ausgeführt, bei denen es jedoch weder zu einer Entmaterialisation noch zu einer Wiederverstofflichung im Standarduniversum kommt, sondern lediglich zu einem teilweisen Eintauchen in den Normalraum - gefolgt von einem ebenso weichen Abstoßen aus dem 4-D-Gefüge. Hierbei wird dem Raumschiff ein eigenes Miniatur-Universum zugewiesen es befindet sich im Hypertakt-Modus. Für den Übergang ist die Eintritts- Mindestgeschwindigkeit von 50 Prozent der Lichtgeschwindigkeit erforderlich, weil das als Pulsatorschwelle umschriebene Phänomen eine gepulste Arbeitsweise unterhalb dieser Geschwindigkeit unterbindet.
 
Eine auch als Hypertakt-Vakuole bezeichnete Grigoroff-Blase pulsiert hierbei im charakteristischen Hypertakt von 1230 Hertz, während die zweite Feldkomponente des Hypertakt-Aufrissfelds die vektorierte Versetzung übernimmt. Die Taktfrequenz von 1230 Hertz bleibt stets gleich, variabel ist dagegen die Hypertakt-Rate, also die jeweilige Länge der Einzelsprünge sowie die Dauer der Etappen. Verbunden damit ist eine in Hangay normalerweise unmöglich gewordene Präzision beim Ausgleich der Inkonsistenzeffekte.
 
Sowohl das Hypertakt-Triebwerk als auch die alten Permanent-Zapfer können mit den in der SOL zur Verfügung stehenden normalen Hyperkristallen nicht mehr betrieben werden. Bei den Permanent-Zapfern kommt überdies - wie bei den Hypertrop-Zapfern - erschwerend hinzu, dass die Anzapfung eines energiereicheren (entropieärmeren) Kontinuums des Hyperraums seit der Erhöhung der Hyperimpedanz mit keinem einzigen »Durchstich-Versuch« mehr gelingt. Die »Zapfröhren« reichen - bildlich gesprochen - nicht mehr »weit genug« ins Hyperkontinuum.
 
Doch selbst wenn sich die im TRAI-Versorger gefundenen Hyperkristalle verwenden ließen, wäre das Energieproblem noch nicht gelöst. Immerhin war vor dem Hyperimpedanz-Schock ein Zapfer pro SOL-Zelle und SOL-Mittelteil notwendig, um mit seinen 1,435 mal 1017 Watt den immensen Energiebedarf des jeweiligen Hypertakt-Triebwerks zu decken. Da seit der Hyperimpedanz-Erhöhung grundsätzlich mehr Energie für gleiche Hyperwirkungen benötigt wird, liegt der Bedarf ebenfalls deutlich höher - sofern nicht massive Einbußen in Kauf genommen werden.
 
Während also einerseits die Energiefrage angegangen wird, läuft in den Laboratorien die Erforschung der goldenen Hyperkristalle an, von denen 20 Gramm in einem Spezialtresor eines TRAI-Versorger-Containers entdeckt wurden - neben den rund 259.700 Tonnen, die Rotem Khalumvatt gleichen und in Ableitung von TRAITOR T-Khalumvatt genannt werden. Die Grundsubstanz erinnert bei purem Augenschein grob an kleine Bergkristalle von goldentransparenter Färbung - Masse- und Energietastung weisen allerdings aus, dass es sich keineswegs um normale Materie handelt, sondern um etwas, das nur so aussieht und in der Art einer »Materieprojektion« rings um festmaterielle Ankerpunkte aufgebaut ist, die aus Goldatom-Clustern bestehen. Weitere, intensive Untersuchungen zeigen, dass es sich bei der »Materieprojektion« um eine kristallisierte Form von Psi-Materie handelt. Die Nutzbarkeit ist jener von Howalgonium und anderen Hyperkristallen der Zeit vor der Hyperimpedanz- Erhöhung hoch überlegen. Sie gleicht den von Mohodeh Kascha bekannten »psimateriell angereicherten Ultrakristallen« wie Alpha- und Beta-Exagonium oder übertrifft sie gar. Die Ähnlichkeit mit den Ultrakristallen oder dem n-Exagonium der Arcoana führt dazu, dass die Hyperkristalle provisorisch T-Exagonium genannt werden, kurz TEX - der Name Salkrit ist an Bord der SOL zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt.
 
Parallel zur Modifizierung des Hypertakt-Triebwerks erfolgt die Anpassung der Hypertakt-Orter (auch Zwischentakt- oder Intervallorter genannt). Doch abgesehen von einer der allgemeinen Hyperimpedanz- Erhöhung geschuldeten Reduzierung der Orter-Reichweite bereitet sie keine größeren Probleme; es reicht der Einbau von T-Khalumvatt, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Rainer Castor

   
NATHAN