Nummer: 2398 Erschienen: 03.08.2007   Kalenderwoche: 31 Seiten: 63 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,75 €

Aufbruch nach Hangay
Sie stehen auf verlorenem Posten - Atlan spielt auf Zeit
Uwe Anton     

Zyklus:  

34 - TERRANOVA - Hefte: 2300 - 2399 - Handlungszeit: 1344 - 1346 NGZ (4931 - 4933 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  09 - Die Friedensfahrer / Hefte: 2200 - 2499 / Zyklen: 33 - 35 / Handlungszeit: 1331 NGZ (4918 n.Chr.) - 1347 NGZ (4934 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Kharag-Sonnendodekaeder               
Zeitraum: März 1346 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601753
EAN 2: 72398
Ausstattung:  Journal Nr.110 / NATHAN: Wichtige Ereignisse vom 3. bis 9. August in der Realwelt und im Perryversum.
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Wir schreiben das Jahr 1346 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - dies entspricht dem Jahr 4933 alter Zeitrechnung. Seit Monaten stehen die Erde und die anderen Planeten des Solsystems unter Belagerung der Terminalen Kolonne TRAITOR. Die Menschheit verbirgt sich hinter dem TERRANOVA-Schirm.
Die Chaosmächte haben fast die komplette Milchstraße unter ihre Kontrolle gebracht. Nur in einigen Verstecken der Galaxis hält sich der Widerstand. Dazu zählen der Kugelsternhaufen Omega Centauri mit seinen uralten Hinterlassenschaften und die Charon-Wolke. Wenn die Galaktiker eine Chance gegen TRAITOR haben wollen, müssen sie mächtige Instrumente entwickeln - und sie müssen den Hebel dort ansetzen, wo das Problem seinen Ursprung hat: in Hangay.
Das wissen allerdings auch die Diener der Chaotarchen. Der Duale Kapitän Zerberoff begibt sich direkt in das hyperphysikalische Chaos von Omega Centauri. Dort soll er den Galaktikern das Vordringen nach Hangay unmöglich machen, indem er den Startpunkt der Transmitterstrecke nach Hangay in Besitz nimmt.
Doch Atlan und seine Begleiter planen weiterhin den AUFBRUCH NACH HANGAY ...

PR-Redaktion

 
Die Hauptpersonen
Atlan Der Arkonide setzt am Anfang der Transmitterstraße auf ermüdendes Warten
Perry Rhodan Der Terraner verbirgt seine Geheimnisse sogar vor den besten Freunden
Dantyren Der Duale Kapitän wagt sich weiter auf unbekanntes Terrain vor
Cornor Lerz Der alternde Haluter lernt mehr über alte terranische Sprichwörter
Laurai Broder Die Technikerin hat Angst in einem Raumschiff

Allgemein
Titelbildzeichner: Swen Papenbrock
Innenilluszeichner: Michael Wittmann   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Neue Möglichkeiten ?
PR-Kommunikation: SOL- Das Magazin der Perry Rhodan-FanZentrale
Statistiken: Spiel "Die Kosmische Hanse" bald bei KOSMOS / Die Welt von PR - Einstiegshilfe / PR - 5.Auflage Heft 1296 / 1297
Witzrakete:
Leserbriefe: Michael Kahler / S.Bollinger / Joachim Kaenemund / Barometer zu PR 2379 - 2382 (E-Mails)
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Gamac    Kharag-Sonnentransmitter ; Aussehen    Korthan, Fabina    Lerz, Cornor    Mandan, Cyra    Qoor    Port Teilhard, Hylmor von    Tharbana    Varasin, Jarett                                   
Computerecke:
Preisauschreiben:
: -

Journal

Journaldaten: Nummer: 110 / Seite: 11
Journalgrafik: Foto: Nachbau des Raketenhaupttriebwerks der ARIANE-5
Journaltitel: Hartmut Kasper: Vorwort / Frank G.Gerigk: Allein im Universum ?
Journalnews: Rainer Kayser: "Volkszählung" Schwarzer Löcher mit überraschenden Ergebnissen / Schwarze Löcher: Wo bleibt die Information ?

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer:  / Seiten:
Clubgrafik:
Nachrichten:
Fanzines:
Magazine:
Fan-Romane:
Internet:
Veranstaltungen:
Sonstiges:

Report

Titelbild:


Reportdaten: Nummer: - Seiten:
Cartoon :
Reporttitel:
Reportgrafik:
Reportfanzines:

Reportriss:


Reportclubnachrichten:
Reportnews:
Reportvorschau:
Reportriss: :

Innenillustrationen

Traintanks unter Beschuss
Zeichner:  Michael Wittmann  
Seite:57
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


Meine Erfahrungen als arkonidischer Admiral hatten mich gelehrt, notfalls mit gebotener Härte vorzugehen. Und wenn es einen Feind gab, gegen den jede Härte geboten war, dann die Terminale Kolonne, die ganze Planeten der Milchstraße ohne Rücksicht auf die dort lebende Bevölkerung buchstäblich in Scheiben geschnitten hatte, um sie in Kabinette für einen in Planung oder Bau befindlichen Chaotender umzuwandeln.
Der Feind ist hilflos, sagte der Logiksektor.
Mein Lachen klang sogar für mich selbst rau und heiser.
Aber ich stimme deiner Entschätzung vorbehaltlos zu, fuhr er fort.
Eins war mir klar: Perry hätte das niemals getan.
Aber ich war nicht Perry. Zum Glück. Es musste auch jemanden geben, der dem Feind nicht immer wieder die Hand reichte und in Ausnahmefällen auch rücksichtslos vorgehen konnte.
Und er würde mich deshalb zur Rede stellen.
Aber damit konnte ich leben.
»An alle Einheiten«, sagte ich. »Angriff! Zerstört so viele Traitanks wie möglich!«


Zeichner:  
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
� Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeicher:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


 

 
 
 
Inhaltsangabe

Am 15. März 1346 NGZ spuckt das inzwischen auf einen Durchmesser von 50 Kilometern angewachsene UHF-Potenzial beim Kharag-Sonnendodekaeder 121 Standard-Traitanks und das Kolonnen-Fort TRAICOON 0399 aus. Das UHF-Potenzial ist also nichts anderes als ein Transmitterfeld. Zerberoffs Rettungsschiff wird geborgen. Sofort schickt der Duale Kapitän alle Informationen, die er über die Sonnentransmitter und die MOTRANS-Strecke erhalten hat, weiter in die Milchstraße. Atlan zieht die Konsequenzen. Er kann nicht auf Perry Rhodans Rückkehr warten und gibt den Evakuierungsbefehl. Während sich Teile der Haluterflotte mit Ziel Andromeda absetzen, sollen die terranischen Einheiten versuchen, die Spektralen Inselstaaten zu erreichen, wo sie vor TRAITOR sicher wären. Unter anderem wird die JEFE CLAUDRIN durch den Sonnentransmitter versetzt - mit Dantyren in der Maske des Haluters Dongu Gok an Bord. Cornor Lerz bleibt in der Kharag-Stahlwelt zurück, um alles für die Ankunft der Chaostruppen vorzubereiten.
 
Die Evakuierung droht zu scheitern, als vier vollständige Chaos-Geschwader im Transmitterfeld materialisieren und als eines davon Kurs auf die Stahlwelt nimmt. Die Galaktiker sind diesen Gegnern zwar hoffnungslos unterlegen, nehmen aber dennoch den Kampf auf. Gerade noch rechtzeitig erscheint Perry Rhodan mit ZEUT-80. Die Schiffe der Galaktiker deaktivieren zu einem vereinbarten Zeitpunkt alle Systeme, die auf Hypertechnologie basieren, denn im gleichen Moment werden die Hyperschwall-Injektoren von ZEUT-80 aktiviert. Dadurch werden sämtliche Traitanks manövrierunfähig, der Angriff ist damit beendet. Ungeschützt sind die Traitanks aber nicht, wie Atlan feststellen muss, als er den Angriff auf die wehrlosen Schiffe befiehlt: Ihre Fraktalen Aufriss-Glocken sind noch aktiv, so dass sie nicht vernichtet werden können.
 
ZEUT-80 wird zum Jiapho-Duo versetzt, das auch Atlans Ziel ist - dort wartet die RICHARD BURTON auf ihn, um endgültig nach Hangay zu starten. Rhodan wechselt zuvor auf die BEIJING über, die als einziges terranisches Schiff in Omega Centauri zurückbleibt. Der Kharag-Sonnentransmitter ist für die Galaktiker verloren. Zerberoff lässt die Stahlwelt besetzen. Doch jemand ist noch dort, um ihm einen heißen Empfang zu bereiten: Cornor Lerz, der alte Haluter. Er betätigt die finalen Schaltungen, mit denen sichergestellt wird, dass die Chaostruppen den Sonnentransmitter nicht benutzen können. Dann stürzt er sich lachend den Landetruppen entgegen...

Johannes Kreis

 
Rezension

Zunächst einmal muss ich mich korrigieren: Andury Aphanur ist kein Planet, sondern ein Sonnensystem, und ZEUT-80 wird nicht beim Sonnendodekaeder untersucht, sondern auf dem Weg dorthin.
 
Wieder einmal wird ein Deus ex Machina bemüht, damit die Galaktiker eine Chance haben, gegen TRAITOR zu bestehen. Diesmal heißt er ZEUT-80. Der wievielte in einer nicht enden wollenden Kette von überaus glücklichen Zufällen war das jetzt? Würde TRAITOR nur einmal sofort konsequent zuschlagen, ohne dass irgend ein an den Haaren herbeigezogener Zufall für eine glückliche Wendung in letzter Sekunde sorgt - Omega Centauri, die Milchstraße und Hangay wären schon längst gänzlich in TRAITORS Griff, Terra wäre gefallen. Dann wäre Perry Rhodan gezwungen, entweder in den Untergrund zu gehen oder die Lokale Gruppe zu verlassen. Das wäre ein akzeptables Szenario.
 
Die anhaltende Erfolglosigkeit TRAITORS in dem Bemühen, den penetranten Widerstand der Terraner zu brechen, ist dagegen unglaubwürdig und lächerlich. Gut, den Sonnendodekaeder mussten die Terraner aufgeben, aber auch davon hat TRAITOR wieder nichts. Der gute alte Cornor Lerz, der in diesem Roman einen richtig starken Abgang hat, wird's schon richten. Aber halt! Was für eine geniale Idee kommt mir da! Vielleicht wird Lerz ja auch gefangen genommen und zu einem Dual umfunktioniert. Ein Dual aus einem Haluter und… hm… irgend einem anderen Superkämpfer TRAITORS - das wäre doch mal was!
 
Gibt es außer dem vermutlichen Ende von Cornor Lerz noch etwas, das mir an diesem Roman gefällt? Mal überlegen. Atlans konsequentes Handeln wäre da noch zu nennen. Das passt sehr gut zu dem Arkonidenhäuptling. Das war's aber auch schon. Man könnte den Roman - es ist immerhin der vorletzte des Zyklus - fast als Lückenfüller bezeichnen. Die seitenweise Aufzählung von Schiffsbewegungen, die Wiederholung bekannter Fakten und der sinnlose Tod einer Technikerin, von der man noch nie zuvor was gehört hat, sind nichts anderes als Zeilenschinderei und den Rest hätte man in den Roman der vorigen Woche reinpacken können.

Johannes Kreis  03.08.2007

   
Inhaltsangabe 2

Unter Atlans Kommando bereiten die Galaktiker die Räumung des Kharag-Sonnendodekaeders vor. Das von den Reduktiv-Traitanks hinterlassene Hyperfeld wächst weiter und entpuppt sich als Transmitter, durch den 122 Traitanks und ein Kolonnen-Fort aufmarschieren, jedoch vorerst nicht weiter aktiv werden. Es zeigt sich, dass der Dual Zerberoff wieder das Kommando übernommen hat.
 
Als weitere vier Chaosgeschwader eintreffen, beginnt der Angriff auf die Kharag-Stahlwelt. Perry Rhodan erscheint noch rechtzeitig mit der ZEUT-80. Durch einen Impuls der Hyperschwall-Generatoren der Station gelingt es, die Traitanks kurzzeitig zu stören, jedoch bleiben die Fraktalen Aufriss-Glocken aktiv.
 
Atlan zieht sich mit einem Teil der Flotte und der Riesenstation ZEUT-80 durch den Sonnentransmitter zurück mit dem Ziel Jiapho-Duo. Perry Rhodan und die übrigen Einheiten verlassen Omega Centauri durch die Hyperschwallfronten. Die Anlagen der Kharag-Stahlwelt und des Sonnentransmitters werden evakuiert und durch vorbereitete Störschaltungen für die Zwecke TRAITORS unbrauchbar gemacht.

Perrypedia


Kommentar / Computer

Neue Möglichkeiten ?

Da Sonnentransmitter häufig in Gebieten wie dem galaktischen Zentrum und vergleichbaren Ballungszentren von Sternen errichtet wurden, in denen die Hyperimpedanz grundsätzlich höher als in anderen kosmischen Regionen ist, wurde die in ZEUT-80 verwendete Technik - vergleichbar den Anlagen von Kharag-Stahlwelt - bewusst robust ausgelegt. Somit kann sie auch nach der allgemeinen Hyperimpedanz-Erhöhung weitgehend ohne Einbußen verwendet werden. Interessantes Detail »am Rande« ist allerdings, dass die Zusatzausstattung der Hyperschwall-Injektoren in leicht modifizierter Weise auch bei der Projektion des milchigen Prallschirms Verwendung findet und für dessen »Hyperkomponente« verantwortlich ist. Hier-. bei wird ein bemerkenswerter Effekt beobachtet, der bereits von den Lemurern dokumentiert und gezielt eingesetzt wurde. Die hyperphysikalische »Aufladung« des Prallschirms bewirkt ein Phänomen auf Halbraumbasis, das die Wissenschaftler der BEIJING als Hyperkavitation umschrieben haben.
 
Kavitation ist vom lateinischen cavus - hohl - abgeleitet und bezeichnet die Bildung von Blasen in einer Flüssigkeit. Diese entstehen nicht nur, wenn die Flüssigkeit durch Energiezufuhr erwärmt wird, sondern auch, wenn der Druck in der Flüssigkeit stark absinkt. Sogenannte Superkavitation kommt zum Beispiel bei Torpedos zum Einsatz, die komplett in eine Luftblase eingehüllt sind, auf diese Weise keine Berührung mehr mit dem Wasser haben und somit Geschwindigkeiten - weil fast jeder Reibungswiderstand aufgehoben ist - von mehreren 100 Kilometern pro Stunde erreichen können.
 
Ohne die Analogie zu weit zu treiben, ist ein vergleichbarer Effekt mit der Hyperkavitation verbunden. Durch die im Standarduniversum stabilisierte Halbraumblase und ihre spezifische Feldkonfiguration - die keine Versetzung in den Halb- oder Linearraum bewirkt, da sie nicht vollständig geschlossen ist - wird in ihrem Wirkungsbereich der Hyperphysikalische Widerstand lokal reduziert. Während die Hyperschwall-lnjektoren im Normalfall die ohnehin tobenden Hyperstürme noch »anheizen« und dabei quasi den Hyperimpedanz-Wert »erhöhen«, kommt es hier durch eine Art »Umpolung« zum umgekehrten Effekt - durchaus vergleichbar mit den als »ruhigen Enklaven« umschriebenen Gebieten im Kugelsternhaufen Omega Centauri. Heißt mit anderen Worten. Ähnlich wie die Luftblase bei Superkavitation die Berührung mit dem umgebenden Wasser verhindert und den Reibungswiderstand reduziert, erzeugt die modifizierte Hyperschwall-Injektion eine »Halbraumblase mit verringertem Hyperwiderstand«. Diese höchst interessanten Daten wurden natürlich sofort auf den Rechner der BEIJING überspielt und zusätzlich in diversen Speicherkristallen gesichert - zur späteren Auswertung im Solsystem. Was möglicherweise daraus wird und sich in die Praxis umsetzen lässt, bleibt abzuwarten.
 
Fest steht schon jetzt, dass der Wirkungsgrad des lemurischen Prinzips eindeutig nicht ausreicht, um die mit dem Hyperimpedanz-Schock verbundene Erhöhung komplett auszugleichen. Andererseits ist damit dennoch eine merkliche Leistungsverbesserung verbunden - zumal laut lemurischer Dokumentation der Effekt nicht nur im Standarduniversum, sondern auch beim Halbraumfeld des Lineartriebwerks erzielt werden kann. Klar ist ebenso, dass eine solche »aktive Hyperimpedanz-Reduzierung« nach dem alten Grundsatz »von nix kommt nix« Energie erfordert, die an Bord von Raumschiffen ohnehin knapp bemessen ist. Im Fall von ZEUT-80 stellt sich diese Frage nicht (oder weniger) - bei »normalen« Raumern könnte es allerdings ein Problem sein oder werden. Unter Umständen läuft es also auf eine Abwägung hinaus, was je nach Situation »mehr wiegt«. Leistungssteigerung oder »normaler« Energieverbrauch …
 
Ob sich der Effekt also ohne Weiteres mit terranischer Technik reproduzieren lässt oder sich eventuell sogar weitere Verbesserungen erzielen lassen, müssen erst weitere Untersuchungen und Forschungen zeigen. Aber schon jetzt dürfte klar sein, dass hier ein mehr als vielversprechender Effekt gefunden oder wiederentdeckt wurde. Abermals hat sich gezeigt, dass die alten Lemurer zumindest auf dem Gebiet der angewandten Halbraumtechnik schon vor 55.000 Jahren Lösungen gefunden hatten, die man noch längst nicht alle odernicht mehr kennt. Und das, obwohl seinerzeit schon der selige Arno Kalup etliche Ideen in seinen Schubladen liegen hatte, die aus diversen Gründen wie Energieversorgung, Erstellung und korrekte Projektionsweise und dergleichen mehr leider nicht in die Praxis umgesetzt werden konnten ...

Rainer Castor

   
NATHAN

NATHAN 2398

Das Wissen der Menschheit - Quelle: PR 2398          NATHAN - Historienspeicher - Übersicht


Folge 99 - Thema:

Wichtige Ereignisse vom 03.bis 09.August


Realwelt:


Am 9.August 1952 wird PERRY RHODAN­Autor Hubert Haensel geboren
 

 

 

 

Perryversum:


Am 4.8.2326 n.Chr. zerstört der Siganese Lemy Danger im Kampf mit dem Anti Mahana-Kul den gestohlenen Zellaktivator der ermordeten Mutantin Anne Sloane durch einen Strahlerschuss. Dadurch aktivieren sich im Labyrinth auf Eysal Maschinen und emittieren eine starke, hyperenergetische Stoßwellenfront.


(Zyklus »Das zweite Imperium«, PERRY RHODAN-Band 156 »Lemy und der Krötenwolf«)

Am 4.8.3581 n.Chr. hilft Reginald Bull in der Maske des Wanderberechtigten Amouar den Bewohnern der Kleinstadt Ihsien, sich dem Zugriff des aphilischen Ordnungskommissars Lao Kitchener zu entziehen, der gegen den Konsum der PILLE in dem chinesischen Ort vorgehen will.

(Zyklus »Aphilie«, PERRY RHODAN­Band 749 »Plan der Vollendung«)

Am 9.8.2113 n.Chr. wird in Terrania ein Bündnis zwischen dem Solaren Imperium, dem Blauen System und Arkon geschlossen, das über die Zeit der Posbigefahr hinaus Bestand haben soll. Akon erkennt damit seine ehemalige Kolonie Arkon endgültig als selbstständig an.

(Zyklus »Die Posbis«, PERRY RHODAN­Band 138 »Risiko unendlich groß«)

Seite © Schroty's PR-Materiequelle 2007

 

    
Vorschau

Mit einer Raumschlacht im Sonnendodekaeder haben sich die Ereignisse im Kugelsternhaufen Omega Centauri drastisch zugespitzt. Die Existenz der Transmitterstraße nach Hangay ist auf jeden Fall nicht mehr geheim - abzuwarten ist jetzt, wie die Terminale Kolonne TRAITOR auf die veränderten Gegebenheiten reagiert.
Wie es auf der Transmitterstraße weitergeht und wie sich der Konflikt zwischen den Galaktikern und TRAITOR entwickelt, ist Thema des nächsten PERRY RHODAN.Bandes.
Dabei handelt es sich um den zweiten Teil des Doppelbandes, den Uwe Anton verfasst hat:
 
FINALE FÃœR EINEN DUAL

Alle Seiten, Datenbanken und Scripte ©  PR & Atlan Materiequelle (1997 - 2019)