Nummer: 2370 Erschienen: 19.01.2007   Kalenderwoche: 3 Seiten: 63 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,75 €

Die Milliardenstadt
Eine uralte lemurische Anlage - fünfzigtausend Jahre in der Isolation des Leerraums
Michael Marcus Thurner     

Zyklus:  

34 - TERRANOVA - Hefte: 2300 - 2399 - Handlungszeit: 1344 - 1346 NGZ (4931 - 4933 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  09 - Die Friedensfahrer / Hefte: 2200 - 2499 / Zyklen: 33 - 35 / Handlungszeit: 1331 NGZ (4918 n.Chr.) - 1347 NGZ (4934 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Nagigal-System               
Zeitraum: 1.-10. Dezember 1345 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601753
EAN 2: 72370
Ausstattung:  Journal Nr.104 / NATHAN: Wichtige Ereignisse vom 19. bis 25. Januar in der Realwelt und im Perryversum.
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
Hinweis auf die Einstellung des Moewig Buch-Verlages (Seite 1 der LKS)
"Seite 3"

Seit die Einheiten der Terminalen Kolonne TRAITOR mit ungeheurer Waffengewalt die Kontrolle über die Milchstraße und ihre Planeten übernommen haben, steht die Menschheit in einem verzweifelten Kampf. Beispielsweise leistet das Solsystem - geschützt durch den TERRANOVA-Schirm - unter Perry Rhodans Führung hartnäckigen Widerstand gegen die Armada der Chaosmächte.
Nur wenige andere Verstecke in der Menschheitsgalaxis sind bislang nicht von TRAITOR besetzt. Dazu zählt der Kugelsternhaufen Omega Centauri mit seinen uralten Hinterlassenschaften. Mit ihrer Hilfe soll in diesem Jahr 1345 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - dies entspricht dem Jahr 4932 alter Zeitrechnung - endlich ein Gegenschlag beginnen: Der Arkonide Atlan und seine Verbündeten wollen einen Sonnentransmitter aktivieren und mit diesem in die ferne Galaxis Hangay vorstoßen.
In Hangay soll bekanntlich eine Negasphäre entstehen, eine Brutstätte des Chaos und der Grund für alle kosmischen Aktivitäten der letzten Zeit. Eine Zwischenstation ist das Nagigal-Trio - und dort liegt auch DIE MILLIARDENSTADT ...

PR-Redaktion

 
Die Hauptpersonen
Atlan Nach einem gigantischen Transmittersprung erreicht der Arkonide sein neues Ziel
Aheun Arcalotz Nach seiner Flucht aus dem Quartier Lemurica erlebt der Ordin-Priester allerlei Schrecken
Kenton Self Nach den Veränderungen auf Arkan-Raphan schaut der Oberste Ratsmann in eine neue Zukunft
Icho Tolot Nach über 50.000 Jahren erreicht der Haluter als erste »Schwarze Bestie« die Raphanen
Hilfi Nach vielen Begegnungen verändert sich ihr Leben

Allgemein
Titelbildzeichner: Swen Papenbrock
Innenilluszeichner: Swen Papenbrock   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Sonnentransmitter (3)
PR-Kommunikation: SOL - Das Magazin der Perry Rhodan FanZentrale
Statistiken: Perry Info-Center / Bibliografie deutschsprachiger SF-Story / Die Welt von PR - Einstiegshilfe / PR - 5.Auflage Heft 1268 / 1269
Witzrakete:
Leserbriefe: Juerg Schmidt / Andreas Lamprecht / Norbert Grün / Barometer zu PR 2353 - 2356 (E-Mails)
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Arcalotz, Aheun    Quartier Lemurica     Raphanen    Ratsstadt                                                       
Computerecke:
Preisauschreiben:
: -

Journal

Journaldaten: Nummer: 104 / Seite: 111
Journalgrafik: Foto: Leicht und sinnig
Journaltitel: Hartmut Kasper: Intro / Rüdiger Vaas: Im freien Fall für die Forschung - Teil 2 - Die Raumfahrt des kleines Mannes
Journalnews: -

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
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Innenillustrationen

Unterwegs in Adur Bravunas (mit Helferlein-Einsacht)
Zeichner:  Swen Papenbrock  
Seite:27
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


»Ja. Man nennt diese Chips Geld oder Soxis. Du besitzt also keine Soxis?«
»Nein. Aber vielleicht kann ich das hier gegen eine Passage tauschen?« Aheun zog ein Schmuckstück aus seinem Brustbeutel, platzierte es in seiner Handinnenfläche.
Helferlein-Einsacht beugte sich nach vorne und formte eine Beule in seinem Körperoberteil aus. Eine Art Facettenauge schob sich aus der silbrigen Masse.
»Die Fassung besteht aus Lemur-Rotgold, der Brillant ist fein geschliffen und verarbeitet. Dafür kannst du dir eine Kleinstwohnung, Lebensmittel für ein Jahr oder eine Frau kaufen.«
»Wie bitte?« Aheun blickte den Robtrix erstaunt an. Von Zeit zu Zeit zeigte das Maschinenwesen seltsame Anwandlungen und benahm sich nachgerade raphanisch.
»Diese drei Dinge werden stets zuerst genannt, wenn es um viel Geld geht«, klärte ihn Helferlein-Einsacht auf. »Die Stadtbewohner reden in meiner Gegenwart meist offen über ihre Wünsche.«


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Inhaltsangabe

Die Befürchtungen der Raphanen waren nicht ganz unbegründet: Es kommen tatsächlich Nachfahren jener schwarzen Bestien durch den Nagigal-Sonnentransmitter, die vor mehr als 50.000 Jahren das lemurische Reich vernichtet haben. Allerdings sind es die Haluter des KombiTrans-Geschwaders, friedliche Wissenschaftler also, die seit langer Zeit zu den besten Freunden der Menschen zählen. Das ist schwer zu glauben für Kenton Self, den Obersten Ratsmann von Arkan-Raphan, mit dem Atlan zu verhandeln beginnt. Der Raphane lernt allmählich, Atlan und den Halutern zu vertrauen. Er wittert darüber hinaus Morgenluft, als er erkennt, dass Atlan seine Hilfe benötigt. Um durch den Sonnentransmitter weiter nach Hangay fliegen zu können, benötigt Atlan Zugriff auf den Ordin-Rechner. Self ist nur dazu bereit, Atlan Zutritt zu den Steuerpyramiden zu gewähren, wenn der Arkonide ihm einiges von der Technologie der Terraner überlässt, die jener der Raphanen weit überlegen ist. Es gibt jedoch ein Problem, denn niemand weiß, was im Quartier Lemurica vorgefallen ist und warum der Ordin-Priesterrat sich nicht mehr meldet.
 
Aheun Arcalotz ist der letzte Priester, der Auskunft über diese Ereignisse geben könnte. Er ist jedoch in die Stadt Adur Bravuna geflohen. Dort wird er verprügelt und beinahe ausgeraubt. Nur dem Eingreifen eines Serviceroboters, der Aheun begleitet, ist zu verdanken, dass es nicht zu Schlimmerem kommt. Während der Suche nach seinen Eltern, die er nie kennen gelernt hat, lernt Aheun die Armut der großen Bevölkerungsmasse genauer kennen, als ihm lieb ist. Dass eine kleine Oberschicht ein vergleichsweise luxuriöses Leben führen kann, betrachtet er als Unrecht, das es abzuschaffen gilt. Als der Robtrix wegen Energiemangel seinen Geist aufgibt, begegnet Aheun der drogensüchtigen Hilfi, einer Frau, die sich prostituiert, um ihre Kinder ernähren zu können. Die beiden freunden sich an und suchen gemeinsam nach Aheuns Mutter - sein Vater ist, wie sich herausstellt, schon vor einiger Zeit gestorben. Als Aheun seiner völlig heruntergekommenen Mutter in den tiefsten Ebenen der Stadt, in der unfassbares Elend herrscht und wo seltsame Kreaturen hausen, endlich begegnet, erkennt er die Sinnlosigkeit seiner Suche und kehrt mit Hilfi ins Quartier Lemurica zurück.
 
Dort hilft er Atlan, die primäre Schaltstation des Sonnentransmitters zu erreichen. Atlan kann von dort aus zwar eine beidseitig nutzbare Verbindung zum Kharag-Sonnendodekaeder herstellen, aber die anderen Gegenstationen reagieren nicht. Seltsame Aggregate in der Pyramide, die eindeutig nicht lemurischer Herkunft sind (sie bestehen aus stabiler Formenergie), geben den Galaktikern weitere Rätsel auf. Das KombiTrans-Geschwader sitzt also bei den Raphanen fest, Atlan muss sich mit ihnen arrangieren. Als Gegenleistung für Aheuns Hilfe macht Atlan ein Versprechen, das die Probleme der Raphanen mit der Überbevölkerung lösen soll: Die Haluter werden versuchen, den Planeten Kharmuu durch den Kharag-Sonnendodekaeder ins Nagigal-System zu versetzen. Aheun ist als einziger überlebender Ordin-Priester Oberhaupt der Priesterschaft und macht sich daran, die Lebensbedingungen der Raphanen zu verbessern. Ihm zur Seite steht Hilfi, die ihre Drogensucht überwinden und zu einem neuen Menschen werden will.

Johannes Kreis

 
Rezension

Ihr habt nicht wirklich geglaubt, dass Atlan gleich weiter nach Hangay fliegen würde, oder? Damit geht diese Episode, die man als "it's a long long way to Hangay" bezeichnen könnte, in die siebte Runde. Runde acht folgt nächste Woche. Nicht zu fassen, wie man so etwas in die Länge ziehen kann - immerhin macht Thurner wenigstens eine unterhaltsame Story daraus. Diese Geschichte hat sogar ein Happy End, jedenfalls zunächst einmal für Aheun und Hilfi. Der Plan, einen ganzen Planeten durch den Sonnentransmitter zu versetzen, kommt mir aber ein wenig zu ehrgeizig vor. Erst recht unter den Bedingungen der erhöhten Hyperimpedanz. Wäre es nicht einfacher und auf Dauer effektiver, in den raphanischen Telenovelas den Gebrauch von Lümmeltüten populär zu machen? Es kann natürlich sein, dass die Raphanen dieses Hilfsmittel nicht kennen, aber die Schiffe des KombiTrans-Geschwaders, die ja mit Angehörigen der verschiedensten Völker bemannt sind, sollten derartige Dinge doch in allen denkbaren Ausführungen dabei haben, oder? Das wäre mal ein Technologietransfer der besonderen Art.
 
Warum schickt Atlan eigentlich ausgerechnet die Haluterschiffe vor, um den ersten Kontakt zu den Raphanen herzustellen? Sollte er nicht ganz genau wissen, wie traumatisiert zum Beispiel die Tefroder waren? Okay: Die Raphanen wissen gar nicht, wie eine Schwarze Bestie wirklich aussieht, aber das konnte Atlan nicht ahnen. Und die Form der "Bestienschiffe" scheint den Raphanen durchaus bekannt zu sein. Egal. Es gibt auch gute Szenen mit dem Arkoniden, zum Beispiel jene, in denen Kenton Self glaubt, er habe Atlan über den Tisch gezogen. Man glaubt das so lange, bis man Atlans Version erfährt. Auch die Beschreibung der Zustände in Adur Bravuna ist gut gelungen. Insgesamt also nettes Lesefutter, auch wenn es die Handlung nicht entscheidend weiterbringt.
 

Johannes Kreis  20.01.2007

   
Inhaltsangabe 2

Atlan da Gonozal und sein KombiTrans-Geschwader erreichen das System der Raphanen. Dort werden sie von einer Flotte abgefangen, doch der Ratsherr Kenton Self erkennt schnell, dass man Atlan gegen Austausch von Technologie helfen sollte, um die Gesellschaft auf Arkan-Raphan gesellschaftlich voranzubringen.
 
Der letzte lebende Ordin-Priester, Aheun Arcalotz, begibt sich derweil anonym und verwirrt bis in die tiefste Ebene des Molochs Adur Bravuna – auf der Suche nach seiner Mutter. Dabei gerät er an die Raphanin Hilfi, die ihm durch das Schattenreich hilft und im weiteren Verlauf sein Herz gewinnt. Die Zustände auf dem Planeten schockieren Arcolotz, es ist so ganz anders als im Trivid. Er begegnet seiner Mutter, und das Zusammentreffen nimmt ihn schwer mit, festigt ihn jedoch auch. Er fühlt, dass er die Macht hat, die Zustände zu verbessern.
 
Aheun will Umwälzungen in der Gesellschaft, der Ratsherr ebenfalls, und Atlan gibt den beiden obersten Raphanen die Mittel. Im Gegenzug erlangt er so ganz legal Zugriff auf die Justierungspyramiden. Dank des Priesters gelingt es, recht zügig zum primären Schaltraum vorzudringen und den Sonnentransmitter zu kontrollieren. Die Raphanen verkraften zudem den Schock bezüglich der Haluter sehr gut, es sollen sogar Trividserien gedreht werden, und so können die sanften Riesen die Schaltstation unter die Lupe nehmen. Zunächst ist jedoch nur die Verbindung zurück zum Kharag-Sonnendodekaeder aktiv zu bekommen. Bei weiteren Erkundungen stößt ein Suchtrupp dabei auf regenbogenschimmernde Formenergietechnik und auf Maschinen, die zwar in, beziehungsweise unter den Pyramiden der Lemurer stehen, jedoch unter keinen Umständen von diesen stammen. Ein neues Rätsel tut sich auf.
 
Da Atlan zunächst festsitzt, entsendet er einen Haluterraumer zurück nach Omega Centauri. Es ist der 10. Dezember 1345 NGZ. Dieser Raumer soll ein gigantisches Projekt in die Wege leiten: Der Planet Kharmuu soll durch den Sonnentransmitter ins Nagigal-System transferiert werden.

Perrypedia


Kommentar / Computer

Sonnentransmitter (3)

In die knapp 300 Jahre zwischen 50.300 vor Christus (6100 dT) und 50.025 vor Christus (6375 dT], dem 55. Kriegsjahr der lemurisch-halutischen Auseinandersetzung, fiel nicht nur die massive Ausbreitung der Lemurer, sondern auch der Bau der Sonnentransmitter in der Milchstraße. In der Phase vordem Beginn des Kriegs mit den »Schwarzen Bestien« am 28.Januar 50.080 vor Christus (11.Ty des Torlon Keub 6320 dT) wurden für den Handel und Transport über große Distanzen hauptsächlich diese »Sternenstraßen« sowie die Halbraumtunnel-Verbindungen der meist angeschlossenen, nahezu beliebig errichtbaren Situa-tionstransmitter verwendet. Die Hauptwelten der Tamanien waren als Knotenpunkte dieses Netzes über die gesamte Milchstraße verteilt. Drei Jahre nach der endgültigen Konstitution des 111.Einzeltamanien umfassenden Großen Tamaniums »entdeckte« Arsoen Atorem 50.197 vor Christus (6203 dT) auf Darak, einem Mond des Wasserstoff-Ammoniak-Riesen Washun, die Krish'uns. Der angebliche Großvater Noral Atorems war in Wirklichkeit mit dem Zellaktivtorträger Selaron Merota identisch (ATLAN CENTAURI 11). Ein Erkundungsschiff brachte sie vor zweihundert Jahren (vor dem Jahr 49.988 vor Christus) vom Planeten Darak mit (...) die Tamräte brauchten ein Symbol ihrer Macht, und so wurde das Tragen der »lebenden Umhänge« zu ihrem Privileg ... (PR 265)
 
In der Folgezeit kam es allerdings zu Konflikten zwischen den Tamanien und der lemurischen Zentralgewalt bis hin zu ersten Separatismusbestrebungen, während die Forschung in Andromeda stagnierte.... hatten sich in der Vergangenheit des Reiches ernste Zerwürfnisse ergeben, da die fünfzig Tamräte Lemurs mit ihrer Gesamtzahl von hundertfünfzig Stimmen niemals zu übertrumpfen gewesen waren. Diese Schwierigkeiten, die noch vor hundert Jahren Lemurzeit als vordringlicher innenpolitischer Faktor angesehen worden waren, hatten sich nun von selbst beseitigt. Halut griff unerbittlich an. [PR 264]
 
Bereits zwischen 50.253 vor Christus (6147 dT) und 50.250 vor Christus (6150 dT] war im Auftrag der Lemurer von Sonneningenieuren das Temur-Sonnenfünfeck gebaut worden. Neben seiner Funktion als Langstrecken-Knotenpunkt im geplanten sowie nach und nach entstehenden Netz der Milchstraßen-Sonnentransmitter war es auch als zukünftige »Entlastung« für die Hauptstrecke zwischen den galaktozentrischen Sonnensechsecken von Milchstraße und Andromeda gedacht gewesen. Parallel zum Abschluss der Bauarbeiten beim Temur-Sonnenfünfeck begannen jene des Kharag-Sonnendodekaeders im Kugelsternhaufen Hol Annasuntha (»Insel der Geborgenheit«) als Teil des 38. Tamaniums. Nach 39 Jahren erfolgte die Fertigstellung am 6.September 50.211 vor Christus (31.Ty des Torlon Illhach 6189 dT).
 
Als einer der letzten Sonnentransmitter wurde 50.038 vor Christus [6362 dT) im 42.Kriegsjahr am südlichen Rand von Andromeda das Nysoor-Sonnenfünfeck fertiggestellt, später von den Maahks Gercksvira genannt, »Tiefste aller Niederungen«, Hier begegnete Atlan im Mai 3460 der Zellaktivatorträgerin Ermigoa Merota (PR 683), genau wie Mirona Thetin Selarons Tochter. In der Auseinandersetzung mit den Halutern galt das 50.Kriegsjahr als Wendepunkt. 50.030 vor Christus (6370 dT) begann die 8. halutische Großoffensive - 33 der 111 Tamanien galten als verloren, da ihre Hauptwelten vernichtet oder verwüstet waren. Die Haluter gewannen immer mehr die Oberhand, die frühere Analyse der Scimor-Lemurer bestätigte sich. Der Krieg ist nicht mehr zu gewinnen. Von den Tamräten wurde erstmals verstärkt eine endgültige Flucht nach Karahol (Andromeda) in Erwägung gezogen, obwohl von dort verstärkt kriegerische Auseinandersetzungen gemeldet werden - mit den Wasserstoffatmern. In der Folge wurde unter anderem die Fertigstellung jener letzten im Bau befindlichen Sonnentransmitter forciert, die im Sinne einer »Entlastungsstrecke« für die Direktverbindung Milchstraße-Andromeda fungieren sollten - das Tergham-Dreieck (Archi-Tritrans-Sonnentransmitter, kurz Archi-Tritrans) in der Milchstraße sowie das Praehl- oder Gulver-Duo im Leerraum zwischen der Milchstraße und Andromeda (PR 666].
 
Weil aber am 4.September 50.025 vor Christus (28.Ty des Torlon Illhach 6375 dT) 22.000 lemurische Raumschiffe bei der Versetzung von Nusoor zum galaktozentrischen Sonnensechseck spurlos verschwunden waren, kam es zu keiner weiteren Nutzung des Sonnenfünfecks mehr (PR 681 bis 683, ATLAN CENTAURI 11). - Dass damals noch weitere Faktoren eine Rolle spielten, -zeigen die Ereignisse im System des Nagigal-Trios

Rainer Castor

   
NATHAN

NATHAN 2370

Das Wissen der Menschheit - Quelle: PR 2370          NATHAN - Historienspeicher - bersicht


Folge 71 - Thema:

Wichtige Ereignisse vom 19. bis 25.Januar


Realwelt:

 

Am 25.1.1964 startet die NASA den Ballonsatelliten ECHO 2 im Rahmen des ersten gemeinsamen russisch-amerikanisches Forschungsprogramms

 

 

Perryversum:


Am 21.1.2328 n.Chr.beginne die Blues mit ihrem Angriff auf M 13, der mit der Zerstrung des Planeten Arkon III endet.

 

(Zyklus Das zweite Imperium, PERRY RHODAN-Band 176 In letzter Minute)

 

Am 22.1.1313 NGZ (33.Prago der Coroma 21.430 da Ark wird auf Arkon I Kantiran geboren, der Sohn von Ascari da Vivo und Perry Rhodan.

(Zyklus Der Sternenozean, PERRY RHODAN-Band 2200 Der Sternenbastard)

Am 25.1.1304 NGZ wendet sich Kraschyn in einer Ansprache an die terranische Bevlkerung, erklrt das das Solsystem zu einem Bestandteil des Huhany'Tussan und stellt es unter Kriegsrecht. Alle Terraner werden aufgefordert, ihre Pslso-Netze abzuliefern, die sie vor dem suggestiven Einfluss der Geistesmacht SEELENQUELL schtzen.

(Zyklus Die Solare Residenz, PERRY RHODAN-Band 2080 Nach Karthagos Fall)

Seite Schroty's PR-Materiequelle 2006

 

    
Vorschau

Die ersten Kontakte zu den Raphanen wurden geschlossen, die daraus resultierenden Folgen sind positiv: Die Expedition aus der Milchstraße scheint die Etappe Nagigal-Trio erfolgreich bewältigt zu haben.
Wie es im Gebiet der Raphanen weitergeht und welche zusätzlichen Hindernisse zu überwinden sind, das schildert Horst Hoffmann in seinem PERRY RHODAN-Roman:
 
DER STERNENFINDLING

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