Nummer: 2154 Erschienen: 03.12.2002   Kalenderwoche: 49 Seiten: 63 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,65 €

Größer als das Leben
Auf dem Planeten der Valenter - ein besonderer Kontakt im Zerotraum
Michael Nagula     

Zyklus:  

32 - Das Reich Tradom - Hefte: 2100 - 2199 - Handlungszeit: 1311 - 1312 NGZ (4898 - 4899 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  08 - Thoregon / Hefte: 1800 - 2199 / Zyklen: 27 - 32 / Handlungszeit: 1288 NGZ (4875 n.Chr.) - 1312 NGZ (4899 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Celona   Trapitz-System            
Zeitraum: März 1312 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601654
EAN 2: 22154
Ausstattung:  Journal Nr.58
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Auf den von Menschen bewohnten Planeten der Milchstraße schreibt man den März des Jahres 1312 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - dies entspricht dem März 4899 alter Zeitrechnung. Nach erbitterten Kämpfen konnte die Bedrohung für die Terraner und ihre Verbündeten beseitigt werden. In absehbarer Zeit ist keine Vernichtung der Erde und anderer Welten zu befürchten.
Am Sternenfenster, dem unglaublichen Durchgangstor zum feindlichen Reich Tradom, haben Terraner, Arkoniden und Posbis die Oberhand über die gegnerischen Flotten gewinnen können. Das Tor, mit dessen Hilfe man die Entfernung von unvorstellbaren 388 Millionen Lichtjahren praktisch in Nullzeit überwinden kann, ist nun in der Hand der Milchstraßenbewohner.
Gleichzeitig gelang der Vorstoß auf »die andere Seite«. Das Trapitz-System konnte dabei als eine wichtige Zentralstelle im Machtgebiet des Reiches Tradom ausgemacht werden. Nach einer ersten Attacke gegen die Tributschmiede wollen die Terraner nun mehr herausfinden.
In dieser Situation tritt der Zeroträumer Benjameen da Jacinta in einen besonderen Kontakt zu einem Wesen - sein Lebensinhalt ist GRÖSSER ALS DAS LEBEN ...

 
Die Hauptpersonen
Benjameen da Jacinta In einem Zerotraum erfährt der Arkonide mehr über die Kultur der Valenter
Sogtan Kapellme Eine beispiellose Karriere führt den Valenter in eine Spitzenposition des Reiches Tradom
Kresto Kapellme Von Geburt an ist der Zwilling der erbitterte Rivale des erfolgreichen Bruders
Gucky Keine Information gibt der Mausbiber zu seiner geheimnisvollen Fracht preis

Allgemein
Titelbildzeichner: Alfred Kelsner
Innenilluszeichner: Michael Wittmann   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Valenter ? Valenter ! (I)
PR-Kommunikation: SOL - Das Magazin der Perry Rhodan-FanZentrale
Statistiken: Die Welt von PR - Einstiegshilfe / PR - 5.Auflage Heft 1052 / 1053
Witzrakete:
Leserbriefe: Ralf Kurz / Burkhard Tomm / Tobias Scheel / Rainer Brunhofer / Ansgar Leuthner / Barometer zu Band 2142 - 2144 (@-Mails)
LKSgrafik: Helmut Jannach: Wasserwelt
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Celona    Excalibur-Transmitter     Jontagu    Terelanya    Trapitz    Tributschmiede    Tumpai    Violette Engel    Zerkan                                   
Computerecke:
Preisauschreiben:
: -

Journal

Journaldaten: Nummer: 58 / Seite: 11
Journalgrafik: Markus Winter: Don Quixote rides again
Journaltitel: Hartmut Kasper: Journal-Intro / Monika Niehaus-Osterloh: Parasiten - die Attacke der Aliens / Dr.Rainer Kayser: Leben in den Wolken der Venus / Friedrich List: Boeings Sonic Cruiser - der Concorde-Nachfolger ?
Journalnews: Dr.Rainer Kayser: Don Quixote kämpft gegen Asteroiden / Meteoriteneinschlag vor 3,47 Milliarden Jahren / Hatte auch die Erde einst eine Ring ? / Neue Theorie zur Tunguska-Explosion / Erste kommerzielle Mission zum Mond / Ein Pulsar als Filmstar

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer:  / Seiten:
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Nachrichten:
Fanzines:
Magazine:
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Sonstiges:

Report

Titelbild:


Reportdaten: Nummer: - Seiten:
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Innenillustrationen

Sogtan - AGLAZAR
Zeichner:  Michael Wittmann  
Seite:25
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


Es bereitete Sogtan größte Freude, in Trockenübungen den Umgang mit einem AGLAZAR zu erlernen, und er erwies sich als außerordentlich gelehriger Schüler.


Zeichner:  
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© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Zeicher:
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Inhaltsangabe

Das Einsatzkommando der Galaktiker hält sich weiter auf Celona auf. Gucky schmuggelt einen Behälter (über dessen Inhalt wir noch nichts erfahren) auf ein Schiff, das Jontagu, eine weitere Welt des Trapitz-Systems, anfliegt. Währenddessen erhält der Zeroträumer Kontakt zu einem sterbenden Valenter namens Sogtan Kapellme und erfährt so dessen Lebensgeschichte.
 
Sogtan und sein Zwillingsbruder Kresto sind Todfeinde - der Familienlegende zufolge war dies schon zu bemerken, als die beiden noch im Mutterleib waren. Die beiden lassen keine Gelegenheit ungenutzt, einander zu schaden. Als Angehörige des Volks der Valenter unterliegen sie den gleichen Zwängen, die sie kritiklos als Selbstverständlichkeit akzeptieren, wie alle anderen ihres Volkes: Die Hälfte des Nachwuchses aus jedem Jahrgang muß dem Reich Tradom als Tribut entrichtet werden. Das Volk der Valenter ist auf diesen Umstand sogar stolz, andere Tributzahlungen haben sie nicht zu erbringen. Ihnen ist bekannt, daß ihr Volk vor Urzeiten genetisch manipuliert wurde. Nur sie können Dienst auf den AGLAZAR-Schiffen tun, Angehörige aller anderen Völker würden der unbegreiflichen Strahlung erliegen, die von den AGLAZAR-Aggregaten ausgeht und die selbst bei den Valentern zu körperlichen Störungen und Wahnvorstellungen führt.
 
Sogtan und Kresto kommen in den Kanister, eine Art Kaserne, in der sich auch ein AGLAZAR-Aggregat (vermutlich ein Energiezapfer) befindet. Der größte Teil der Ausbildung, die sie dort erhalten, besteht ganz einfach darin, daß sie durch den Aufenthalt in der Nähe des Aggregats gegen dessen Strahlung desensibilisiert werden sollen. Viele junge Valenter überleben diese Prozedur nicht, bei den Zwillingen kommt noch hinzu, daß ihr Haß aufeinander so groß ist, daß sie sich gegenseitig nach dem Leben trachten. Alle drei Monate müssen selbst die resistentesten Valenter aus dem Strahlungsbereich entfernt werden, woraus sich schließen läßt, daß auch AGLAZAR-Besatzungen stets in diesem Rhythmus ausgetauscht werden müssen. Nach dem Aufenthalt in einer Art Entgiftungsklinik werden die Valenter, die den Kanister überlebt haben, zunächst nach Matrix-Alpha gebracht, wo sie in AGLAZAR-Modellen und Simulatoren für den Raumschiffsdienst trainiert werden (dort findet Sogtan eine optische Gruft, wie wir sie aus der Letzten Stadt der Eltanen kennen). Danach folgt der Ernst des Lebens: Sogtan wird auf das Schlachtschiff EHRE TRADOMS verlegt, wo sein Bruder Kresto schon Dienst tut.
 
Ab einem gewissen Alter zeigt sich bei jedem Valenter, zu welcher Untergruppe er künftig gehören wird. Sogtan wird zu einem Cy'Valenter, Kresto zu einem Di'Valenter - die Schuld daran gibt er einer Auseinandersetzung auf PSI-Ebene, die er mit seinem Bruder hatte. Sogtan macht Karriere durch Erfolge bei der Eroberung der Galaxis Myrrein, die Tradom benachbart ist, und erhält dort nach einer Audienz bei einem Inquisitor das Oberkommando über die Besatzungstruppen. Kresto war nicht so erfolgreich: Er hat es nur zum AGLAZAR-Kommandanten gebracht. Schuld soll natürlich Sogtan sein - zum Dank dafür verabreicht Kresto ihm eine Krankheit, die jahrelang latent bleibt, erst in einem Zustand der Erregung ausbricht und dann schnell zum Tod führt. Nach 45 Jahren Dienst soll Sogtan einen ruhigen Posten im Trapitz-System erhalten. Bevor er diesen übernehmen kann, kommt es zu den uns bereits bekannten Kämpfen am Sternenfenster. Sogtan wird zu Zebucks Hort bestellt und ist ab sofort zuständig für Reparatur und Wiederaufrüstung, eine Aufgabe, die er auch mit Bravour erfüllt. Die Verluste, die Trah Zebuck am Sternenfenster erleidet, bringen Sogtan auf eine Idee: Er kommandiert den AGLAZAR, auf dem sein Bruder Kommandant ist, in die Kampfzone ab und schickt ihn damit in den sicheren Tod. Doch Kresto triumphiert: Sein Bewußtsein manifestiert sich in Sogtans Geist. Durch diesen Schock wird die immer noch schlummernde Krankheit ausgelöst und Sogtan stirbt…

Johannes Kreis

 
Rezension

Wieder einmal eine dieser Rückblick-Lebensgeschichten. Egal, wie immer erfährt man dabei interessante Dinge: Cy'Valenter können sich außer zu E’Valentern, Di’Valentern und Cy’Valentern noch zu B’Valentern und Arhan’Valentern entwickeln (E-D-C-B-A...). Die B’Valenter bedienen die Waffen von AGLAZAREN und erleiden durch deren Strahlungsemissionen schwere körperliche Mißbildungen. Arhan’Valenter scheinen äußerst selten zu sein und man weiß kaum mehr über sie, als daß sie jeweils zwei Bewußtseine in sich vereinen. Jetzt haben wir es übrigens schriftlich, daß das Volk der Valenter genetisch manipuliert wurde. Nur von wem? Von der Inquisition? Oder etwa von den Vaianischen Ingenieuren, zu deren technologischen Hinterlassenschaften vermutlich nicht nur die optischen Grüfte gehören, sondern z.B. auch die AGLAZARE?
 
Wir erfahren in diesem Roman auch, daß andere Wesen als Valen-er - beispielsweise Konquesto-en - sich nur dann auf einem AGLAZAR aufhalten können, wenn sie durch einen Rudimentsoldaten geschützt werden. Diese können mit ihren PSI-Kräften die Ausstrahlungen der gefährlichen Aggregate weitgehend kompensieren. Da liegt doch der Schluß nahe, daß es sich bei den Gehirnen um Überbleibsel jener Wesen handelt, von denen die AGLAZARE vielleicht einmal gebaut worden sind. Denn was für einen Sinn hätte es, ein Schiff zu bauen, das man wg. Seiner Todesstrahlung nicht benutzen kann?

Johannes Kreis  

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Valenter ? Valenter ! (I)

Die erste Begegnung mit Valentern liegt nun schon eine Weile zurück. Am 25. Oktober 1311 NGZ begleitete eine Eskorte dieser Wesen Konquestor Trah Rogue, nachdem dieser mit seiner Jacht MARZOM auf dem Raumhafen von Terrania gelandet war. Wie wir inzwischen wissen, handelte es sich um so genannte E'Valenter, klobig gebaute Wesen in martialischbedrohlichen Rüstungen. Sie werden rund einen Meter achtzig groß, sind von humanoider Körperform und kräftig gebaut. Ihre Mundpartien stechen hervor wie die Schnauzen von Rotwild, die Zähne sind grob und dunkel. Da die Wesen allesamt dunkle Brillen tragen, sind ihre Augen im Allgemeinen nicht zu sehen. Ihre Stimmen klingen abgehackt, erinnern an aggressiv bellende Laute. Bekannt ist inzwischen auch, dass die »Valenter«-Formen sowohl eine Kaste im Herrschaftssystem von Tradom als auch jeweils ein »Teil-Volk« beschreiben. Die E'Valenter sind die »Fußtruppen«, ihre Intelligenz und Ausbildung hält sich meist in Grenzen. Sämtliche E'Valenter sind so konditioniert, dass Gehorsam und Reichstreue über Selbsterhaltungstrieb stehen. Es gibt lediglich eine übergeordnete Rangstufe, nämlich die des E'Val. Auf der nächsthöheren Stufe finden wir die Di'Valenter, ebenfalls humanoid und kräftig gebaut, aber mit rund einem Meter sechzig Größe kleiner als die E'Valenter. Ihre Mundpartie sticht nicht ganz so sehr hervor, die Zähne präsentieren sich jedoch genauso grob und dunkel. Als Kopfbedeckung tragen sie zumeist weiße Kugelhelme, die nur das Gesicht frei lassen, während auch bei ihnen die Augen von Sonnenbrillen geschützt werden. Zwar klingt ihre Stimme ebenfalls abgehackt und aggressiv, die Aussprache des Anguela-Idioms jedoch ist eleganter und geschliffener als beim »Gebell« der E'Valenter.
 
Dritter »Typ« sind die Cy'Valenter. Einen Meter fünfzig groß und eher schwächlich gebaut, sticht bei ihnen die Mundpartie nicht ganz so sehr hervor, die Zähne sind ebenfalls grob und dunkel. Auch sie tragen die obligatorischen Sonnenbrillen, ihre Stimmen erscheinen im Vergleich zu den Untergebenen beinahe weich und geschliffen. Weiteres Unterscheidungsmerkmal ist eine schwache hypnotische Begabung - biologisches Merkmal aller Cy'Valenter, die sich selbst nicht als Polizisten, sondern als Planer und Verwalter sehen. Zunächst nur namentlich bekannt waren zwei weitere Valenterformen, die B'Valenter sowie die Arhan'Valenter, über die wir im vorliegenden Roman mehr erfahren - genau wie über einige weitere Zusammenhänge, die mit diesem Volk und seinen »Untergruppen« zusammenhängen. Benjameen da Jacinta findet im Zerotraum von Sogtan Kapellme eine ganze Reihe von bislang so nicht bekannten Dingen heraus. Dennoch stellen sich in mancher Hinsicht unter dem Strich kaum weniger Fragen …
 
Wir wissen nun, dass die Valenter im Alter von vierzehn Jahren nicht größer als einen Metervierzig sind und dass sich mit dem nächsten größeren Wachstums- und Hormonschub entscheidet, ob ihre Körper zu denen von E'-, Di'- oder Cy'Valentern ausdifferenzieren. Parallel zur körperlichen Entwicklung sorgen die verschiedenen Wachstumsschübe dafür, dass sich die Gehirne stark auseinander entwickeln. Sofern die »Überlieferung« der Valenter richtig ist und nicht verfälscht wurde - was zum jetzigen Informationsstand keineswegs gesichert ist-, hat es diese,Wachstumsschübe schon immer gegeben. Die heutige Ausdifferenzierung jedoch wurde durch gezielte genetische Eingriffe in die Erbmasse der Valenter verstärkt, so dass sie inzwischen nicht mehr natürliche biologische Ursachen hat, sondern den »Zwecken der Zivilisation« dient.
 
Natürlich möchte jeder der Jugendlichen ein Cy'Valenterwerden, die aufgrund der geistigen Fähigkeiten hoch geachtet sind. Aber auch die körperliche Leistungskraft der E'Valenter hat durchaus ihren Reiz. Im Alter von neunzehn Jahren kommt es zu dem Hormonschub, der die Körper und Gehirne zu erwachsenen Valentern ausdifferenziert. Praktisch alle jungen Valenter hoffen, dass sie sich zu Di'- oder Cy'Valentern entwickeln, denn diese sind gesellschaftlich am meisten anerkannt. Es liegt nahe, als Verursacher oder Initiator der Manipulation die Inquisition der Vernunft zu sehen, wirklich sicher können wir derzeit aber noch nicht sein. Fest steht nur, dass sich das Reich Tradom der verschiedenen »Valenter-Kasten« bedient und sich aufgrund der genetischen Beeinflussung ihrer Loyalität sicher sein kann. Die Valenter sind als einziges Volk von Tradom davon befreit, Tribute in CE-Tradicos zu leisten. Stattdessen besteht ihrTribut aus ihren Kindern!Diese werden zur Hälfte an das Reich Tradom »weitergegeben« und von diesem ausgebildet. An dieser Vorgehensweise wird nicht einen Augenblick gezweifelt, weil das Reich Tradom das Leben der Valenter bis in die letzte Sekunde durchdringt, Sinn stiftet und jeden Tag lenkt.
Es gibt absolut keine Anti-Haltung!
 
Unter dem Strich haben wir es bei den Valentern also mit einem massiv konditionierten und derart versklavten Volk zu tun, das sich dieser entsetzlichen Manipulation nicht einmal bewusst ist und vor diesem Hintergrund schwerlich in der Lage sein dürfte, dagegen aufzubegehren. Geht dieser Eingriff - wie so vieles andere - ebenfalls auf die Zeit des Aufstiegs des Reiches Tradom vor rund 160.000 Jahren zurück? Und wenn ja-wie kommt es dann zu der mehr als auffälligen »Typbezeichnung«, die exakt dem terranischen Alphabet entspricht. E, D, C, B, A…?
 
Es scheint, als verdichte sich hier eine Spur zur Gewissheit, obwohl derzeit noch niemand sagen kann, wie genau sie zustande kommt. Es wurden terranische Skelette gefunden, Rudimentsoldaten wie Konquestor-»Schimpansen« weisen Terra-Gene auf, die Valenter-Bezeichnung ist überaus «verräterisch« - und schließlich gibt es das besondere Interesse an Terra selbst. Die Kernfrage lautet also. Was, zum Teufel, hat Terra mit dem Reich Tradom zu tun ?

Rainer Castor

   
NATHAN